Xalis
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bin ich deiner meinung, der hat auf jeden fall eine strafe verdient
-
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Vergewaltigt und straffrei????
- Ersteller Eisfee62
- Erstellt am
bin ich deiner meinung, der hat auf jeden fall eine strafe verdient
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JUNGE du unterstellst mir das von mir Dämonen kommen , du bist nicht ganz Hell unter der Sonne . Vielleicht rühren auch daher deine Kopfschmerzen .
Und das da shie rein Esoterikforum ist das wusste ich gar nicht .
Ach und übrigens Esoterik hat nichts mit offener Geisteshaltung zutun , das ist reinster eso müll . Du regst dich auf über Bewertungen Machtkämpfe sind dir angeblich Fremd genauso wie Wertungen wertest aber jeden braven Arbeiter der Gesellschaft als Menschen ab der keine offene Geisteshaltung hat .
Der einzige von dem hier Müll rüberkommt unter dem Deckmantel der Liebe bist leider du .
Ich bin kein Masochist . Ich sehe im erleiden von Schmerzen weder die Erlösung noch irgendeine Erleuchtung.
Meine Spirituellen Erfahrungen waren nicht das Thema denn das Thema lautet nicht : die Spirituellen Erfahrungen des TvG .
Übrigens habe ich mir gerade den Kaffee in den Schoß geleert das müssen deine Dämonen gewesen sein denn hier macht sich plötzlich ein nach Lul
und Moder riechender Gestank breit .
Ich werde mal ausräuchern Trommelspielen Heilfasten und meditieren um deine
Dämonen zurückzutreiben . `
Allein du sprichst von Dämonen, und magst so Energieflüsse bewerten. Für mich sind das ganz normale Erscheinungen, nämlich Energien, aus denen das LEBEN besteht...., nur unterschieden in Schwingungen...
Ja, denk mal darüber nach, warum sich der Kaffee im Schoss ergoss...
, du, der als grober Raufbold erscheint, weil er seine Verletzung schützen möchte...Lieben Gruss
Paulus
JA, da stimme ich dir zu, dennoch, dann sage ich, ich will gelassener sein, ich will nicht wegen Kleinigkeiten wütend und zornig sein, ich weiss Emotionen gehören zum Menschen, aber ich entscheide mich auch für welche die ich nicht haben möchte, wie zum Beispiel Rachegedanken - es stimmt die hatte ich mal, dann eine Art Bittternis in mir, stimmt, hatte ich auch mal, nur gut erging es mir selbst nicht dabei, da bin ich dann schon eher dafür es mit Liebe, Gelassenheit oder Humor zu betrachten. Dennoch Mensch und menschlich, ich habe zum Beispiel kein Problem mit Traurigkeit, denn das empfinde ich als wichtig, man kann nicht immer nur Gute Gefühle haben....aber ich kann mich für die entscheiden , aus denen ich lerne und für mich , weiterkomme. Betrachte es als "gesunden Egoismus".
LG
S
Schlangenstab
Guest
Ich denke wie man lebt ist schlussendlich auch eine Variante aber mir kann niemand erzählen er lebe nur in Liebe. Ebenfalls ist es Doppelmoral wenn man schreibt man lebe so und gleichzeitig von Kleingeistigen etc. schreibt.
Das in Liebe ist für mich einfach nur Heuchlerei, weil es nicht der Realität entspricht, würde ein Mensch nur noch in Liebe leben, wäre er emotionslos und fast schon apathisch. Er würde zu allem lächeln und sagen ich liebe das, was vermutlich unwahrscheinlich ist. Weil es eben unehrlich ist, weil ich Realist bin, deshalb sträubt es mir die Nackenhaare. Weil es ist LUL Gesülze was wenig mit der gelebten Realität und Wirklichkeit zu tun hat.
Die verdrängen Gefühle wenn man das nicht auslebt werden dann wie ein Schwellfeuer das sich irgendwo schwellend in die Seele frisst, ... .
Denn man lügt sich selber an und seine Mitmenschen damit.
Der Löwe lächelt die Gazelle an und sagt ich will Dich fressen, die Gazelle lächelt zurück und sagt ich Liebe Dich, lass mich fressen aus reinster Liebe. Ich lege mich freiwillig hin, damit Du mir die Kehle mit einem lächeln durchbeissen kannst und ich werde in Liebe und lächelnd für Dich sterben liebster Löwe.
lg
Cyrill
Loge33
Neues Mitglied
- Registriert
- 18. Oktober 2007
- Beiträge
- 18.071
S
Schlangenstab
Guest
JA, da stimme ich dir zu, dennoch, dann sage ich, ich will gelassener sein, ich will nicht wegen Kleinigkeiten wütend und zornig sein, ich weiss Emotionen gehören zum Menschen, aber ich entscheide mich auch für welche die ich nicht haben möchte, wie zum Beispiel Rachegedanken - es stimmt die hatte ich mal, dann eine Art Bittternis in mir, stimmt, hatte ich auch mal, nur gut erging es mir selbst nicht dabei, da bin ich dann schon eher dafür es mit Liebe, Gelassenheit oder Humor zu betrachten. Dennoch Mensch und menschlich, ich habe zum Beispiel kein Problem mit Traurigkeit, denn das empfinde ich als wichtig, man kann nicht immer nur Gute Gefühle haben....aber ich kann mich für die entscheiden , aus denen ich lerne und für mich , weiterkomme. Betrachte es als "gesunden Egoismus".
LG
Es ist eine Sache der Einstellung und der Wertung denn
Alles was ist, ist in der Urform ein Gedanke.
Also wenn man was ändern will oder schaffen will, muss man anders denken.
Aber ich glaube kaum, dass ein Mensch der gepeinigt wurde das in *Liebe* auflösen kann, denn dieses Wort ist einfach nur Kitsch und Realitätsfremd.
Deshalb empfinde ich es als störend, vorallem wenn man es ständig erwähnen muss, denn es ist ein Missbrauch dieses Wortes.
---> wer die Liebe kennt, missbraucht sie nicht!
Vergewaltigungsopfer wurden in (vermeintlicher körperlicher) Liebe missbraucht.
lg
Cyrill
Irgendwie drehen wir uns im Kreis - Vergewaltigungsopfer wurden es nicht aus vermeintlicher Liebe, ja das ist ein Missbrauch diese Wortes, da ging es eher um Macht und Demütigung, um Trieb, ganz schonungslos.
Doch es liegt an mir, was ich daraus mache und JA, man kann es in Liebe auflösen, nur bis dahin ist es ein laaaaanger Weg. Jeder geht den Weg. Und wie er/sie ihn gehen bleibt immer einem selbst zu entscheiden. Es nimmt einen niemand ab, ich hatte psychologische Unterstützung und sie war immens wichtig für mich, dennoch muss ich es selbst auflösen , für mich.
Liebe ist und bleibt das Höchste und erstrebenswerteste Gut , ist meine Meinung.
Deshalb "erhebt " man sich nicht von anderen, man bleibt bei sich. Hat dennoch menschliche Schwächen und Stärken , nur "arbeitet" man unaufhörlich an sich.
LG
Ich muss immer schmunzeln, wenn ich "in Liebe auflösen" lese. Als könnte man etwas in einen Liebessud legen (so wie man Fisch mariniert) und dann - schwupp - ist das Zähe plötzlich butterzart.
Man muss sich nur streng ans Rezept halten, dann klappt das schon.
Ich liebe den Täter nicht. Ich hasse ihn auch nicht. Er ist mir wurscht.
Ich hab ihm auch nie verziehen. Er hat mich ja auch gar nie darum gebeten. Verzeihen musste ich jenen, die wegschauten. Verzeihen heißt für mich verstehen. Nicht mehr, nicht weniger. Alles ewig lange her. Ich bin froh, dass dieser Mann nicht in meiner Nähe lebt, müsst ich mich noch einmal mit ihm konfrontieren, wäre ich nicht so gelassen.
Man kann Missbrauch nicht mit Missbrauch vergleichen, darum kann man anderen Betroffenen auch nicht sagen, wie man mit so etwas umgehen soll.
Man muss sich nur streng ans Rezept halten, dann klappt das schon.
Ich liebe den Täter nicht. Ich hasse ihn auch nicht. Er ist mir wurscht.
Ich hab ihm auch nie verziehen. Er hat mich ja auch gar nie darum gebeten. Verzeihen musste ich jenen, die wegschauten. Verzeihen heißt für mich verstehen. Nicht mehr, nicht weniger. Alles ewig lange her. Ich bin froh, dass dieser Mann nicht in meiner Nähe lebt, müsst ich mich noch einmal mit ihm konfrontieren, wäre ich nicht so gelassen.
Man kann Missbrauch nicht mit Missbrauch vergleichen, darum kann man anderen Betroffenen auch nicht sagen, wie man mit so etwas umgehen soll.
Ich muss immer schmunzeln, wenn ich "in Liebe auflösen" lese. Als könnte man etwas in einen Liebessud legen (so wie man Fisch mariniert) und dann - schwupp - ist das Zähe plötzlich butterzart.
Man muss sich nur streng ans Rezept halten, dann klappt das schon.
Ich liebe den Täter nicht. Ich hasse ihn auch nicht. Er ist mir wurscht.
Ich hab ihm auch nie verziehen. Er hat mich ja auch gar nie darum gebeten. Verzeihen musste ich jenen, die wegschauten. Verzeihen heißt für mich verstehen. Nicht mehr, nicht weniger. Alles ewig lange her. Ich bin froh, dass dieser Mann nicht in meiner Nähe lebt, müsst ich mich noch einmal mit ihm konfrontieren, wäre ich nicht so gelassen.
Man kann Missbrauch nicht mit Missbrauch vergleichen, darum kann man anderen Betroffenen auch nicht sagen, wie man mit so etwas umgehen soll.
Der Vergleich war gut
, so ist es natürlich nicht, es gibt kein Rezept.( I hätt jetzt gern wos butterzartes, warum nur ?
)Du hast recht, jeder geht damit anders um , jeder findet einen, seinen Weg der passt. Ja, das der Täter oder die einem "Wurscht" werden , auch das ist mir bekannt und das man eher denjenigen verzeihen muss, die zugesehen haben, bin ich auch bei dir.
Mein Vater ist tot, meine "Vergewaltiger" nicht, und ich denke manchesmal daran , was ich tun würde , wenn sie mir gegenüberstehen. Ich empfinde heute keinen Hass und lange sagte ich mir , ist mir wurscht, und ich habe nicht immer die besten "Mittel" benutzt um einfach zu vergessen , wie Alkohol...
Ja, heute denke ich , ich würde mit ihnen reden und fragen - Warum?
ich weiss , das klingt eigenartig , ist aber dennoch so. Mein Vater war "krank", das ist die Erklärung für mich und ich konnte vergeben, vieles und dennoch wird es immer Situationen geben die einen erinnern und sei es nur durch einen Thread. Dennoch bleibe ich bei mir.
LG
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Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Und ich glaube, nur durch diese Art kann echte Kommunikation entstehen. Kein Mensch steckt in der Haut eines anderen Menschen, niemand trägt das Päckchen des Anderen. Deswegen kann nur jeder Mensch selbst seinen Weg finden, mit sich und seinen Dingen umzugehen.
