Vergebung! Brauchen wir Strafen?

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@martina weigt

Man kann auch ein mitfühlendes Wesen sein ohne Spielball der dunklen Kräfte zu werden.
Genau.
Du musst niemand verzeihen, vergeben, weder dir noch anderen.
Klar.
Man muss Geschenke nicht annehmen.
Genau.
Weder dunkle Gedanken, böse Worte, noch böse Taten, sie kehren dann an den Ursprungsort zurück.
Weiß nicht, ob die das tun oder ob das überhaupt wichtig ist.
Wenn du sie unbewusst angenommen hast, lass sie los und du bist frei, sie kehren an ihren Ursprungsort zurück. Das ist wichtig, damit man wieder am Leben teilhaben kann, die Tat macht es aber nicht ungesühnt.
Was habe ich unbewusst angenommen. Ich schieße mich dem Leben nicht aus, ich liebe es.
Muss es denn gesühnt werden?
Menschen die einen Anker in dieser Welt suchen, bekommen eine Orientierung geboten. Nur gibt es hier viele Fallstricke. Das ICH, wer das Ego reduziert, wird sehr bald ein Erwachen erleben. :confused:

Vom betreuten Denken wegkommen, sonst ist man der Spielball der dunklen Kräfte, wie Manipulation, Abhängigkeit. Da vieles das Gegenteil ist, das es vorgibt zu sein und viele das schon erkannt haben, wurden Alternativen angeboten, nur ist auch hier vieles Täuschung. Es gibt göttliche Naturgesetze, die man nicht überschreiten sollte.

Ob es so ist, ob wir uns nur das Leben auf dieser Welt ausgesucht haben oder jede einzelne Situation, wissen wir nicht. Alles damit rechtfertigen, habe ich mir selber ausgesucht, das grenzt schon fast an einen Freibrief für andere. :confused:

Jesus, ein Geistwesen, in dir – ich bin – du sollst dir dessen bewusst werden. Ein göttliches Wesen, das endlich eigenverantwortlich Handeln soll, Erwachsen werden soll, eigenständig Denken soll. Vertraue dir, lerne eigenständiges Denken. Wir haben es nie gelernt. Stärke dein inneres Ich, dein Ego, nur dann bist du stark genug, alles zu bewältigen. Du bist dein Dreh und Angelpunkt in deinem Leben. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. :)
Das sehe ich anders und lasse es deswegen so stehen.
 
Weder dunkle Gedanken, böse Worte, noch böse Taten, sie kehren dann an den Ursprungsort zurück.
Weiß nicht, ob die das tun oder ob das überhaupt wichtig ist.
Das tun sie, wenn auch nicht auf die gleiche Art und Weise. Seit ich aufgehört habe anderen, die so "nett" zu mir waren böse Gedanken zu hegen. Man könnte sagen, ich konnte loslassen und habe sie nach und nach vergessen. Nun sehe ich nach und nach wie schlecht es diesen Menschen geht. Was sie gesät haben, ernten sie nun. Nur wenn ein anderer das annimmt, es nicht loslassen kann, dann bleibt das Böse bei einen, die Saat.

Alles was in dieser Welt gesprochen, gesagt, getan wird schwirrt in dieser Welt umher. Wer es aufnimmt, bekommt die Saat ... Wenn sie niemand aufnimmt, dann kann die Saat nicht aufgehen. Ich würde sagen, es ist für jeden einzelnen wichtig, es nicht anzunehmen!!! Böses zieht böses an.

Was habe ich unbewusst angenommen. Ich schieße mich dem Leben nicht aus, ich liebe es.
Muss es denn gesühnt werden?
Böse Gedanken, schlechte Gefühle, Ängste, das ist das Böse, das Übel, was man jeden Tag aufnimmt. Damit zieht man wieder genau das an. Es muss nicht gesühnt werden. Doch ich stelle mir es so vor, dass das Weltenuniversum nichts vergisst und die Saat sich einen anderen sucht.
Das sehe ich anders und lasse es deswegen so stehen.
Das steht dir auch zu und jeder kann nur durch Erfahrung sich selbst überzeugen.
 
Das tun sie, wenn auch nicht auf die gleiche Art und Weise. Seit ich aufgehört habe anderen, die so "nett" zu mir waren böse Gedanken zu hegen. Man könnte sagen, ich konnte loslassen und habe sie nach und nach vergessen. Nun sehe ich nach und nach wie schlecht es diesen Menschen geht. Was sie gesät haben, ernten sie nun. Nur wenn ein anderer das annimmt, es nicht loslassen kann, dann bleibt das Böse bei einen, die Saat.

Alles was in dieser Welt gesprochen, gesagt, getan wird schwirrt in dieser Welt umher. Wer es aufnimmt, bekommt die Saat ... Wenn sie niemand aufnimmt, dann kann die Saat nicht aufgehen. Ich würde sagen, es ist für jeden einzelnen wichtig, es nicht anzunehmen!!! Böses zieht böses an.


Böse Gedanken, schlechte Gefühle, Ängste, das ist das Böse, das Übel, was man jeden Tag aufnimmt. Damit zieht man wieder genau das an. Es muss nicht gesühnt werden. Doch ich stelle mir es so vor, dass das Weltenuniversum nichts vergisst und die Saat sich einen anderen sucht.

Das steht dir auch zu und jeder kann nur durch Erfahrung sich selbst überzeugen.
Böse Gedanken, die kann ich wenn überhaupt nur in mir finden, der andere ist da nur Spiegel. Und ich denke über die Menschen nur Gutes. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, jeder gehört zur Menschheitsfamilie, jeder ist mein Bruder bzw. meine Schwester. Manchmal könnte ich sie zwar, aber im Grunde meines Herzens möchte ich nicht ohne sie sein.
 
Und ich denke über die Menschen nur Gutes. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, jeder gehört zur Menschheitsfamilie, jeder ist mein Bruder bzw. meine Schwester. Manchmal könnte ich sie zwar, aber im Grunde meines Herzens möchte ich nicht ohne sie sein.
Ich weiß nicht - so kommt mir dein Verhalten nicht rüber,
es wirkt auf mich eher wie ein trotziges " Ich gegen den Rest der Welt" Verhalten.
 
Böse Gedanken, die kann ich wenn überhaupt nur in mir finden, der andere ist da nur Spiegel. Und ich denke über die Menschen nur Gutes. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, jeder gehört zur Menschheitsfamilie, jeder ist mein Bruder bzw. meine Schwester. Manchmal könnte ich sie zwar, aber im Grunde meines Herzens möchte ich nicht ohne sie sein.

Aber was ist denn dein Selbstkonzept? Betrachtest du dich als Solipzistin?
 
Böse Gedanken, die kann ich wenn überhaupt nur in mir finden, der andere ist da nur Spiegel. Und ich denke über die Menschen nur Gutes. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, jeder gehört zur Menschheitsfamilie, jeder ist mein Bruder bzw. meine Schwester. Manchmal könnte ich sie zwar, aber im Grunde meines Herzens möchte ich nicht ohne sie sein.
Da sind wir unterschiedlicher Meinung. Ich sehe es so, dass wir Gedanken auch durch andere aufnehmen können, die dann in uns Ängste oder Glückgefühle auslösen können. Folglich waren es nicht unsere Gedanken, sondern, die des anderen, doch wir haben sie einfach aufgenommen und ohne zu überprüfen, geglaubt.

Weiter können wir auch eigene Gedanken erzeugen. So sind die Gedanken in uns, nicht nur von uns, sondern auch die von anderen, die wir annahmen. Deshalb spreche ich immer vom Loslassen. Die wo nicht von uns sind, die kehren an ihren Ursprungsort zurück, sofern wir loslassen und unsere Gedanken haben wir selbst erkannt, dass wir sie nicht mehr annehmen. So kann der Samen nur auf fruchtbaren Boden fallen.

Wenn du über Menschen nur Gutes denkst, dann ist es so. Bei so manchen, sage ich nur noch STOPP, dieser Gedanke will ich nicht, nehme ich nicht an. Folglich muss ich nicht mehr werten zwischen Gut und Böse. So urteile ich nicht. Von der Quantenphysik ist mir bewusst, dass erst durch die Wertigkeit, es zu dem wird. Ich lasse los. Aber dass ich alles nur noch Gut sehe, NEIN, ganz gewiss nicht.

Wie gesagt, von mir bekommt keiner einen Freibrief.

Alles ist göttlich, mehr oder weniger, je nach dem was man an Gedanken aufnimmt. Erst sind es die Gedanken, dann die Worte und irgendwann die Taten. Doch jeder kann das steuern und somit umkehren, so er überhaupt will.
 
Ich weiß nicht - so kommt mir dein Verhalten nicht rüber,
es wirkt auf mich eher wie ein trotziges " Ich gegen den Rest der Welt" Verhalten.

geht auch nicht anders,
ein Spiegel spricht nicht.
Deswegen sucht man sich den Spiegel ja aus,
damit man nicht mehr miteinander sein muss, sondern allein sein darf,

auf Kosten anderer, wo wir zu dem Bösen schlechthin kommen,
wer gegen den anderen ist, den anderen nur für einen Spiegel hält,
kann kein Miteinander leben.

Nennt sich auch

Achtung: dich gibt es nicht,
im Sinne von den anderen achten würde ich ja am anderen teilhaben,
was aber nicht gemacht wird.
 
Böse Gedanken, die kann ich wenn überhaupt nur in mir finden, der andere ist da nur Spiegel. Und ich denke über die Menschen nur Gutes. Jeder hat seine Daseinsberechtigung, jeder gehört zur Menschheitsfamilie, jeder ist mein Bruder bzw. meine Schwester. Manchmal könnte ich sie zwar, aber im Grunde meines Herzens möchte ich nicht ohne sie sein.

Wenn die anderen nur Spiegel sind .... ist dann dieses NUR Gutes denken von anderen nicht ein NUR Gutes denken von dir selbst bzw. über dich selbst? Inwiefern hätte es mit den anderen zu tun?

Hälst du dich für unfehlbar? Darfst du "Fehler machen", "ohnmächtig", "unfähig", "untröstlich" usw sein? Erlaubst du dir das?
 
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Da sind wir unterschiedlicher Meinung. Ich sehe es so, dass wir Gedanken auch durch andere aufnehmen können, die dann in uns Ängste oder Glückgefühle auslösen können. Folglich waren es nicht unsere Gedanken, sondern, die des anderen, doch wir haben sie einfach aufgenommen und ohne zu überprüfen, geglaubt.

Weiter können wir auch eigene Gedanken erzeugen. So sind die Gedanken in uns, nicht nur von uns, sondern auch die von anderen, die wir annahmen. Deshalb spreche ich immer vom Loslassen. Die wo nicht von uns sind, die kehren an ihren Ursprungsort zurück, sofern wir loslassen und unsere Gedanken haben wir selbst erkannt, dass wir sie nicht mehr annehmen. So kann der Samen nur auf fruchtbaren Boden fallen.

Wenn du über Menschen nur Gutes denkst, dann ist es so. Bei so manchen, sage ich nur noch STOPP, dieser Gedanke will ich nicht, nehme ich nicht an. Folglich muss ich nicht mehr werten zwischen Gut und Böse. So urteile ich nicht. Von der Quantenphysik ist mir bewusst, dass erst durch die Wertigkeit, es zu dem wird. Ich lasse los. Aber dass ich alles nur noch Gut sehe, NEIN, ganz gewiss nicht.

Wie gesagt, von mir bekommt keiner einen Freibrief.

Alles ist göttlich, mehr oder weniger, je nach dem was man an Gedanken aufnimmt. Erst sind es die Gedanken, dann die Worte und irgendwann die Taten. Doch jeder kann das steuern und somit umkehren, so er überhaupt will.
Natürlich können wir Gedanken anderer aufnehmen, nur die Wertung ob es böse oder dunkel ist, treffen wir selber.
 
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