Dina-W
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2021
- Beiträge
- 1.298
In der Realität habe ich einen Großputz in der Wohnung hinter mir,
die Rauchnächte/Weihnachten stehen vor der Tür und ich bereite mich und mein Umfeld auf diese besinnliche Zeit vor.
Heute Nacht habe ich von einem Verflossenem geträumt und ich verstehe nicht wirklich,
warum dieser Typ in meinem Traum erscheint.
So schmerzlich damals das abservieren für mich auch war, so froh bin ich heute, dass es damals doch genau so gewesen ist.
Ich habe geträumt, dass wir gemeinsam in seinem Bett, in seinem Haus, aufwachen.
Wir sind sofort rüber in eine ehemalige Scheune, die zum Nutzraum umgebaut wurde und er mir erklärt,
wie ein ausklappbarer Wäscheständer mit zwei L-Förmigen Verlängerungen verlängert wird,
damit auch ich Platz für meine Wäsche habe.
Er müsse jetzt nämlich joggen gehen.
Der Wäscheständer ist voll mit seiner Wäsche und durch diese Verlängerung habe ich so zwei-drei Leinenlängen Platz.
Im Traum wundere ich mich, dass ich diese Verlängerungsstücke noch nie in irgendeinem Geschäft gesehen habe.
Ärgere mich aber auch, dass er wieder weg gehen will/muss.
Vom Gefühl her, weiß ich, dass auch meine Tochter irgendwo da sein muss,
aber ich sehe sie nicht und suche sie auch nicht.
Es ist nur so ein Gefühl. Meine Tochter und er haben eine Namensgleichheit in der Realität.
Plötzlich kommt seine Schwester auf mich zu, lächelt mich ganz herzlich an und bietet mir an,
hinter dem Haus, über einen Schutthaufen rüber zu ihr zu kommen wenn ich mag und mir langweilig wird.
Eine meiner realen Westen ist plötzlich auch da, eine beige Weste die ich sehr oft trage.
Ich weiß nur nicht ob ich sie waschen wollte oder die Schwester mich auf einen Fleck auf der Weste hingewiesen hat.
In der Realität hab ich den Typen seit über 3,5 Jahren nicht gesehen und möchte ihn nicht unbedingt wieder sehen.
Ich weiß auch nicht warum er in meinem Traum erscheint.
Ich bin dankbar für eure Deutungen.
die Rauchnächte/Weihnachten stehen vor der Tür und ich bereite mich und mein Umfeld auf diese besinnliche Zeit vor.
Heute Nacht habe ich von einem Verflossenem geträumt und ich verstehe nicht wirklich,
warum dieser Typ in meinem Traum erscheint.
So schmerzlich damals das abservieren für mich auch war, so froh bin ich heute, dass es damals doch genau so gewesen ist.
Ich habe geträumt, dass wir gemeinsam in seinem Bett, in seinem Haus, aufwachen.
Wir sind sofort rüber in eine ehemalige Scheune, die zum Nutzraum umgebaut wurde und er mir erklärt,
wie ein ausklappbarer Wäscheständer mit zwei L-Förmigen Verlängerungen verlängert wird,
damit auch ich Platz für meine Wäsche habe.
Er müsse jetzt nämlich joggen gehen.
Der Wäscheständer ist voll mit seiner Wäsche und durch diese Verlängerung habe ich so zwei-drei Leinenlängen Platz.
Im Traum wundere ich mich, dass ich diese Verlängerungsstücke noch nie in irgendeinem Geschäft gesehen habe.
Ärgere mich aber auch, dass er wieder weg gehen will/muss.
Vom Gefühl her, weiß ich, dass auch meine Tochter irgendwo da sein muss,
aber ich sehe sie nicht und suche sie auch nicht.
Es ist nur so ein Gefühl. Meine Tochter und er haben eine Namensgleichheit in der Realität.
Plötzlich kommt seine Schwester auf mich zu, lächelt mich ganz herzlich an und bietet mir an,
hinter dem Haus, über einen Schutthaufen rüber zu ihr zu kommen wenn ich mag und mir langweilig wird.
Eine meiner realen Westen ist plötzlich auch da, eine beige Weste die ich sehr oft trage.
Ich weiß nur nicht ob ich sie waschen wollte oder die Schwester mich auf einen Fleck auf der Weste hingewiesen hat.
In der Realität hab ich den Typen seit über 3,5 Jahren nicht gesehen und möchte ihn nicht unbedingt wieder sehen.
Ich weiß auch nicht warum er in meinem Traum erscheint.
Ich bin dankbar für eure Deutungen.
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