Neutrino
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- 31. August 2008
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Hier sind einige Träume miteinander verwoben.
Erster Traum (jetzt die Tage irgendwan)
Da ist eine Lichtung zum Weg in einem Park. Da gehe ich durch und suche eigentlich eine Abzweigung zur Straße. Ich will zur Tanke, Zigaretten holen. Vor mir fährt eine Frau auf einem "Sitzfahrrad, auf dem man liegend radeln kann. Da neben ist noch ein Sitz für einen Beifahrer. Ich bitte diese Frau, mir zu sagen, wo die nchste Tanke wäre. Sie bietet mir an, mich dahin zu fahren/radeln, was ich gerne annehme. Sie wirkt irgendwie euphorisch, verrückt, aber harmlos. Wir fahren also, aber statt an der Tanke, lässt sie mich in einer modernen Kathedrale raus. Sie entlässt mich in einen kleinen raum, in dem ein Bett steht, auf das ich mich setze. Ich habe das Gefühl in Frankreich zu sein.
Seitlich vor dem Bett hängen an der Wand Haken und irgendwie scheinen da Ritualgegenstände zu stehen. Dazu holt die Frau aus dem Raum nebenan zwei Trommeln, die sie unter die Haken stellt. Sie sagt, ich solle hier warten und sie würde mir meine Ziggies holen fahren. Ich will das gar nicht, da ist sie schon weg.
An der Wand stehen nun zwei dunkle Gestalten, zwei frauen mit grauen Kleidern und Schwarzen überwürfen. Sie sehen selbst mehr wie "Leichen" aus, als wie Menschen, irgendwie gruselig. Eine ist etwas größer als die andere. Sie schauen mich an und beginnen nun eine Beschwörung. Ich merke, dass es mir die Sinne vernebelt und es mir schwer fällt, mich dagegen zu wehren. Was genau passiert ist, weiß ich da noch nicht. Aber ich schaffe es, mich irgendwie gegen diese Beschwörungen zu wehren und aus der Paralyse zu lösen. Genau in dem Moment kommt die Frau von der Tanke wieder, ist total fröhlich und reicht mir die Zigaretten. Mir ist nicht klar, ob sie weiß, was gerade passiert ist oder sie mich absichtlich da gelassen hat. Sie tut jedenfalls so, als wenn sie von nix ne Ahnung hätte und ist auffällig gut gelaunt. Ich schnappe mir die Zigaretten (merkwürdiger Weise genau meine Marke, was mich wundert, weil ichs ihr nicht gesagt habe)... und bin nix wie weg und wache auf. Mit nem sehr komischen Gefühl.
Nächster Tag:
Ich beschäftige mich wach wiedereinmal etwas mit dem Humand Design System. Irgendwie nervt mich diese merkwürdige "Versprachlichung" des Ganzen. Ich beschließe im Traum mir einmal anzusehen, was sich denn ergäbe, wenn dieses Genetische Potential sich voll entwickelt. Kaum eingeschlafen, sehe ich zunächst mein Chart und wie es sich "energetisch" über mich legt und meine Zentren aktiviert. Was entsteht, ist eine extreme Vibration, ich vibriere und höre sowas wie "Motorengeräusche", die die Vibration untermauern. Es fühlt sich grauenhaft an und anstatt seelischen Friedens usw... stellt sich eine Art totale Verzerrung und Vernebelung ein. Es fühlt sich an, wie Entseelung,so als hätte ich in eine Stromdose gepackt, auch so "klebrig,paralysierend und ist derartig erschreckend, dass ich sofort wieder wach werde und denke: Ach du Scheiße, was ist das denn für ein Mist?!?
Einen Tag war ich bei einer Freundin und wir haben etwas gefeiert. Gestern wieder gekommen und heute folgendes geträumt. Übrigens, nachdem ich die ganze Nach wieder mit dem HDS beschäftigt war.
Traum: Ich stehe an einem Fenster und schaue raus auf einen Hof; Fussballplatz, viele Kinder, die Spielen und da rumrennen. In dem Zimmer, in dem ich stehe sitzt ein Typ links von mir auf der grünen Couch. Er sieht aus wie eine junge Version von Rhett Butler (dieser Typ aus "Vom Winder verweht"). Vor ihm steht eine Kiste, auf die er wohl aufpasst. Er ist ganz in Schwarz gekleidet, schwarzer Anzug und hat auch diesen merkwürdigen "Leichcharme". Aber er wirkt null gruselig. Er wartet auf etwas und schmunzelt dabei etwas.
Aus dem Fenster sehe ich eine Frau in mitten der Kinder, die irgendwie "gutgelaunt" zwischen ihnen herhuscht. Ich erkenne, dass es die Frau ist, die mir die Zigaretten holen wollte. Auch ihr spezielles Gefährt ist wieder da und steht irgendwo hinten. Ich beobachte und sie und überlege, was ist denn da passiert, als sie mich in der Kathedrale abgesetzt hat und verschwand, woran ich mich nicht mehr erinnere während der Beschwörung durch die beiden Frauen. Ich bitte Jesus Christus mir beizustehen und mich wieder in die Situation zu begeben, als Beobachter. Ich liege wieder in der Kathedrale auf dem Bett, während die beiden Frauen mich beschwören. Mir fällt ihm Zuge der Beschwörungen mein Code-Wort "Jesus Christus hilf" zunächst nicht ein, ich suche danach ...und irgendwann finde ich es. Dabei gerät deren Beschwörung ins Stocken. Bis ich es klar und deutlich aussprechen kann. Plötzlich fällt eine der Frauen aufs Bett neben mich und ist nun selbst wie paralysiert. Die Beschwörungen hören ganz auf und die andere Frau, die etwas größere steht an immer noch an der Wand und beobachtet uns. Zu der Frau auf dem Bett rücke ich nun ganz nah heran und sage ihr ins Ohr immer wieder "Jesus Christus", um mich zu vergewissern, dass sie tatsächlich darauf reagiert. Und so ist es, je öfter ich es sage, desto "kraftloser" wird sie. Ich frage direkt: Wer seid ihr, was soll das? Und die Frau an der Wand zischt unter Zwang (also, sie wollte es mir nicht sagen, aber sie musste): Ra(h)elismus. Ich wiederhole dieses Wort und mir ist nicht ganz klar, ob es Rahelismus oder Raelismus heißt, jedenfalls kenne ich es nicht. Da sehe ich auch schon die Zigaretten-Dame die Tür reinkommen mit ihrer auffälligen "Freude" und wie ich aufstehe.....
Jetzt stehe ich wieder am Fenster und sehe, dass diese Frau einen bestimmten, kleinen Jungen im Visier hat und ihn verfolgt inmitten der Menge an Kindern. Ich schaue auf den Mann auf der Couch und der scheint ziemlich zufrieden zu sein, denn er weiß, dass ich nun "weiß". Ich glaube, er ist ihr Ehemann. Richtig einordnen kann ich ihn nicht, ich weiß nur, dass er wünscht, dass ich diese Frau aufhalte. Ich sage ihm, dass ich Taxigeld brauche, jetzt, sofort. Er fragt, wieviel und ich antworte 300. Er öffnet die Kiste und in dieser sind unzählige Scheine und Geldbündel. Ich greife darein und nehme einige Scheine. Dann nochmals und nochmals. Ihn scheint es nicht zu jucken, wieviel ich daraus nehme. Ich vergewissere mich, genug zu haben und laufe schnell runter zu dem Jungen. Inzwischen aber wird er von vielen Kindern verfolgt. Die Kinder sind lieb, aber, obwohl es zur Schule geläutet hat, verfolgen sie ihn statt zur Schule zu gehen. Ich fange den Jungen ab und sehe ein Taxi. Den Fahrer bitte ich, stehen zu bleiben und auf uns zu warten. Der Junge vertraut mir, er hat irgendwie eine rote Rose (?) in der Hand, die er ständig mitschleppt, auch er trägt einen schwarzen Anzug, allerdings mit kurzen Hosen und weißem Hemd. Im Taxi sehe ich Leute sitzen und dass noch zwei Plätze frei sind; es ist also ein Taxi für fünf Personen, wie ich feststelle. Der Junge steigt ein und ich nehme auch Platz, aber nicht neben dem Jungen. Jetzt sehe ich, dass meine ungefähr sechs Jährige Tochter und ihr Vater auch im Auto sitzen. Wir entlassen den Jungen bei seiner Familie und fahren weiter zu der Whg vom Vater meiner Tochter (im Traum eine andere). Jetzt merke ich, dass im Taxi die fünfte Person diese Frau ist.
In der Whg angekommen, liegt eine Zeitung auf dem WHZ-Tisch. Mit einer Vermissten-Anzeige. Ein junges Mädchen ist verschwunden. Man sieht ihre Klamotten, Schal, Mantel, Hose, Hemd, weiße Turnschuhe in der Vermissten-Anzeige. Der Schal ist grau mit schwarzen Punkten drauf usw... die Klotten in Alt-Rosa, beige. Mir fällt ein, dass ich diese Klamotten auch bei der Frau/Kathedrale am Haken sah. Jetzt sah ich die Klotten aber auch am Haken in dieser Whg. Ich frage den Vater und er sagt, dass er diese Sachen gefunden habe und es genau die Klamotten in des vermissten Mädchens seien, was ich ihm glaube. Aber ich wundere mich, wieso es diese Klamotten anscheindend zweimal gibt, exakt dieselben ... dann lese ich in der Anzeige, dass noch jemand genau diese Klamotten bereits gefunden habe. Also jetzt schon dreimal die selben Klamotten von nur einem Kind?!?
Die Frau ist auch da, in der Whg. Ich frage den Vater, ob er sie kenne. Er verneint und meint, dass sie doch mit mir und dem Jungen zugestiegen sei.... was mich wundert, weil ich es nicht mitbekam. Da will ich gerade ansetzen um ihn darüber aufzuklären, was sich mit ihr zugetragen hat und vor meinem geistigen Auge sehe ich nun, wie sie mit ihrem Gefährt dieses vermisste Mädchen anfährt und verschleppt. Es geht wohl um Menschenopfer/Kinderopfer. Ich schaue sie entsetzt an und erzähle dem Vater alles, da bestätigt sie und erklärt, dass sie es vor allem auf meine Tochter, aber auch auf mich abgesehen habe. Wobei ich ja so widerspenstig gewesen wäre. Und den Jungen nun auch verhindert hätte. Ich hätte keine Ahnung vom Leben, sie bräuchten diese Menschenopfer, die eigentlich keine wären, denn sie leben wieder/weiter (Hier weiß ich nicht, ob sie wieder oder weiter sagte, aber ich erinnerte mich an diesen "Leichenartigen Charme" der anderen). Aber das alles würde sich nun ändern. Sie stellt einen "Besteckkoffer" auf den Couchtisch, öffnet diesen und da sind lauter Messer und merkwürdige Geschosse mit Pfeilen aus Metall. Sie sehen aus wie antiquierte Harpunen. Er bittet meine Tochter, aus der Schusslinie zu gehen, ich stelle mich vor sie bzw. setze sie hinter mich, so dass ich vor ihr stehe und alles abfangen könnte. Der Koffer liegt offen da und wir bedienen uns, um die Frau, die auch mit so einem Harpunenteil auf mich zielt, auch anzuschießen. Ich treffe sie genau im Bauch/Herzgegend und merke, dass sie so eine Art schusssichere Weste unter ihren Klotten trägt und wir ihr so gesehen nix anhaben können, worüber sie triumphiert. Sie sieht inzwischen aber so aus wie die beiden anderen Damen (so ein Cher-Stype, lange, schwarze Haare, Pony usw..). Ich wache auf, als sie gerade auf mich zielt und abdrücken will.
Erster Traum (jetzt die Tage irgendwan)
Da ist eine Lichtung zum Weg in einem Park. Da gehe ich durch und suche eigentlich eine Abzweigung zur Straße. Ich will zur Tanke, Zigaretten holen. Vor mir fährt eine Frau auf einem "Sitzfahrrad, auf dem man liegend radeln kann. Da neben ist noch ein Sitz für einen Beifahrer. Ich bitte diese Frau, mir zu sagen, wo die nchste Tanke wäre. Sie bietet mir an, mich dahin zu fahren/radeln, was ich gerne annehme. Sie wirkt irgendwie euphorisch, verrückt, aber harmlos. Wir fahren also, aber statt an der Tanke, lässt sie mich in einer modernen Kathedrale raus. Sie entlässt mich in einen kleinen raum, in dem ein Bett steht, auf das ich mich setze. Ich habe das Gefühl in Frankreich zu sein.
Seitlich vor dem Bett hängen an der Wand Haken und irgendwie scheinen da Ritualgegenstände zu stehen. Dazu holt die Frau aus dem Raum nebenan zwei Trommeln, die sie unter die Haken stellt. Sie sagt, ich solle hier warten und sie würde mir meine Ziggies holen fahren. Ich will das gar nicht, da ist sie schon weg.
An der Wand stehen nun zwei dunkle Gestalten, zwei frauen mit grauen Kleidern und Schwarzen überwürfen. Sie sehen selbst mehr wie "Leichen" aus, als wie Menschen, irgendwie gruselig. Eine ist etwas größer als die andere. Sie schauen mich an und beginnen nun eine Beschwörung. Ich merke, dass es mir die Sinne vernebelt und es mir schwer fällt, mich dagegen zu wehren. Was genau passiert ist, weiß ich da noch nicht. Aber ich schaffe es, mich irgendwie gegen diese Beschwörungen zu wehren und aus der Paralyse zu lösen. Genau in dem Moment kommt die Frau von der Tanke wieder, ist total fröhlich und reicht mir die Zigaretten. Mir ist nicht klar, ob sie weiß, was gerade passiert ist oder sie mich absichtlich da gelassen hat. Sie tut jedenfalls so, als wenn sie von nix ne Ahnung hätte und ist auffällig gut gelaunt. Ich schnappe mir die Zigaretten (merkwürdiger Weise genau meine Marke, was mich wundert, weil ichs ihr nicht gesagt habe)... und bin nix wie weg und wache auf. Mit nem sehr komischen Gefühl.
Nächster Tag:
Ich beschäftige mich wach wiedereinmal etwas mit dem Humand Design System. Irgendwie nervt mich diese merkwürdige "Versprachlichung" des Ganzen. Ich beschließe im Traum mir einmal anzusehen, was sich denn ergäbe, wenn dieses Genetische Potential sich voll entwickelt. Kaum eingeschlafen, sehe ich zunächst mein Chart und wie es sich "energetisch" über mich legt und meine Zentren aktiviert. Was entsteht, ist eine extreme Vibration, ich vibriere und höre sowas wie "Motorengeräusche", die die Vibration untermauern. Es fühlt sich grauenhaft an und anstatt seelischen Friedens usw... stellt sich eine Art totale Verzerrung und Vernebelung ein. Es fühlt sich an, wie Entseelung,so als hätte ich in eine Stromdose gepackt, auch so "klebrig,paralysierend und ist derartig erschreckend, dass ich sofort wieder wach werde und denke: Ach du Scheiße, was ist das denn für ein Mist?!?
Einen Tag war ich bei einer Freundin und wir haben etwas gefeiert. Gestern wieder gekommen und heute folgendes geträumt. Übrigens, nachdem ich die ganze Nach wieder mit dem HDS beschäftigt war.
Traum: Ich stehe an einem Fenster und schaue raus auf einen Hof; Fussballplatz, viele Kinder, die Spielen und da rumrennen. In dem Zimmer, in dem ich stehe sitzt ein Typ links von mir auf der grünen Couch. Er sieht aus wie eine junge Version von Rhett Butler (dieser Typ aus "Vom Winder verweht"). Vor ihm steht eine Kiste, auf die er wohl aufpasst. Er ist ganz in Schwarz gekleidet, schwarzer Anzug und hat auch diesen merkwürdigen "Leichcharme". Aber er wirkt null gruselig. Er wartet auf etwas und schmunzelt dabei etwas.
Aus dem Fenster sehe ich eine Frau in mitten der Kinder, die irgendwie "gutgelaunt" zwischen ihnen herhuscht. Ich erkenne, dass es die Frau ist, die mir die Zigaretten holen wollte. Auch ihr spezielles Gefährt ist wieder da und steht irgendwo hinten. Ich beobachte und sie und überlege, was ist denn da passiert, als sie mich in der Kathedrale abgesetzt hat und verschwand, woran ich mich nicht mehr erinnere während der Beschwörung durch die beiden Frauen. Ich bitte Jesus Christus mir beizustehen und mich wieder in die Situation zu begeben, als Beobachter. Ich liege wieder in der Kathedrale auf dem Bett, während die beiden Frauen mich beschwören. Mir fällt ihm Zuge der Beschwörungen mein Code-Wort "Jesus Christus hilf" zunächst nicht ein, ich suche danach ...und irgendwann finde ich es. Dabei gerät deren Beschwörung ins Stocken. Bis ich es klar und deutlich aussprechen kann. Plötzlich fällt eine der Frauen aufs Bett neben mich und ist nun selbst wie paralysiert. Die Beschwörungen hören ganz auf und die andere Frau, die etwas größere steht an immer noch an der Wand und beobachtet uns. Zu der Frau auf dem Bett rücke ich nun ganz nah heran und sage ihr ins Ohr immer wieder "Jesus Christus", um mich zu vergewissern, dass sie tatsächlich darauf reagiert. Und so ist es, je öfter ich es sage, desto "kraftloser" wird sie. Ich frage direkt: Wer seid ihr, was soll das? Und die Frau an der Wand zischt unter Zwang (also, sie wollte es mir nicht sagen, aber sie musste): Ra(h)elismus. Ich wiederhole dieses Wort und mir ist nicht ganz klar, ob es Rahelismus oder Raelismus heißt, jedenfalls kenne ich es nicht. Da sehe ich auch schon die Zigaretten-Dame die Tür reinkommen mit ihrer auffälligen "Freude" und wie ich aufstehe.....
Jetzt stehe ich wieder am Fenster und sehe, dass diese Frau einen bestimmten, kleinen Jungen im Visier hat und ihn verfolgt inmitten der Menge an Kindern. Ich schaue auf den Mann auf der Couch und der scheint ziemlich zufrieden zu sein, denn er weiß, dass ich nun "weiß". Ich glaube, er ist ihr Ehemann. Richtig einordnen kann ich ihn nicht, ich weiß nur, dass er wünscht, dass ich diese Frau aufhalte. Ich sage ihm, dass ich Taxigeld brauche, jetzt, sofort. Er fragt, wieviel und ich antworte 300. Er öffnet die Kiste und in dieser sind unzählige Scheine und Geldbündel. Ich greife darein und nehme einige Scheine. Dann nochmals und nochmals. Ihn scheint es nicht zu jucken, wieviel ich daraus nehme. Ich vergewissere mich, genug zu haben und laufe schnell runter zu dem Jungen. Inzwischen aber wird er von vielen Kindern verfolgt. Die Kinder sind lieb, aber, obwohl es zur Schule geläutet hat, verfolgen sie ihn statt zur Schule zu gehen. Ich fange den Jungen ab und sehe ein Taxi. Den Fahrer bitte ich, stehen zu bleiben und auf uns zu warten. Der Junge vertraut mir, er hat irgendwie eine rote Rose (?) in der Hand, die er ständig mitschleppt, auch er trägt einen schwarzen Anzug, allerdings mit kurzen Hosen und weißem Hemd. Im Taxi sehe ich Leute sitzen und dass noch zwei Plätze frei sind; es ist also ein Taxi für fünf Personen, wie ich feststelle. Der Junge steigt ein und ich nehme auch Platz, aber nicht neben dem Jungen. Jetzt sehe ich, dass meine ungefähr sechs Jährige Tochter und ihr Vater auch im Auto sitzen. Wir entlassen den Jungen bei seiner Familie und fahren weiter zu der Whg vom Vater meiner Tochter (im Traum eine andere). Jetzt merke ich, dass im Taxi die fünfte Person diese Frau ist.
In der Whg angekommen, liegt eine Zeitung auf dem WHZ-Tisch. Mit einer Vermissten-Anzeige. Ein junges Mädchen ist verschwunden. Man sieht ihre Klamotten, Schal, Mantel, Hose, Hemd, weiße Turnschuhe in der Vermissten-Anzeige. Der Schal ist grau mit schwarzen Punkten drauf usw... die Klotten in Alt-Rosa, beige. Mir fällt ein, dass ich diese Klamotten auch bei der Frau/Kathedrale am Haken sah. Jetzt sah ich die Klotten aber auch am Haken in dieser Whg. Ich frage den Vater und er sagt, dass er diese Sachen gefunden habe und es genau die Klamotten in des vermissten Mädchens seien, was ich ihm glaube. Aber ich wundere mich, wieso es diese Klamotten anscheindend zweimal gibt, exakt dieselben ... dann lese ich in der Anzeige, dass noch jemand genau diese Klamotten bereits gefunden habe. Also jetzt schon dreimal die selben Klamotten von nur einem Kind?!?
Die Frau ist auch da, in der Whg. Ich frage den Vater, ob er sie kenne. Er verneint und meint, dass sie doch mit mir und dem Jungen zugestiegen sei.... was mich wundert, weil ich es nicht mitbekam. Da will ich gerade ansetzen um ihn darüber aufzuklären, was sich mit ihr zugetragen hat und vor meinem geistigen Auge sehe ich nun, wie sie mit ihrem Gefährt dieses vermisste Mädchen anfährt und verschleppt. Es geht wohl um Menschenopfer/Kinderopfer. Ich schaue sie entsetzt an und erzähle dem Vater alles, da bestätigt sie und erklärt, dass sie es vor allem auf meine Tochter, aber auch auf mich abgesehen habe. Wobei ich ja so widerspenstig gewesen wäre. Und den Jungen nun auch verhindert hätte. Ich hätte keine Ahnung vom Leben, sie bräuchten diese Menschenopfer, die eigentlich keine wären, denn sie leben wieder/weiter (Hier weiß ich nicht, ob sie wieder oder weiter sagte, aber ich erinnerte mich an diesen "Leichenartigen Charme" der anderen). Aber das alles würde sich nun ändern. Sie stellt einen "Besteckkoffer" auf den Couchtisch, öffnet diesen und da sind lauter Messer und merkwürdige Geschosse mit Pfeilen aus Metall. Sie sehen aus wie antiquierte Harpunen. Er bittet meine Tochter, aus der Schusslinie zu gehen, ich stelle mich vor sie bzw. setze sie hinter mich, so dass ich vor ihr stehe und alles abfangen könnte. Der Koffer liegt offen da und wir bedienen uns, um die Frau, die auch mit so einem Harpunenteil auf mich zielt, auch anzuschießen. Ich treffe sie genau im Bauch/Herzgegend und merke, dass sie so eine Art schusssichere Weste unter ihren Klotten trägt und wir ihr so gesehen nix anhaben können, worüber sie triumphiert. Sie sieht inzwischen aber so aus wie die beiden anderen Damen (so ein Cher-Stype, lange, schwarze Haare, Pony usw..). Ich wache auf, als sie gerade auf mich zielt und abdrücken will.
