A
ApercuCure
Guest
Hallo Traumdeuter
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Bin mit meiner Tochter in einer wunderschönen sehr natürlichen terassenartigen Gartenanlage, die so angelegt ist, dass man über verschiedene Ebenen und kurze Stufen über Kieswege rauf, runter und rundherum gehen kann (auf die Art wie ein Botanikgarten). Wir stehen bei einer Bank und betrachten irwelche Pflanzen. Ein wenig weiter hinten sind drei Männer, die auch die Gartenanlage besuchen und die unsere Bekannten sind (Wir sind aber nicht mit ihnen da).
Ich höre, wie sie lachen und höre worüber sie lachen.
Einer sagt: "Schau, da ist ein Igel."
Der Andere sagt: "Haste die Katze gesehen, wie sie die Biege gemacht hat?"
der Nächste: "Ja, hahaha, die ist richtig abgedampft, vor dem Igel, hahaha!"
Ich werde aufmerksam und gehe in die Richtung. Auf den Kiesstufen liegt "Etwas". Angeblich soll das der Igel sein vor dem die Katze davon lief. Ich gehe näher hin, weil mir was komisch vorkommt. Ich schaue genauer hin und sehe, dass das kein Igel ist. Ich beuge mich hinunter und sehe Fell. Ich sehe eine Katze, die auf dem Rücken liegt. Sie ist verletzt. Seitlich In ihrem Hals klafft eine große Wunde. Die Wunde blutet nicht. Seitlich durch den Hals in der Wunde der Katze bis auf die andere Seite hinaus ist Etwas gesteckt worden und das, was die Männer meinten, es seien Igelstacheln, sind dünne 10 cm lange Eisenstacheln, die der Katze in den Bauch gesteckt wurden. In ihrem Hals stecken eine Zahnbürste, ein Zahnzwischenraumreiniger und ein Holzstaberl. Ich bin entsetzt und sage: "Das ist gar kein Igel, das ist eine verletzte Katze."
Ich hebe sie vorsichtig auf. Sie lebt noch und schaut mich gequält an. Ich sage zu ihr: "Ich helfe dir".
Ich ziehe vorsichtig die Zahnbürste und dann den Zahnzwischenräumereiniger aus ihrem Hals. Ich frage die Katze besorgt: "Geht´s noch?". Die Katze antwortet mir: "Ja" (echt!!!). Ich ziehe auch den Holzstecken und dann vorsichtig alle Eisenstacheln raus. Ich spüre, dass es der Katze jetzt besser geht, aber ich beschließe sie noch zu einem Tierarzt zu bringen und richtig gut versorgen zu lassen, damit sie ganz gesund wird.
Ich sag das meiner Tochter und verlasse die Gartenanlage. Gehe ein kurzes Stück und stehe vor einem Platz wo vorne sowas wie ein Bahnhof - Wohnhausanlage ist. Da drücken sich viele halbseidene "Gestalten" rum. Lauter gefährliche Typen und Kriminelle Muskelprotze lungern da am Platz rum. Ich halte mich am Rand des Platzes entlang, um nicht aufzufallen und gehe zu dem großen Gebäude, denn da ist der Durchgang wo ich zum Tierarzt komme.
Am Weg, seitlich über den Platz, treffe ich eine Frau. Sie sagt zu mir: "Komm gib mir die Katze, ich bringe sie schnell zum Tierarzt, damit die Typen nicht auf dich aufmerksam werden, hier ist es wirklich seh gefährlich, gehe da lang und verstecke dich da im Gebüsch." Ich mache das und beobachte, wie sie von einem dicken Muskelprotz, der grad aus dem Haustor rauskommt brutal abgefangen und ins Haus verschleppt wird. Ich warte nur ganz kurz, laufe schnell rüber und ins Haus der Wohnhausanlage. Ich seh grad noch in welche Wohnung er die Frau samt der Katze verschleppt. Ich weiß, er will sie vergewaltigen. Ich warte ein kleines Weilchen, dann öffne ich die Tür. Ich sehe, wie der Mann unter einer Decke auf der Frau liegt und sie kämpft mit ihm, wehrt sich gegen ihn, ist aber zu schwach. Ich schleiche mich ran und hebe die Decke hoch um zu sehen, ob er es schon geschafft hat. Hat er aber nicht. Ich will der Frau helfen und ihn überwältigen. Ich ziehe aus seiner hinteren Jeanshosentasche ein Zippo-Feuerzeug raus. Beim Rausziehen klappt es auf und klemt mir kurz den Finger. Ich klappe es wieder zu, denn ich will ihn nicht abfackeln (obwohl ich das könnte, aber das erscheint mir dann doch zu steil). So nehme ich das Feuerzeug und knalle es ihm mit voller Wucht am Schädel. Ich verletze ihn so, als ob ich mit einer Keule zugeschlagen hätte. Er läßt von der Frau ab, ist total überrascht von meinem Angriff und läuft weg.
Die Frau bedankt sich bei mir und deutet auf die Tür zu einem Zimmer (wegen der Katze). Da gehe ich rein. Das Zimmer ist eingericht wie für ein kleines Mädchen. Alles in dunkelpink und weiß und ein kleines Bettchen mit einem Baldachim und da sitzt meine Katze auf diesem Bettchen. Gott sei dank, denk ich mir. Daneben sitzt eine kleine Babykatze. Ich denke, es ist alles in Ordnung, als plötzlich die kleine Babykatze die große Katze angreift. Sie greift sie mit so einer Vehemenz an, dass es unglaublich ist. Auch die große Katze ist eher überrascht und ich hab das Gefühl, dass sie nicht weiß, wie sie mit der Situation umgehen soll. Eher wie in Zeitlupe und total verdattert fängt sie die Angriffe der kleinen Katze ab. Ich beobachte das Szenario kurz ungläubig. Ich schnappe mir die große Katze und will gehen.
Traum Ende.
Bin mit meiner Tochter in einer wunderschönen sehr natürlichen terassenartigen Gartenanlage, die so angelegt ist, dass man über verschiedene Ebenen und kurze Stufen über Kieswege rauf, runter und rundherum gehen kann (auf die Art wie ein Botanikgarten). Wir stehen bei einer Bank und betrachten irwelche Pflanzen. Ein wenig weiter hinten sind drei Männer, die auch die Gartenanlage besuchen und die unsere Bekannten sind (Wir sind aber nicht mit ihnen da).
Ich höre, wie sie lachen und höre worüber sie lachen.
Einer sagt: "Schau, da ist ein Igel."
Der Andere sagt: "Haste die Katze gesehen, wie sie die Biege gemacht hat?"
der Nächste: "Ja, hahaha, die ist richtig abgedampft, vor dem Igel, hahaha!"
Ich werde aufmerksam und gehe in die Richtung. Auf den Kiesstufen liegt "Etwas". Angeblich soll das der Igel sein vor dem die Katze davon lief. Ich gehe näher hin, weil mir was komisch vorkommt. Ich schaue genauer hin und sehe, dass das kein Igel ist. Ich beuge mich hinunter und sehe Fell. Ich sehe eine Katze, die auf dem Rücken liegt. Sie ist verletzt. Seitlich In ihrem Hals klafft eine große Wunde. Die Wunde blutet nicht. Seitlich durch den Hals in der Wunde der Katze bis auf die andere Seite hinaus ist Etwas gesteckt worden und das, was die Männer meinten, es seien Igelstacheln, sind dünne 10 cm lange Eisenstacheln, die der Katze in den Bauch gesteckt wurden. In ihrem Hals stecken eine Zahnbürste, ein Zahnzwischenraumreiniger und ein Holzstaberl. Ich bin entsetzt und sage: "Das ist gar kein Igel, das ist eine verletzte Katze."
Ich hebe sie vorsichtig auf. Sie lebt noch und schaut mich gequält an. Ich sage zu ihr: "Ich helfe dir".
Ich ziehe vorsichtig die Zahnbürste und dann den Zahnzwischenräumereiniger aus ihrem Hals. Ich frage die Katze besorgt: "Geht´s noch?". Die Katze antwortet mir: "Ja" (echt!!!). Ich ziehe auch den Holzstecken und dann vorsichtig alle Eisenstacheln raus. Ich spüre, dass es der Katze jetzt besser geht, aber ich beschließe sie noch zu einem Tierarzt zu bringen und richtig gut versorgen zu lassen, damit sie ganz gesund wird.
Ich sag das meiner Tochter und verlasse die Gartenanlage. Gehe ein kurzes Stück und stehe vor einem Platz wo vorne sowas wie ein Bahnhof - Wohnhausanlage ist. Da drücken sich viele halbseidene "Gestalten" rum. Lauter gefährliche Typen und Kriminelle Muskelprotze lungern da am Platz rum. Ich halte mich am Rand des Platzes entlang, um nicht aufzufallen und gehe zu dem großen Gebäude, denn da ist der Durchgang wo ich zum Tierarzt komme.
Am Weg, seitlich über den Platz, treffe ich eine Frau. Sie sagt zu mir: "Komm gib mir die Katze, ich bringe sie schnell zum Tierarzt, damit die Typen nicht auf dich aufmerksam werden, hier ist es wirklich seh gefährlich, gehe da lang und verstecke dich da im Gebüsch." Ich mache das und beobachte, wie sie von einem dicken Muskelprotz, der grad aus dem Haustor rauskommt brutal abgefangen und ins Haus verschleppt wird. Ich warte nur ganz kurz, laufe schnell rüber und ins Haus der Wohnhausanlage. Ich seh grad noch in welche Wohnung er die Frau samt der Katze verschleppt. Ich weiß, er will sie vergewaltigen. Ich warte ein kleines Weilchen, dann öffne ich die Tür. Ich sehe, wie der Mann unter einer Decke auf der Frau liegt und sie kämpft mit ihm, wehrt sich gegen ihn, ist aber zu schwach. Ich schleiche mich ran und hebe die Decke hoch um zu sehen, ob er es schon geschafft hat. Hat er aber nicht. Ich will der Frau helfen und ihn überwältigen. Ich ziehe aus seiner hinteren Jeanshosentasche ein Zippo-Feuerzeug raus. Beim Rausziehen klappt es auf und klemt mir kurz den Finger. Ich klappe es wieder zu, denn ich will ihn nicht abfackeln (obwohl ich das könnte, aber das erscheint mir dann doch zu steil). So nehme ich das Feuerzeug und knalle es ihm mit voller Wucht am Schädel. Ich verletze ihn so, als ob ich mit einer Keule zugeschlagen hätte. Er läßt von der Frau ab, ist total überrascht von meinem Angriff und läuft weg.
Die Frau bedankt sich bei mir und deutet auf die Tür zu einem Zimmer (wegen der Katze). Da gehe ich rein. Das Zimmer ist eingericht wie für ein kleines Mädchen. Alles in dunkelpink und weiß und ein kleines Bettchen mit einem Baldachim und da sitzt meine Katze auf diesem Bettchen. Gott sei dank, denk ich mir. Daneben sitzt eine kleine Babykatze. Ich denke, es ist alles in Ordnung, als plötzlich die kleine Babykatze die große Katze angreift. Sie greift sie mit so einer Vehemenz an, dass es unglaublich ist. Auch die große Katze ist eher überrascht und ich hab das Gefühl, dass sie nicht weiß, wie sie mit der Situation umgehen soll. Eher wie in Zeitlupe und total verdattert fängt sie die Angriffe der kleinen Katze ab. Ich beobachte das Szenario kurz ungläubig. Ich schnappe mir die große Katze und will gehen.
Traum Ende.
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