Verdaulichkeit von Fleisch

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"Oh gerne", antwortet die. "Du beginnst mit fünf Pfund Golden Retriever, gut mariniert, und dann ..." Halten Sie kurz inne. Stellen Sie sich vor, wie es Ihnen dabei geht. Und dann sagt die Gastgeberin noch: "Keine Sorge, die Hündin hatte ein gutes Leben. Sie konnte rennen und spielen und sie hatte viele Freunde, bevor sie im Alter von sechs Monaten getötet wurde."
Ich würde ihr vor die Füße kotzen und sie dann an die Wand nageln.
Hunde sind keine Beutetiere, sondern Weg- und Lebensgefährten und das seit ~100.000 Jahren. Abgesehen davon ist der Hund = Canis lupus ssp. und damit mein strengstes Tabu. Ein Verstoß dagegen würde mich vermutlich töten, zumindest seelisch.

stundenlang gekochte Nudeln?
Doch nicht die Nudeln... *stöhn*

Ich würde auch kein Pferdefleisch essen.
Bei Pferdefleisch habe ich keine Berührungsängste: Reiner Pflanzenfresser.
 
@GrauerWolf , hier , extra für dich und andere auch : :D

Machen wir mal ein Gedankenexperiment: Stellen Sie sich vor, Sie sind als Gast auf einer Dinner-Party. Kerzenschein, edle Weingläser, der Geruch von leckerem Essen. Sie haben den ganzen Tag nichts gegessen, Ihr Magen grummelt schon. Sie laden sich eine ordentliche Portion eines appetitlichen Eintopfs auf den Teller, und nachdem Sie ein paar Bissen vom zarten Fleisch genossen haben, fragen Sie Ihre Gastgeberin nach dem Rezept. "Oh gerne", antwortet die. "Du beginnst mit fünf Pfund Golden Retriever, gut mariniert, und dann ..." Halten Sie kurz inne. Stellen Sie sich vor, wie es Ihnen dabei geht. Und dann sagt die Gastgeberin noch: "Keine Sorge, die Hündin hatte ein gutes Leben. Sie konnte rennen und spielen und sie hatte viele Freunde, bevor sie im Alter von sechs Monaten getötet wurde." Ich glaube, die meisten würden sich abwenden, obwohl sie den Geschmack des sechs Monate alten Hundes mochten. Wenn das Tier aber einer anderen Spezies angehört, wenden sie sich plötzlich nicht mehr ab.


Bitte mal lesen: Psychologie des F-leichkonsums :D
http://www.sueddeutsche.de/leben/ps...wir-rinder-aber-keine-hunde-essen-1.1605821-2


Mir erschließt sich der Sinn nicht, warum ich deshalb kein Rind, Lamm, Wild essen soll, nur weil ich nie Hund essen würde. Ein Hund ist ebenfalls Jäger, Fleischfresser.

Ich esse aber auch kein Pferd und würde nie im Leben Eselsalami essen. Es gibt für mich genießbare Tiere und ungenießbare Tiere.
So wie es halt auch genießbare und ungenießbare Pflanzen gibt.


:o
Zippe
 
Koche sich sehr oft, wenn das gut gewürzt ist (ohne Maggi), vermisst man auch kein Fleisch.

Ich habe 16 Jahre bei einem guten Freund im Haus gewohnt, war die ganze Zeit schon Vegetarier.
Als ich nachhause kam, begrüßte er mich, daß er gerade einen Eintopf extra ohne Fleisch gemacht hat , ich könnte mitessen.
Ich nahm einen Löffel, noch einen, dann wurde mir komisch----beim nächsten Mal warf ich das Essen wieder aus.
Mein Freund, ganz erschrocken, : " Ohh, sorry, sorry, ich habe Gänseschmalz in die Suppe genommen"

Mein eigenes Gefühl war, als hätte ich einen Pelz im Mund. Den Körper kann man anscheinend nicht überlisten.
 
Ich würde ihr vor die Füße kotzen und sie dann an die Wand nageln.
Hunde sind keine Beutetiere, sondern Weg- und Lebensgefährten und das seit ~100.000 Jahren. Abgesehen davon ist der Hund = Canis lupus ssp. und damit mein strengstes Tabu. Ein Verstoß dagegen würde mich vermutlich töten, zumindest seelisch.


Doch nicht die Nudeln... *stöhn*


Bei Pferdefleisch habe ich keine Berührungsängste: Reiner Pflanzenfresser.

Pferde sind ebenfalls Weg und Lebensgefährten des Menschen, ob nun Pflanzenfresser oder nicht.
 
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