Verdaulichkeit von Fleisch

[Loop]

Was ich lustig finde, in veganen Restaurants gibt es echt kleine Portionen. Deshalb kenne ich nur die Speisekarte.

Das ist nicht überall so, hier waren wir an meinem Geburtstag in einem vegetarischen/veganen Restaurant und die Portionen waren normal.

 

[kulli]

Meine Oldies sind absolute Fleischesser.... Die sind jetzt beide kurz vor 80 und pausenlos unterwegs....

ja, das ist die Generation, die ihr halbes Leben bescheiden gelebt, einmal pro Woche Fleisch und meist auch einen Gemüsegarten betrieben hat. Erst die letzen Jahre übertreiben sie.

Wir wissen nicht, wie alt unsere Generation werden wird, die das von Kind an macht, das steht in der Glaskugel.

 

[Frl.Zizipe]

ja, das ist die Generation, die ihr halbes Leben bescheiden gelebt, einmal pro Woche Fleisch und meist auch einen Gemüsegarten betrieben hat. Erst die letzen Jahre übertreiben sie.

Wir wissen nicht, wie alt unsere Generation werden wird, die das von Kind an macht, das steht in der Glaskugel.

Bei meinem Vater gab es vermutlich nicht soviel Fleisch als er Kind war. Der ist mit Schmalzbrot aufgewachsen, erzählt er immer. Manchmal gab es nichts als 2 Schmalzbrote am Tag.
Meine Mutter schon. Die isst ja auch kaum was anderes als Fleisch und Gemüse. Die isst keine Nudeln, keinen Reis, CousCous, Bulgur etc. schon gar nicht - evtl. Bratkartoffel oder Pommes.

Als ich Kind war gab es vielleicht einmal die Woche kein Fleisch. Man hat mich damit großgezogen. Einmal die Woche hat uns meine Mutter Kaiserschmarren gemacht oder Palatschinken. Das war bei uns der Jubeltag. Meine Mutter sagt heute, sie musste sich jedesmal überwinden. Sie kocht eigentlich nur das, was sie selbst gerne isst.
Seine geliebten Eiernockerl musste sich mein Vater immer selbst machen
Einen Gemüsegarten gab es bei uns immer. Einen sehr großen sogar. Auch einen Obstgarten. Das hatte damals bei uns am Land eigentlich jeder.


Zippe

 

[Mellnik]

Kann schon sein, dass es da nicht viel gibt.
Manchmal denk ich mir, man müsste noch ein paar Nahrungsmittel erfinden, damit die Veganer sich nicht so benachteiligt fühlen.

Was könnte das sein:

Rotkraut mit Bratkartoffel
Sauerkraut mit Topinambur
CousCous, Bulgur etc. mit Gemüse
jegliches Gemüse auf jede beliebige Art zubereitet

Topinambur find ich immer gut!

 

[flimm]

Bei meinem Vater gab es vermutlich nicht soviel Fleisch als er Kind war. Der ist mit Schmalzbrot aufgewachsen, erzählt er immer. Manchmal gab es nichts als 2 Schmalzbrote am Tag.
Meine Mutter schon. Die isst ja auch kaum was anderes als Fleisch und Gemüse. Die isst keine Nudeln, keinen Reis, CousCous, Bulgur etc. schon gar nicht - evtl. Bratkartoffel oder Pommes.

Als ich Kind war gab es vielleicht einmal die Woche kein Fleisch. Man hat mich damit großgezogen. Einmal die Woche hat uns meine Mutter Kaiserschmarren gemacht oder Palatschinken. Das war bei uns der Jubeltag. Meine Mutter sagt heute, sie musste sich jedesmal überwinden. Sie kocht eigentlich nur das, was sie selbst gerne isst.
Seine geliebten Eiernockerl musste sich mein Vater immer selbst machen
Einen Gemüsegarten gab es bei uns immer. Einen sehr großen sogar. Auch einen Obstgarten. Das hatte damals bei uns am Land eigentlich jeder.


Zippe

wobei nicht vergessen werden darf woher das schmalz kommt,
auch tierisches Fett ist vom Tier.