Verdacht auf Intrige bei den deutschen Grünen

Loop schrieb:
Und das darf eben nicht sein, er müsste seinen Platz zurückbekommen, Entschädigung, und diejenigen, die hinter der Intrige stecken, gehören verurteilt und ins Gefängnis.
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Das ist eine verständliche These.

Die Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen endet am 34. Tag vor der Wahl (= 20. Januar 2025) um 18:00 Uhr.

Also morgen.
Die Organisation einer Wahlkreisdeligiertenkonferenz ( 🙄 so ein Wort gibts glaube ich auch nur in Deutschland) ist aufwendig und nicht kurzfristig möglich. Selbst ein außerordentlicher Parteitag lässt sich in so einer Frist nicht umsetzen.
Parteien und Wahlrecht ist ein sehr komplexes und trockenes Thema.
Das Timing des Austritts der Dame spricht allerdings Bände.....und da bin ich auch völlig bei Dir.....
Diese Tat (- Rufmord) ist absolut justiziabel.
 
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JimmyVoice schrieb:
Anscheinend ja, wie gesagt es ist nicht völlig ausgeschlossen, dass da nichts war
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Nein.

Zwei andere schwere Vorwürfe beruhten auf anonymen E-Mails, die dem RBB vorliegen und offenbar auch der Ombudsstelle.
Auch diese E-Mails sollen von Kreße stammen. Laut RBB bestreitet sie aber, die Vorwürfe erfunden zu haben. Sie habe jedoch keine Belege für die Existenz von „Anne K.“ geliefert.
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Gehe davon aus, dass WENN - tatsächlich! - mal sauber recherchiert wird, mehr Krudes auftaucht.
 
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