wunderfee
Mitglied
Ich hab wirklich lange geglaubt, daß es reicht, in Frieden seine Gurken zu kauen... aber nachdem ich den folgenden Text gelesen hatte, kamen mir doch starke Zweifel...
Bei anderen Gewalttaten gestatte ich mir auch nicht, wegzusehen....
Und wer den Text gelesen hat und danach immer noch mit Appetit Fleisch essen kann, der muß schon ein wirklich dickes Fell haben....
Licht und Liebe
Magdalena
Der gekürzte Text stammt aus dem Buch
Thoth
Projekt-Menschheit
von Kerstin Simoné
Die Tiere und das Leid ihrer Seelen
Das ist für eine jede Wesenheit, die außerhalb eurer Seinsebene existiert, die wohl furchtbarste vorstellbare Realität. Die Grausamkeiten, die den Planeten Terra überschatten, sind mit Worten kaum noch zu beschreiben, und es ist das schlimmste Schicksal, das sich eine Seele nur aussuchen kann.
Wie seht ihr die Realität der Tiere hier auf eurem Heimatplaneten? Trennt ihr sie von der menschlichen Rasse, indem ihr in Kategorien denkt, und gebt ihr euch mehr Rechte daran, hier auf eurem Planeten zu existieren? Oh Menschen, das ist eine Realität, die sich über die Zeiten der Dunkelheit und des Vergessens hindurch immer mehr und mehr verstärkt hat. Die menschliche Rasse beansprucht für sich, diesen Planeten zu beherrschen und räumt den Tieren keine wahrhaft zu beachtenden Rechte ein. Ihr habt euch über diese Seelen erhoben und sie als schlechter oder weniger Wert als den Menschen eingestuft, und diese Ansicht hat sich wie ein mächtiger dunkler Schatten über eure Ebene des Seins gelegt.
Wisst ihr denn nicht, wo die Tierseelen ihren Ursprung haben? Könnt ihr euch ehrlichen Herzens noch in die Augen sehen mit dem Wissen, dass jedes Tier das gleiche Recht auf Achtung, Liebe und den respektvollen Umgang hat, wie die menschliche Rasse dieses für sich beansprucht? (...)
Die Tierseele ist ein liebevoller und einzigartiger Gedanke der Quellexistenzebene. Sie macht keinen Unterschied zwischen den einzelnen Seelenformen, denn auch Tierseelen haben ein Höheres Selbst, und jede Gruppe erhält ihre Führung. Die Ebenen sind jedoch anders verteilt, als es bei euren Seelenerfahrungen vonstatten geht. Die Tierseele kann, sooft sie will, hier in die dichte Ebene des Seins inkarnieren, denn ihr Auftrag ist es, die menschliche Rasse daran zu erinnern, dass wir alle, ohne jede Ausnahme, eins sind mit dem Ur-Schöpfer, der Quellexistenzebene, unserer Mutter/Vatergöttin. Alle, und das ohne jegliche Unterschiede, entspringen dem Schöpfungsgedanken der Quellexistenzebene, aber ihr fügt euch durch euer liebloses Handeln großen Schaden zu, indem ihr die Liebe geradewegs in eurem Herzen vernichtet. Der Glaube, der sich hier auf eurer Ebene des Seins gefestigt hat, dass ihr das Fleisch eurer Freunde verzehren könnt, ist lichtlos, und vor allem ohne jegliche Liebe.
Ihr grenzt aus, und das sogar in den euch bekannten Gotteshäusern. Ihr tötet tagtäglich einen riesigen Teil der Erfahrungsselbste, durch die sich die Quellexistenzebene ebenfalls erfahren will, ab. Ihr betet zu einem personifizierten Gott, dass er euch helfen möge und euch den nötigen Schutz gewährt, aber im nächsten Moment nehmt ihr einer Seele, die aus dem gleichen Gedanken erschaffen wurde wie ihr, das Leben.
Menschen, wacht auf! Ihr fügt euch Grausames zu, und das Leid der hier inkarnierten Tierseelen ist nicht mehr in Worte zu kleiden. Könntet ihr die Schreie wahrnehmen, die wir alle außerhalb eurer Seinsebene existierenden Wesenheiten vernehmen müssen, würde euch das Blut in den Adern gefrieren. Aber ihr verschließt die Augen und Ohren und begrenzt euer Bewusstsein auf die für euch immer wieder bequem geformten Ausreden, den Tieren hier kein Leid zuzufügen. Ihr macht immer Unterschiede! Eure euch liebgewonnenen Haustiere werden von euch meist noch geachtet, aber geht es um die anderen Tierseelen, schaut ihr systematisch weg. Ihr schaut gerne weg! und verschließt euren Geist! Solange es euch selbst nicht nahe geht, seid ihr wahrlich die größten Meister im Wegschauen und im Verdrängen, schließlich seid ihr ja nicht verantwortlich für dieses Leiden, denn ihr esst ja nur das Fleisch dieser Tiere oder nutzt die Medikamente, die aus ihren Qualen gewonnen werden. Ihr reinigt euer Haus mit den Reinigungsmitteln, die vorab an ihren leidenden Körpern unter großen Qualen getestet wurden. Ihr benutzt Kosmetikartikel, die euch wahrlich keine Schönheit bringen können, da sie mit der negativen Todesenergie und dem Leid der Tiere aufgefüllt sind. Sie können euch nicht gut tun, denn sie wurden aus dem Leid der unzähligen Tiere erschaffen. Versteht ihr den Sinn dahinter, oder seid ihr in diesem schmerzlichen Moment wieder die Meister im Verdrängen? Wie sehr berühren diese Worte euer Herz, und wie sehr seid ihr dazu bereit, diese Tiere von ihrem Leid zu erlösen? (...)
Ihr fügt euch dadurch selbst großen Schaden zu, nicht nur den unzähligen Tierseelen, denn ihre Todesenergie wird eure Körper ereilen und euch an diese Ebene des Seins binden. Dies ist ein Gesetz, und ihr könnt euch der Wahrheit nicht verschließen, und ihr werdet euch von dieser Seinsebene nicht lösen können, solltet ihr die Wahrheit weiterhin nicht erkennen.
Wacht auf und findet nicht immer wieder eine neue Ausrede, um diesem Schritt auszuweichen. Ihr versperrt euch damit die Tür zu den höheren Sphären des Seins. Solange ihr einen großen Teil der Quellexistenzebene verachtet, misshandelt, tötet, richtet, quält, verurteilt und ausgrenzt, solange grenzt ihr euch von eurer Schwingungserhöhung aus. Und nur ihr seid dazu fähig, diese Umstände für euch zu verändern und Licht in all eure Seinsbereiche fluten zu lassen. (...)
Ich höre euer Ego aufschreien, aber die Wahrheit in euch zu erkennen und diese für euch anzunehmen, wird vielen schwer fallen.
Keine Wesenheit, die ein Verlangen nach der Aufnahme von Todeshormonen in sich spürt und diesem Gefühl nachgeht, wird sich von dieser Seinsebene lösen können. Es wird euch auch nicht viel nutzen, wenn ihr das Fleisch dieser getöteten Tierseelen vor dem Verzehr mit eurer Energie segnet. Das ist ein Trugbild eures Egos. Ihr könnt dieses Todesmahl nicht mit Licht anfüllen, dieser Energieeinsatz ist vergebens. Ihr nehmt den Tod in Euch auf, und dieses Leid manifestiert sich in euren Zellen und legt einen Schatten über euch. Ihr bindet euch an diese Ebene des Seins, und nur die wahre Erkenntnis und die tiefe Einsicht werden euch in eurer Schwingung erhöhen. Keinesfalls aber der Zustand, dass ihr den Tod unzähliger Tiere durch euer Verhalten unterstützt. Ihr macht Unterschiede, und ihr werdet, solange ihr dieses Muster in euch tragt, keine Schwingung in euch erhöhen können. Es ist hierbei auch nicht von Bedeutung, ob diese Tiere ein glückliches Leben hatten oder ein geschundenes. Auch der Verzehr von Bio-Fleisch ist mit der Tatsache behaftet, dass ihr das Fleisch der extra für euer Verlangen getöteten Tiere in euch aufnehmt. Hier werden keine Unterschiede gemacht. Dieses »Dahinschlachten« wird keinesfalls schöngeredet, und es gibt keine »bessere« oder »schlechtere« Variante, um diese Tötung zu befürworten oder zu verschönern.
Für alle hier auf diesem Planeten inkarnierten Wesenheiten ist in gleichen Maßen eine Zeit der Bewusstwerdung erforderlich. (...)
Die menschliche Rasse ist in ihrem »Blutrausch« derart von Sinnen, dass sie auch mit dem lauten Aufschrei der verschiedenen Tierarten durch das Übertragen von Krankheiten auf die menschliche Rasse keinen Halt vor ihrem »Dahinschlachten« macht. Der Aufschrei der Tiere lässt euch nicht in eurem Bewusstsein wachsen. Im Gegenteil: ihr Menschen geht zu noch brutaleren Methoden über, ihnen das Leben zu nehmen. Wie ist es mit euren Rindern, Schweinen, Schafen und den Hühnern hier auf eurer Ebene? Wie geht ihr zu der so besinnlichen Weihnachtszeit mit dem Fleisch eures »Geflügels« um? Wie könnt ihr annehmen, daß ihr Leid sich nicht in eurem Körper festsetzt?
Dieses Leid muss sich bei euch manifestieren, denn ihr vergeht euch an einer spirituell bereits hochentwickelten Tierrasse und schlachtet sie auf einen Weise ab, der es an Worten der Brutalität mangelt. Ihr füttert sie mit dem Fleisch anderer Tierseelen oder dem ihrer Artgenossen, obwohl sie allesamt Vegetarier sind. Ihr macht sie zum »Allesfresser«, genauso wie ihr den Menschen immer gerne als »Allesfresser« bezeichnet.
Diese Tiere schreien durch »Krankheit und Seuchen« ihrer Körper nach Erlösung von ihren Qualen. Und anstatt, dass die Menschheit ihren Schrei erhört und endlich aufwacht, wird dieser Aufschrei der Tiere mit noch schlimmerem Leid zum Schweigen gebracht. Ihr schneidet ihnen bei lebendigem Leibe die Eingeweide hinaus und lasst ihre Schreie verstummen, indem ihr ihnen bereits zu Lebzeiten die Zungen brutal abschneidet. Den männlichen Schweinen schneidet ihr die Genitalien ab und ihre Schwänze. Das alles ohne jegliche Betäubung, da dieses Geld und kostbare Zeit kostet. Ihr mästet eure Freunde und behandelt sie wahrlich nur wie »Vieh« und fügt ihnen weiteres großes Leid zu, indem ihr ihnen die durch die Massentierhaltung verletzten Gliedmaßen einfach so abtrennt und sie danach weiter am Leben lasst bis zu dem Tag, an dem sie geschlachtet werden sollen. Ihr schickt sie durch eure Länder in großen Transporten, in denen sie aneinander gereiht zu dem Ort ihres Ablebens gebracht werden. Sie leiden so sehr während der vielen Stunden des Transports! Aber sie werden von euch behandelt wie lebloses »Vieh« und bekommen während dieser unfassbar schrecklichen Zeit weder Futter noch Wasser.
Oh Menschen, es ist wahrlich kein Leichtes, diese Worte an euch zu richten, denn wir alle in den höheren Sphären des Seins fühlen den Schmerz dieser Tiere durch uns fließen, und wir hören in jeder Erdensekunde ihre leidvollen Schreie. Wir hören sie und können nicht wegschauen, denn wir alle sind eins mit ihnen. Sie sind ein Teil von uns, und wir lieben sie alle unendlich. Und so fügt ihr nicht nur ihnen Schmerzen zu. Wie könnt ihr wahrhaftig zu einem personifizierten »Gott« beten, wenn ihr gleichzeitig diesem »Gott« unendliches Leid zufügt? Wir Wesenheiten außerhalb eurer Ebene des Seins leiden mit ihnen. Ihren Seelen wird so unendlich viel Leid zugefügt, und ihr nehme ihre Schreie noch nicht einmal wahr!
Ihr seht sie nur als Produkt und als »Vieh«, das euch als Mahl dienen soll. Diese Tiere müssen während des Transports unsagbar leiden. Ist erst einmal das Ziel der Schreckensreise erreicht, werden ihre Körper dannn in ihrem vollkommen geschwächten und geschundenen Zustand noch gequält, geschlagen und mißhandelt, bevor sie bei lebendigem Leibe zerschnitten werden und man ihnen die Eingeweide bei vollem Bewußtsein entreißt.
Die Brutalität eurer »Viehtreiber« kennt keine Grenzen und kein Mitgefühl. Viele Tiere kommen während des Transports schon ums Leben, die verbleibenden spüren den nahenden Tod, und die Angst und die Todeshormone durchtränken ihr Fleisch. Wie kann euch dieses Fleisch noch schmecken? Wie könnt ihr dieses Leid durch euer »Wegsehen« unterstützen? Wie könnt ihr das Fleisch eurer Mitbewohner und Freunde begehren? Oh Menschen, wo sind euer Mitgefühl und eure Liebe für den Nächsten geblieben? (...)
Dieses Morden und diese Qualen legen sich wie ein dunkler Schatten über die Menschheit. Sie durchtränken euren Geist und eure Zellen und binden euch an diese Ebene des Seins, und die Wirkung dieser grausamen Taten kommt in mannigfacher Gestalt zu euch Menschen zurück. Ihr macht den Planeten Terra zu dem, was er euch heute spiegelt. So respektlos, wie ihr mit den Tieren, eurem Nächsten und euren Kindern umgeht, so sehr spiegelt euch eure Realität die Summe all eurer negativen Emotionen und Handlungen hier auf dieser Ebene des Seins. Wie lange wollt ihr noch die Augen vor dem Leid verschließen? Wie lange wollt ihr euch diesen Umstand noch schönreden? Wo wird euch diese innere Einstellung hinbringen, und wo ist eure Liebe? (...) Oh Menschen, wie sehr seid ihr doch vom Licht getrennt und wie sehr ist euer Bewusstsein im Dämmerschlaf! Wie könnt ihr annehmen, das dieses Fleisch euch Gutes zufügt!
Wie könnt ihr euch noch in die Augen blicken und dieses für euch verdrängen? Wie viel unsagbaren Schmerz müssen diese unzähligen Tierseelen unter eurer »Herrschaft« auf diesem Planeten noch ertragen? Wie furchtbar laut ertönt ihr Schrei nach Erlösung bis an die äußersten Grenzen des Universums, und wie sehr sehnen sie sich danach, dass ihr aufwacht. Diese wunderbaren Geschöpfe haben freiwillig, in unendlicher Liebe zur Quellexistenzebene, dazu eingewilligt, der menschlichen Rasse bei ihrer Bewusstwerdung behilflich zu sein. Sie schreien danach, in jeder Sekunde eurer Erdenzeit, dass ihr endlich aufwachen möget und sie von ihrem unendlichen Leid erlöst. Nur ihr könnt sie befreien, indem ihr der Wahrheit endlich in die Augen blickt und die Realität erkennt. (...)
Würde euch wahrlich bewußt sein, wie leidvoll ihre Inkarnation schon zu Lebzeiten ist, würde euch der Bissen im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken bleiben. Nicht nur der Moment der Vorbereitung zum Schlachten ist von ihrere unsagbaren Angst durchtränkt, nein, der Tod, der sie ereilt, ist meist furchtbar langsam und in seiner Brutalität kaum zu beschreiben. Wie kann euch das Fleisch dieser Tiere Gutes tun? Wie kann euch der Tod nur so gut schmecken und ihr empfindet bei der Aufnahme des Fleisches dieser geschändeten Wesenheiten auch noch großen Genuss? Oh Menschen, wo ist euer Bewusstsein? Wo ist eure Liebe geblieben? (...)
Ihr habt nun die Wahl. Für welche Realität ihr euch entscheidet, es steht euch frei, den für euch gewählten Weg zu gehen. Wisset aber, dass nur der liebevolle und bewusste Weg der sein kann, der euch in die höheren Ebenen aufsteigen lässt. Nur die tiefe Erkenntnis und das gelebte Wissen werden euch in eurer Schwingung erhöhen. Ihr habt die Wahl! Hört in euch hinein und wählt weise, denn diese Weisheit und ihre Umsetzung in gelebte Taten wird euch von dieser Seinsebene befreien und euch zusammen mit dem Planeten Terra in höhere Dimensionen aufsteigen lassen. (...)
Mögen meine Worte euren Geist durchfluten und euer Bewusstsein für andere Realitäten öffnen! Öffnet euer Herz für die Wahheit und ändert euer Verhalten und eure Sichtweisen! Mögen das göttliche Licht und die einzige Wahrheit der Quellexistenzebene euren Geist durchfluten und euch mit der liebevollen, reinen Liebesenergie erreichen! Möge dieses Leid ein Ende finden, und mögen Licht und Liebe wieder ihren Einzug hier auf dem Planeten Terra halten. Öffnet euch der Wahrheit und der Liebe zu Allem-was-ist und je sein wird. Alles ist eins und ein ewig ungetrennter Teil eurer Mutter/Vatergöttin, des Ursprungs allen Seins. Mögen Licht und Liebe wieder hier auf diesen so unbeschreiblich schönen Planeten Terra zurückkehren, und möge es sich bis in alle Ewigkeit hier fest integrieren!
So sei es!
In tiefer Liebe, Thoth
Bei anderen Gewalttaten gestatte ich mir auch nicht, wegzusehen....
Und wer den Text gelesen hat und danach immer noch mit Appetit Fleisch essen kann, der muß schon ein wirklich dickes Fell haben....
Licht und Liebe
Magdalena
Der gekürzte Text stammt aus dem Buch
Thoth
Projekt-Menschheit
von Kerstin Simoné
Die Tiere und das Leid ihrer Seelen
Das ist für eine jede Wesenheit, die außerhalb eurer Seinsebene existiert, die wohl furchtbarste vorstellbare Realität. Die Grausamkeiten, die den Planeten Terra überschatten, sind mit Worten kaum noch zu beschreiben, und es ist das schlimmste Schicksal, das sich eine Seele nur aussuchen kann.
Wie seht ihr die Realität der Tiere hier auf eurem Heimatplaneten? Trennt ihr sie von der menschlichen Rasse, indem ihr in Kategorien denkt, und gebt ihr euch mehr Rechte daran, hier auf eurem Planeten zu existieren? Oh Menschen, das ist eine Realität, die sich über die Zeiten der Dunkelheit und des Vergessens hindurch immer mehr und mehr verstärkt hat. Die menschliche Rasse beansprucht für sich, diesen Planeten zu beherrschen und räumt den Tieren keine wahrhaft zu beachtenden Rechte ein. Ihr habt euch über diese Seelen erhoben und sie als schlechter oder weniger Wert als den Menschen eingestuft, und diese Ansicht hat sich wie ein mächtiger dunkler Schatten über eure Ebene des Seins gelegt.
Wisst ihr denn nicht, wo die Tierseelen ihren Ursprung haben? Könnt ihr euch ehrlichen Herzens noch in die Augen sehen mit dem Wissen, dass jedes Tier das gleiche Recht auf Achtung, Liebe und den respektvollen Umgang hat, wie die menschliche Rasse dieses für sich beansprucht? (...)
Die Tierseele ist ein liebevoller und einzigartiger Gedanke der Quellexistenzebene. Sie macht keinen Unterschied zwischen den einzelnen Seelenformen, denn auch Tierseelen haben ein Höheres Selbst, und jede Gruppe erhält ihre Führung. Die Ebenen sind jedoch anders verteilt, als es bei euren Seelenerfahrungen vonstatten geht. Die Tierseele kann, sooft sie will, hier in die dichte Ebene des Seins inkarnieren, denn ihr Auftrag ist es, die menschliche Rasse daran zu erinnern, dass wir alle, ohne jede Ausnahme, eins sind mit dem Ur-Schöpfer, der Quellexistenzebene, unserer Mutter/Vatergöttin. Alle, und das ohne jegliche Unterschiede, entspringen dem Schöpfungsgedanken der Quellexistenzebene, aber ihr fügt euch durch euer liebloses Handeln großen Schaden zu, indem ihr die Liebe geradewegs in eurem Herzen vernichtet. Der Glaube, der sich hier auf eurer Ebene des Seins gefestigt hat, dass ihr das Fleisch eurer Freunde verzehren könnt, ist lichtlos, und vor allem ohne jegliche Liebe.
Ihr grenzt aus, und das sogar in den euch bekannten Gotteshäusern. Ihr tötet tagtäglich einen riesigen Teil der Erfahrungsselbste, durch die sich die Quellexistenzebene ebenfalls erfahren will, ab. Ihr betet zu einem personifizierten Gott, dass er euch helfen möge und euch den nötigen Schutz gewährt, aber im nächsten Moment nehmt ihr einer Seele, die aus dem gleichen Gedanken erschaffen wurde wie ihr, das Leben.
Menschen, wacht auf! Ihr fügt euch Grausames zu, und das Leid der hier inkarnierten Tierseelen ist nicht mehr in Worte zu kleiden. Könntet ihr die Schreie wahrnehmen, die wir alle außerhalb eurer Seinsebene existierenden Wesenheiten vernehmen müssen, würde euch das Blut in den Adern gefrieren. Aber ihr verschließt die Augen und Ohren und begrenzt euer Bewusstsein auf die für euch immer wieder bequem geformten Ausreden, den Tieren hier kein Leid zuzufügen. Ihr macht immer Unterschiede! Eure euch liebgewonnenen Haustiere werden von euch meist noch geachtet, aber geht es um die anderen Tierseelen, schaut ihr systematisch weg. Ihr schaut gerne weg! und verschließt euren Geist! Solange es euch selbst nicht nahe geht, seid ihr wahrlich die größten Meister im Wegschauen und im Verdrängen, schließlich seid ihr ja nicht verantwortlich für dieses Leiden, denn ihr esst ja nur das Fleisch dieser Tiere oder nutzt die Medikamente, die aus ihren Qualen gewonnen werden. Ihr reinigt euer Haus mit den Reinigungsmitteln, die vorab an ihren leidenden Körpern unter großen Qualen getestet wurden. Ihr benutzt Kosmetikartikel, die euch wahrlich keine Schönheit bringen können, da sie mit der negativen Todesenergie und dem Leid der Tiere aufgefüllt sind. Sie können euch nicht gut tun, denn sie wurden aus dem Leid der unzähligen Tiere erschaffen. Versteht ihr den Sinn dahinter, oder seid ihr in diesem schmerzlichen Moment wieder die Meister im Verdrängen? Wie sehr berühren diese Worte euer Herz, und wie sehr seid ihr dazu bereit, diese Tiere von ihrem Leid zu erlösen? (...)
Ihr fügt euch dadurch selbst großen Schaden zu, nicht nur den unzähligen Tierseelen, denn ihre Todesenergie wird eure Körper ereilen und euch an diese Ebene des Seins binden. Dies ist ein Gesetz, und ihr könnt euch der Wahrheit nicht verschließen, und ihr werdet euch von dieser Seinsebene nicht lösen können, solltet ihr die Wahrheit weiterhin nicht erkennen.
Wacht auf und findet nicht immer wieder eine neue Ausrede, um diesem Schritt auszuweichen. Ihr versperrt euch damit die Tür zu den höheren Sphären des Seins. Solange ihr einen großen Teil der Quellexistenzebene verachtet, misshandelt, tötet, richtet, quält, verurteilt und ausgrenzt, solange grenzt ihr euch von eurer Schwingungserhöhung aus. Und nur ihr seid dazu fähig, diese Umstände für euch zu verändern und Licht in all eure Seinsbereiche fluten zu lassen. (...)
Ich höre euer Ego aufschreien, aber die Wahrheit in euch zu erkennen und diese für euch anzunehmen, wird vielen schwer fallen.
Keine Wesenheit, die ein Verlangen nach der Aufnahme von Todeshormonen in sich spürt und diesem Gefühl nachgeht, wird sich von dieser Seinsebene lösen können. Es wird euch auch nicht viel nutzen, wenn ihr das Fleisch dieser getöteten Tierseelen vor dem Verzehr mit eurer Energie segnet. Das ist ein Trugbild eures Egos. Ihr könnt dieses Todesmahl nicht mit Licht anfüllen, dieser Energieeinsatz ist vergebens. Ihr nehmt den Tod in Euch auf, und dieses Leid manifestiert sich in euren Zellen und legt einen Schatten über euch. Ihr bindet euch an diese Ebene des Seins, und nur die wahre Erkenntnis und die tiefe Einsicht werden euch in eurer Schwingung erhöhen. Keinesfalls aber der Zustand, dass ihr den Tod unzähliger Tiere durch euer Verhalten unterstützt. Ihr macht Unterschiede, und ihr werdet, solange ihr dieses Muster in euch tragt, keine Schwingung in euch erhöhen können. Es ist hierbei auch nicht von Bedeutung, ob diese Tiere ein glückliches Leben hatten oder ein geschundenes. Auch der Verzehr von Bio-Fleisch ist mit der Tatsache behaftet, dass ihr das Fleisch der extra für euer Verlangen getöteten Tiere in euch aufnehmt. Hier werden keine Unterschiede gemacht. Dieses »Dahinschlachten« wird keinesfalls schöngeredet, und es gibt keine »bessere« oder »schlechtere« Variante, um diese Tötung zu befürworten oder zu verschönern.
Für alle hier auf diesem Planeten inkarnierten Wesenheiten ist in gleichen Maßen eine Zeit der Bewusstwerdung erforderlich. (...)
Die menschliche Rasse ist in ihrem »Blutrausch« derart von Sinnen, dass sie auch mit dem lauten Aufschrei der verschiedenen Tierarten durch das Übertragen von Krankheiten auf die menschliche Rasse keinen Halt vor ihrem »Dahinschlachten« macht. Der Aufschrei der Tiere lässt euch nicht in eurem Bewusstsein wachsen. Im Gegenteil: ihr Menschen geht zu noch brutaleren Methoden über, ihnen das Leben zu nehmen. Wie ist es mit euren Rindern, Schweinen, Schafen und den Hühnern hier auf eurer Ebene? Wie geht ihr zu der so besinnlichen Weihnachtszeit mit dem Fleisch eures »Geflügels« um? Wie könnt ihr annehmen, daß ihr Leid sich nicht in eurem Körper festsetzt?
Dieses Leid muss sich bei euch manifestieren, denn ihr vergeht euch an einer spirituell bereits hochentwickelten Tierrasse und schlachtet sie auf einen Weise ab, der es an Worten der Brutalität mangelt. Ihr füttert sie mit dem Fleisch anderer Tierseelen oder dem ihrer Artgenossen, obwohl sie allesamt Vegetarier sind. Ihr macht sie zum »Allesfresser«, genauso wie ihr den Menschen immer gerne als »Allesfresser« bezeichnet.
Diese Tiere schreien durch »Krankheit und Seuchen« ihrer Körper nach Erlösung von ihren Qualen. Und anstatt, dass die Menschheit ihren Schrei erhört und endlich aufwacht, wird dieser Aufschrei der Tiere mit noch schlimmerem Leid zum Schweigen gebracht. Ihr schneidet ihnen bei lebendigem Leibe die Eingeweide hinaus und lasst ihre Schreie verstummen, indem ihr ihnen bereits zu Lebzeiten die Zungen brutal abschneidet. Den männlichen Schweinen schneidet ihr die Genitalien ab und ihre Schwänze. Das alles ohne jegliche Betäubung, da dieses Geld und kostbare Zeit kostet. Ihr mästet eure Freunde und behandelt sie wahrlich nur wie »Vieh« und fügt ihnen weiteres großes Leid zu, indem ihr ihnen die durch die Massentierhaltung verletzten Gliedmaßen einfach so abtrennt und sie danach weiter am Leben lasst bis zu dem Tag, an dem sie geschlachtet werden sollen. Ihr schickt sie durch eure Länder in großen Transporten, in denen sie aneinander gereiht zu dem Ort ihres Ablebens gebracht werden. Sie leiden so sehr während der vielen Stunden des Transports! Aber sie werden von euch behandelt wie lebloses »Vieh« und bekommen während dieser unfassbar schrecklichen Zeit weder Futter noch Wasser.
Oh Menschen, es ist wahrlich kein Leichtes, diese Worte an euch zu richten, denn wir alle in den höheren Sphären des Seins fühlen den Schmerz dieser Tiere durch uns fließen, und wir hören in jeder Erdensekunde ihre leidvollen Schreie. Wir hören sie und können nicht wegschauen, denn wir alle sind eins mit ihnen. Sie sind ein Teil von uns, und wir lieben sie alle unendlich. Und so fügt ihr nicht nur ihnen Schmerzen zu. Wie könnt ihr wahrhaftig zu einem personifizierten »Gott« beten, wenn ihr gleichzeitig diesem »Gott« unendliches Leid zufügt? Wir Wesenheiten außerhalb eurer Ebene des Seins leiden mit ihnen. Ihren Seelen wird so unendlich viel Leid zugefügt, und ihr nehme ihre Schreie noch nicht einmal wahr!
Ihr seht sie nur als Produkt und als »Vieh«, das euch als Mahl dienen soll. Diese Tiere müssen während des Transports unsagbar leiden. Ist erst einmal das Ziel der Schreckensreise erreicht, werden ihre Körper dannn in ihrem vollkommen geschwächten und geschundenen Zustand noch gequält, geschlagen und mißhandelt, bevor sie bei lebendigem Leibe zerschnitten werden und man ihnen die Eingeweide bei vollem Bewußtsein entreißt.
Die Brutalität eurer »Viehtreiber« kennt keine Grenzen und kein Mitgefühl. Viele Tiere kommen während des Transports schon ums Leben, die verbleibenden spüren den nahenden Tod, und die Angst und die Todeshormone durchtränken ihr Fleisch. Wie kann euch dieses Fleisch noch schmecken? Wie könnt ihr dieses Leid durch euer »Wegsehen« unterstützen? Wie könnt ihr das Fleisch eurer Mitbewohner und Freunde begehren? Oh Menschen, wo sind euer Mitgefühl und eure Liebe für den Nächsten geblieben? (...)
Dieses Morden und diese Qualen legen sich wie ein dunkler Schatten über die Menschheit. Sie durchtränken euren Geist und eure Zellen und binden euch an diese Ebene des Seins, und die Wirkung dieser grausamen Taten kommt in mannigfacher Gestalt zu euch Menschen zurück. Ihr macht den Planeten Terra zu dem, was er euch heute spiegelt. So respektlos, wie ihr mit den Tieren, eurem Nächsten und euren Kindern umgeht, so sehr spiegelt euch eure Realität die Summe all eurer negativen Emotionen und Handlungen hier auf dieser Ebene des Seins. Wie lange wollt ihr noch die Augen vor dem Leid verschließen? Wie lange wollt ihr euch diesen Umstand noch schönreden? Wo wird euch diese innere Einstellung hinbringen, und wo ist eure Liebe? (...) Oh Menschen, wie sehr seid ihr doch vom Licht getrennt und wie sehr ist euer Bewusstsein im Dämmerschlaf! Wie könnt ihr annehmen, das dieses Fleisch euch Gutes zufügt!
Wie könnt ihr euch noch in die Augen blicken und dieses für euch verdrängen? Wie viel unsagbaren Schmerz müssen diese unzähligen Tierseelen unter eurer »Herrschaft« auf diesem Planeten noch ertragen? Wie furchtbar laut ertönt ihr Schrei nach Erlösung bis an die äußersten Grenzen des Universums, und wie sehr sehnen sie sich danach, dass ihr aufwacht. Diese wunderbaren Geschöpfe haben freiwillig, in unendlicher Liebe zur Quellexistenzebene, dazu eingewilligt, der menschlichen Rasse bei ihrer Bewusstwerdung behilflich zu sein. Sie schreien danach, in jeder Sekunde eurer Erdenzeit, dass ihr endlich aufwachen möget und sie von ihrem unendlichen Leid erlöst. Nur ihr könnt sie befreien, indem ihr der Wahrheit endlich in die Augen blickt und die Realität erkennt. (...)
Würde euch wahrlich bewußt sein, wie leidvoll ihre Inkarnation schon zu Lebzeiten ist, würde euch der Bissen im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken bleiben. Nicht nur der Moment der Vorbereitung zum Schlachten ist von ihrere unsagbaren Angst durchtränkt, nein, der Tod, der sie ereilt, ist meist furchtbar langsam und in seiner Brutalität kaum zu beschreiben. Wie kann euch das Fleisch dieser Tiere Gutes tun? Wie kann euch der Tod nur so gut schmecken und ihr empfindet bei der Aufnahme des Fleisches dieser geschändeten Wesenheiten auch noch großen Genuss? Oh Menschen, wo ist euer Bewusstsein? Wo ist eure Liebe geblieben? (...)
Ihr habt nun die Wahl. Für welche Realität ihr euch entscheidet, es steht euch frei, den für euch gewählten Weg zu gehen. Wisset aber, dass nur der liebevolle und bewusste Weg der sein kann, der euch in die höheren Ebenen aufsteigen lässt. Nur die tiefe Erkenntnis und das gelebte Wissen werden euch in eurer Schwingung erhöhen. Ihr habt die Wahl! Hört in euch hinein und wählt weise, denn diese Weisheit und ihre Umsetzung in gelebte Taten wird euch von dieser Seinsebene befreien und euch zusammen mit dem Planeten Terra in höhere Dimensionen aufsteigen lassen. (...)
Mögen meine Worte euren Geist durchfluten und euer Bewusstsein für andere Realitäten öffnen! Öffnet euer Herz für die Wahheit und ändert euer Verhalten und eure Sichtweisen! Mögen das göttliche Licht und die einzige Wahrheit der Quellexistenzebene euren Geist durchfluten und euch mit der liebevollen, reinen Liebesenergie erreichen! Möge dieses Leid ein Ende finden, und mögen Licht und Liebe wieder ihren Einzug hier auf dem Planeten Terra halten. Öffnet euch der Wahrheit und der Liebe zu Allem-was-ist und je sein wird. Alles ist eins und ein ewig ungetrennter Teil eurer Mutter/Vatergöttin, des Ursprungs allen Seins. Mögen Licht und Liebe wieder hier auf diesen so unbeschreiblich schönen Planeten Terra zurückkehren, und möge es sich bis in alle Ewigkeit hier fest integrieren!
So sei es!
In tiefer Liebe, Thoth