Nica1
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Gott ist ein Geist
Ich würde eher sagen "Gott ist Geist" ... ich denke nicht, dass er ein Geist ist
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Gott ist ein Geist
Ist hier mit Wort wohl Funktion oder Begriff gemeint?Im "Vater unser" wird von Vater gesprochen. Wie nun steht dies Wort zum irdischen Vater?
Wen meinst Du mit sie, die durch meine Augen sehen?Die schauen ständig durch deine Augen.
Wie nahe sollen sie noch sein?
Ich habe nicht von Eltern gesprochen und nach ihnen gefragt, sondern vom irdischen Vater mit der Frage, wie dieser im Verhältnis zum Vater im Himmel steht.Wohingegen die irdischen Eltern
Bitte, schreib doch bitte nur solche Antworten, die Du selber verstehst und vertreten kannst. Irgendwas zu kopieren, das man selbst nicht nachvollziehen kann, geschweige denn sonstwer, ist für niemanden hilfreich.Also etwas schwierig zu erklären.
Ist ja eher nicht alles auf meinem Mist gewachsen. Sind eher die erkenntnisse eines guten Bekannten von mir, der viel studiert hat.
Hatte schon einmal heute hier geantwortet, aber irrtümlich beim bearbeiten alles,gelöscht, weil ich meinte es wäre doppelt
Ich kopier mal rein, weil ich es heute kein 2. Mal schaffe mit eigenen worten:
"Weil Gott insgesamt unpersönlich ist, existiert von ihm kein spezielles Bewußtsein sondern ein allumfassendes. Bewußtsein setzt nicht nur Geist voraus sondern auch ein Sein, ein Da-Sein, eine Existenz. Und dieses spezielle Dasein und Handeln in Lebensräumen bieten dem Gottwesen nur Seine "Kinder" und vor allem Seine Existenzen - die erwachsenen "Kinder", welche alle Level meisterten.
Alle Geistwesen - das sind Seelen mit einem eigenen Geist - bilden im unpersönlichen und deswegen nicht existenten Gottwesen einen persönlichen Lebens-Mittelpunkt Gottes und sie sind sichtbar wie Sterne am Himmel Gottes. Weltbekannte Gottes-Existenzen und Lichter in der Finsternis der Welt waren und sind Persönlichkeiten wie der bekannte Jesus. Sie können den Geist Gottes in sich konzentrieren und Er kann durch sie persönlich wirken, reden und handeln. Und weil sie mit Gott harmonieren, können sie sich die Kräfte des unendlichen Gottwesens nutzbar machen. So dient ihnen das Gottwesen, weil sie seinen Willen der Liebe tun und Gott in sich - in ihrem Herzen, wie man sagt - aufgenommen haben.
Nimmst Du Gott in Dir auf, indem Du ihn liebst und Seinen Willen tust, der Liebe ist, so wird aus dem kleinen Gottesfunken in dir eine wahre Lebenssonne, ein Stern am Himmel Gottes oder ein Mensch wie Jesus auf Erden, dazu unsterblich, weise und mächtig. - Es soll hier aber keiner auf den Gedanken kommen, daß dessen Menschenleib nicht sterben wird. Sein Leib ist freilich nicht unsterblich, nur die Seele mit ihrem Geist ist es.
Das Gottwesen will, daß wir Gott suchen, sein gütiges Wesen erkennen, lieben und in unsere Herzen einladen. Dann geht es mit uns Arm in Arm könnte man sagen. In jedem und jeder, die Gott in sich aufgenommen haben, wird dann Gott irgendwie existent tätig. Gottes Wesen kann dann auch gedanklich oder intuitiv mit uns kommunizieren, kann uns sogar persönlich erscheinen, wenn wir ihm eine Gestalt geben in Gedanken. Durch Aufnahme von Gottvater oder Muttergottheit in uns entstehen Gottessöhne bzw. Töchter der Gottheit und die Liebe zwischen zwei solchen Gottesexistenzen ist echt himmlisch. Wir selbst müssen Gott in uns wachsen lassen und eine Gottesexistenz werden. Alle diese Menschen, Engel, hohen Intelligenzen oder vollendeten Geistwesen zählen zur Familie Gottes. In jedem dieser Familienmitglieder haben wir einen Sohn oder eine Tochter Gottes vor uns, alle sind unterschiedliche Aspekte des Gottwesens und dennoch Träger und Brennpunkte des einen großen Gottwesens, des Allmächtigen.
Und vieles so weiter darüber
Quelle http://gott.es/wissen/gott.htm
der Junkismus hat sich im Laufe der Evolution als fehlerhafte Handlung (Raub von Lebensenergie) selbst entwickelt.
Lieber Merlin,
Wenn uns Gott nahe sein soll, dann sollten wir nicht versuchen, ihn von uns zu distanzieren. Dazu gehören auch die Versachlichung und die Abstraktion. So steht im Alten Testament, dass man sich kein Bild von Gott machen dürfe. Ist es nicht so, dass wir den Dingen, die wir nicht kennen oder verstehen grundsätzlich distanziert gegenüberstehen?
Sicherlich zieht uns das Geheimnisvolle an, aber nur deshalb, weil wir es verstehen wollen, um uns erweitern zu können. Soll heißen, dass man da auf die rechte Balance zwischen Distanz und Nähe achten sollte. Die ultimative Übermächtigkeit eines Gottes hat also auch ihren Preis.
Merlin
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Ein sehr guter Beitrag, Danke - und so real und wichtig - gerade für die heutige Zeit.Zumal hier nicht immer gute Bilder gemacht werden, wenn man sich die vielen Dramen ansieht und wie unfair Menschen manchmal sein können.
Wenn man sich z.B. die vielen Dramen anschaut: Wozu sind die gut, ausser mehr negative Bilder zu erzeugen?
Alleine die Dramen haben mehr Karma ausgelöst, als man sie unter anderen Umständen finden könnte. Die Dramen des junkistischen Lebens............die Dramen in Literatur, Film und Kino..............................Dramen und Horror.
Neulich sah ich ein Drama als Film...........also, da kam mir echt was hoch. Da ist keine echte Handlung in der Realität dahinter und es werden über die Gedanken eines Dramen-Schreibers so viel Negativität erzeugt. Wozu sollen die dienen? Sie erzeugen ohne Grund Leid, ohne dass eine reale Handlung dahinter steht.
Wenn Menschen zu solchen Bildern neigen, dann sollten sie diese Beschäftigung lieber aufgeben, als sich mit Ballast selbst zu beschweren, denn diese Gedanken gehen als Bilder nicht verloren und werden ihre Urheber karmisch wiederfinden.
Wenn man hingegen an so einen wundervollen Menschen, wie Louis de Funes denkt, also..........er hat echt gutes Karma gemacht.![]()
Stimmt - die Frage war aber eher dahingehend, dass es doch sehr erstaunlich ist, dass Gott uns Menschen so erschaffen hat, dass wir Gott - im Gegensatz zu den ihm dienenden Energiewesen - nicht sehen und bei ihm sein können.Es ist so, dass „im Himmel" im Astralen bedeutet. Gott ist ein Geist. In und an seinem Energiekörper befindet sich alles was ist. Ihm dienen Energiewesen. Und so gibt es beauftragte Energiewesen, die unseren Herrn bei den Geschöpfen vertreten, so dass somit unser Herr überall bei seinen Kindern sein kann.