Vater unser, der Du bist im Himmel, …

Werbung:
Also.........mir ist irgendwann spontan bewusst geworden, wovon ich mich als Mensch ernähre und auf die Art am Leben halte. Dann sah ich, dass die ganze Natur hier darauf beruht: Junkismus.

Ich fragte mich, was sich die Schöpfung dabei gedacht hat, die Lebewesen aneinander zu verfuttern.
Dann wurde mir bewusst, dass das nicht im Sinne der Schöpfung sein kann, da Junkismus unter Karma steht, d.h...........alles, was einem anderen Lebewesen das Leben raubt, um sich von dessen Lebensenergie selber länger am Leben zu halten, stirbt irgendwann selber daran: Karma.

Und gerade weil diese Art der Lebensverlängerung unter Karma steht, kann sie nicht von der Feder der Schöpfung stammen, sondern...........................der Junkismus hat sich im Laufe der Evolution als fehlerhafte Handlung (Raub von Lebensenergie) selbst entwickelt.

Ich weiss von mir, wie gerne ich esse. Als ich mal aber einem Lamm in die Augen schaute, musste ich weinen und ich wünschte mir, ich könnte es lassen.
 
Im "Vater unser" wird von Vater gesprochen. Wie nun steht dies Wort zum irdischen Vater?
Ist hier mit Wort wohl Funktion oder Begriff gemeint?

Dass der himmlische Vater das Geistwesen erschaffen hat und in den Geistleib den göttlichen Funken geschenkt hat, dürfte fraglos sein. Der göttliche Funke ist das lebenspendende Element, auch die Talente sind in ihm emthalten.

Wohingegen die irdischen Eltern dafür sorgen, dass ein Säugling entsteht, in den dann die Seele - der Geistleib mit dem göttlichen Funken - einziehen kann.
 
Also etwas schwierig zu erklären.
Ist ja eher nicht alles auf meinem Mist gewachsen. Sind eher die erkenntnisse eines guten Bekannten von mir, der viel studiert hat.
Hatte schon einmal heute hier geantwortet, aber irrtümlich beim bearbeiten alles,gelöscht, weil ich meinte es wäre doppelt

Ich kopier mal rein, weil ich es heute kein 2. Mal schaffe mit eigenen worten:

"Weil Gott insgesamt unpersönlich ist, existiert von ihm kein spezielles Bewußtsein sondern ein allumfassendes. Bewußtsein setzt nicht nur Geist voraus sondern auch ein Sein, ein Da-Sein, eine Existenz. Und dieses spezielle Dasein und Handeln in Lebensräumen bieten dem Gottwesen nur Seine "Kinder" und vor allem Seine Existenzen - die erwachsenen "Kinder", welche alle Level meisterten.



Alle Geistwesen - das sind Seelen mit einem eigenen Geist - bilden im unpersönlichen und deswegen nicht existenten Gottwesen einen persönlichen Lebens-Mittelpunkt Gottes und sie sind sichtbar wie Sterne am Himmel Gottes. Weltbekannte Gottes-Existenzen und Lichter in der Finsternis der Welt waren und sind Persönlichkeiten wie der bekannte Jesus. Sie können den Geist Gottes in sich konzentrieren und Er kann durch sie persönlich wirken, reden und handeln. Und weil sie mit Gott harmonieren, können sie sich die Kräfte des unendlichen Gottwesens nutzbar machen. So dient ihnen das Gottwesen, weil sie seinen Willen der Liebe tun und Gott in sich - in ihrem Herzen, wie man sagt - aufgenommen haben.



Nimmst Du Gott in Dir auf, indem Du ihn liebst und Seinen Willen tust, der Liebe ist, so wird aus dem kleinen Gottesfunken in dir eine wahre Lebenssonne, ein Stern am Himmel Gottes oder ein Mensch wie Jesus auf Erden, dazu unsterblich, weise und mächtig. - Es soll hier aber keiner auf den Gedanken kommen, daß dessen Menschenleib nicht sterben wird. Sein Leib ist freilich nicht unsterblich, nur die Seele mit ihrem Geist ist es.



Das Gottwesen will, daß wir Gott suchen, sein gütiges Wesen erkennen, lieben und in unsere Herzen einladen. Dann geht es mit uns Arm in Arm könnte man sagen. In jedem und jeder, die Gott in sich aufgenommen haben, wird dann Gott irgendwie existent tätig. Gottes Wesen kann dann auch gedanklich oder intuitiv mit uns kommunizieren, kann uns sogar persönlich erscheinen, wenn wir ihm eine Gestalt geben in Gedanken. Durch Aufnahme von Gottvater oder Muttergottheit in uns entstehen Gottessöhne bzw. Töchter der Gottheit und die Liebe zwischen zwei solchen Gottesexistenzen ist echt himmlisch. Wir selbst müssen Gott in uns wachsen lassen und eine Gottesexistenz werden. Alle diese Menschen, Engel, hohen Intelligenzen oder vollendeten Geistwesen zählen zur Familie Gottes. In jedem dieser Familienmitglieder haben wir einen Sohn oder eine Tochter Gottes vor uns, alle sind unterschiedliche Aspekte des Gottwesens und dennoch Träger und Brennpunkte des einen großen Gottwesens, des Allmächtigen.

Und vieles so weiter darüber
Quelle http://gott.es/wissen/gott.htm
Bitte, schreib doch bitte nur solche Antworten, die Du selber verstehst und vertreten kannst. Irgendwas zu kopieren, das man selbst nicht nachvollziehen kann, geschweige denn sonstwer, ist für niemanden hilfreich.
 
der Junkismus hat sich im Laufe der Evolution als fehlerhafte Handlung (Raub von Lebensenergie) selbst entwickelt.

Dein Lieblingswort, stimmts? Ohne diesen "Junkismus", wie Du das Leben nennst, gäbe es kein Überleben, für kein Lebewesen auf dieser Erde.. es ist nunmal so, fressen und gefressen werden, war immer so, wird immer so sein ... ist aber in meinen Augen einfach "das Leben" und keine "fehlerhafte Entwicklung in der Evolution"
Wer sagt Dir denn, dass dies nicht alles so gewollt ist?
 
:unsure:

Wenn uns Gott nahe sein soll, dann sollten wir nicht versuchen, ihn von uns zu distanzieren. Dazu gehören auch die Versachlichung und die Abstraktion. So steht im Alten Testament, dass man sich kein Bild von Gott machen dürfe. Ist es nicht so, dass wir den Dingen, die wir nicht kennen oder verstehen grundsätzlich distanziert gegenüberstehen?

Sicherlich zieht uns das Geheimnisvolle an, aber nur deshalb, weil wir es verstehen wollen, um uns erweitern zu können. Soll heißen, dass man da auf die rechte Balance zwischen Distanz und Nähe achten sollte. Die ultimative Übermächtigkeit eines Gottes hat also auch ihren Preis.

Merlin
.
Lieber Merlin,

Gerade i heutiger Zeit ist es doch eher häufig der Fall, dass wir uns von Gott distanzieren, indem wir seine Gebote missachten.
Wie meinst Du das mit der Versachlichung und der Abstraktion, dass man Gott damit von uns zu distanzieren in der Lage wäre?

Das mit dem Bild von Gott, das man besser nicht macht, bezieht sich vor allem auf Bilder wie dem goldenen Kalb, das in damaligen Zeiten von den umliegenden Völkern als Götzen angebetet wurde. Das hat ja den grossen Zorn von Moses erregt, weil es eben ein Symbol Satans war und somit eine totale Abkehr vom Glauben an Gott bedeutete.

Wie Du richtig anregst, ist guter Kontakt zu Gott gut, in seine Nähe zu kommen.

lg
Syrius
 
Zumal hier nicht immer gute Bilder gemacht werden, wenn man sich die vielen Dramen ansieht und wie unfair Menschen manchmal sein können.

Wenn man sich z.B. die vielen Dramen anschaut: Wozu sind die gut, ausser mehr negative Bilder zu erzeugen?
Alleine die Dramen haben mehr Karma ausgelöst, als man sie unter anderen Umständen finden könnte. Die Dramen des junkistischen Lebens............die Dramen in Literatur, Film und Kino..............................Dramen und Horror.

Neulich sah ich ein Drama als Film...........also, da kam mir echt was hoch. Da ist keine echte Handlung in der Realität dahinter und es werden über die Gedanken eines Dramen-Schreibers so viel Negativität erzeugt. Wozu sollen die dienen? Sie erzeugen ohne Grund Leid, ohne dass eine reale Handlung dahinter steht.

Wenn Menschen zu solchen Bildern neigen, dann sollten sie diese Beschäftigung lieber aufgeben, als sich mit Ballast selbst zu beschweren, denn diese Gedanken gehen als Bilder nicht verloren und werden ihre Urheber karmisch wiederfinden.

Wenn man hingegen an so einen wundervollen Menschen, wie Louis de Funes denkt, also..........er hat echt gutes Karma gemacht. :ROFLMAO:
Ein sehr guter Beitrag, Danke - und so real und wichtig - gerade für die heutige Zeit.

Gerade John Diamond hat gelehrt, wie alles, das wir tun, sehen oder hören unsere Lebensenergie entweder stärkt oder schwächt.

Und dahingehend sollten wir uns vermehrt bemühen, nur und immer positiv zu denken und zu handeln und Negatives wann immer möglich zu meiden.
 
Werbung:
Es ist so, dass „im Himmel" im Astralen bedeutet. Gott ist ein Geist. In und an seinem Energiekörper befindet sich alles was ist. Ihm dienen Energiewesen. Und so gibt es beauftragte Energiewesen, die unseren Herrn bei den Geschöpfen vertreten, so dass somit unser Herr überall bei seinen Kindern sein kann.
Stimmt - die Frage war aber eher dahingehend, dass es doch sehr erstaunlich ist, dass Gott uns Menschen so erschaffen hat, dass wir Gott - im Gegensatz zu den ihm dienenden Energiewesen - nicht sehen und bei ihm sein können.

Ein Kind möchte doch den Vater sehen, nicht nur sich mühsam einen Glauben aufbauen, dass der Vater immerhin das Kind sieht.
 
Zurück
Oben