Väter

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marta

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15. April 2004
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nähe von Linz
Es gibt Zeiten, da hasse ich sie, die VÄTER.........alle, die Großväter, die Väter, die soundso Väter,..............

Wißt Ihr warum? Ich frage mich, warum wird es ihnen in unserer Gesellschaft so oft so leicht gemacht (nicht alle,.......!!!aber eben zuviele..!!), sich total aus der Verantwortung zu nehmen, was ihre Kinder und die Erziehung betrifft, auch wenn man nicht mehr zusammen ist? WIESO müssen Kinder ohen Vater aufwachsen, obwohl sie "vernünftige" erwachsene Leute sind? Oder doch nicht?

Nicht kümmern, nie, nicht zahlen, oder nur kümmern und wir sind Mr. Supervater, weil man sich ja eh so selten sieht! Hm?
Irgendwie sagt keiner, hey, überleg mal was Du machst,... ja und die Mütter, wenn eine Mutter keine Lust mehr hat, ja dann ..... ist ziemlich schnell das Judendamt da, die Polizei, die Therapie oder gleich die Nervenklinik,......
:angry2: :schaukel:

Bevor ihr mir jetzt was von Familienaufstellung, Verzeihen, Hier und Jetzt und Familientherapie oder so schreibt,.......Warum muss es denn SELBSTVERSTÄNDLICH sein, dass Mütter immerzu da sind, Tag und Nacht ohne Pause? Und Väter nicht? Ach ja, es sind ja die Väter, ist alles okay, was sie tun, ja und den Kummer der Kinder tragen die Mütter, ........also manchmal bin ich so wütend, :wut1: :jump3: :flush2:

Weil nämlich sone Familienaufstellung die nutzt auch nix bei jemand, der nie reflektiert hat in seinem Leben, der das einfach NICHT KANN ja, ......Von wegen Ordnung der Liebe und so, also manchmal.......

lg marta
 
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Hallo Marta,
also bei dem smilie in der Überschrift dachte ich, es kommt etwas Witziges.

Also, weshalb sind Mütter immer Diejenigen, die für das Kind da sein müßen...
Erstmal von der biologisch-anatomischen Seite her.
Ein Mann kann kein Baby stillen.
Männer haben nicht den Instinkt einer Mutter.
Das war schon immer so (abgesehen von den berühmten Ausnahmen), wird wohl auch so bleiben. In der Evolution tut sich da so schnell nichts.

Von der mentalen Seite, sind Mütter gefühlsmäßig eher eingebunden, durch das Gebären, als die Männer. Ein nötiger Zug der Natur (s.o.).

Männer können die Mutterrolle nicht übernehmen.
Frauen können die Vaterrolle nicht übernehmen.
(Im klassischen Sinne! - meine Meinung)
Eine Mutter wird IMMER Dreh- und Angelpunkt des Kindes sein und bleiben. Eine besondere Beziehung und Bindung haben.
Ich meine damit nicht die äußerliche, sondern die seelische. Die sind unterschiedlich.

Männer, bzw. Väter stehen aber genauso in ihrer Rolle in der Pflicht, wie die Mütter!
Dass das meistens schlief läuft, weil die Eltern es nicht hinkriegen, ihr gemeinsames Kind in den absoluten Vordergrund zu stellen und ihre eigenen Probleme miteinander Aussen vor zu lassen, ist keine Neuigkeit mehr.

Jeder sollte in die Pflicht ernsthaft genommen werden.
Weigert sich ein Vater (oder eine Mutter) absolut dagegen, dann ist es sicherlich erstmal von größerem Nutzen, wenn das Kind in einem ruhigen Umfeld aufwächst und nicht in einer Atmosphäre, die vor Zwistigkeiten (mit dem Ex) nur so fibriert.

(Ich hab zwar Nichts erklärt, aber das selbe habe ich auch durch und ich bin froh drum, dass "er" kein Interesse zeigte und zeigt.)

Alles Liebe
nocoda
 
Hallo Nocoda,

sorry, mit witzig konnte ich heute nicht dienen,............

hm, in dem Punkt stimm ich mit dier überein,dass es besser ist für die Kinder, wenn nicht immer die Unstimmigkeiten zwischen den Eltern da sind, aber trotz Natur und Biologie, etc, ist es wirklich okay, dass ein Vater, der bei klarem Verstand ist, weder sterbenskrank, arm, ausgewandert, kein Sandler, nicht im Gefängnis,....völlig bewusst seinem Kinde nicht erlaubt einen Vater zu haben????? Ich habe wirklich viel an mir gearbeitet, aber trotzdem hab ich oft sone sch......wut,....weil ich muss meiner Kleinen erklären, wieso ihr Papa nicht da ist, nicht ER, oder? Und alles Dinge, die die Väter nicht bringen, sollen die Mütter auffüllen, auffangen, grad richten,....die Kindertränen trocknen, hmmm die armen Väter,.........

:brav: :firedevil

Und dann gibts auch noch ein superintelligentes Gesetz, falls sich Väter 10 Jahre nicht anschauen lassen und ihnen dann pöltzlich einfällt, dass sie irgendwanmal Vater geworden sind, muss ich als Mutter den Kontakt erlauben, selbst wenn er nur für zwei Stunden kommt und dann nie wieder!!! Also welchen Sinn macht das,.....Ich denke, ich habe mich soviele Jahre bemüht, einen Konsens zu finden mit den Vätern, hmmm aber wenn ich das nicht mache, dann kommt nix,.....

lg marta
 
Ja, das Gesetz kenne ich. :angry2: *sorry
Meine Tochter ist jetzt 11.
Damals sagte sie im Kindergarten auf die Frage (wie Kinder halt so fragen und antworten): "Wie heißt denn Dein Pappa?" "Mein Pappa heißt Opa!" Sie war ganz stolz und für sie war es normal, dass die einzigste männliche Bezugsperson ihr Opa, also ihr Pappa war. Ich habe ihr diesen Glauben nicht genommen.
Das hat sich irgendwann von alleine geregelt, als ich meinen Mann kennen lernte und er die Pappa-Rolle einnahm.

Damals hatten wir auch Besuchstermine, bis der Erzeuger meiner Tochter imemr öfter Streit anfing (die Kleine war da grade 1,5 Jahre). Ich habe die Besuchstermine geblockt. Dann kam das Jugendamt "Mißhandlung der KLeinen" (ich sollte sie wohlgemerkt verhauen!, mußte sie morgens gegen 6:30 Uhr! vor denen nackig ausziehen zum kontrollieren), sie sind zu meinen Eltern (dort würde sie gehalten wie ein Hund) usw. Es ging bis zur Gerichtsverhandlung wegen des Umgangsrechtes. Die Richterin sprach sich dagegen aus. Gottseidank.
Sie sagte auch, dass er nach 10 Jahren wieder beantragen könnte, das Kind zu sehen. Bisher hat er es nicht getan (auch nie in den ganzen 11 Jahren Unterhalt gezahlt, wir waren nie verh.).

Ehrlich gesagt, wachse ich als Mutter über mich hinaus, beschützermäßig. Wenn es natürlich der Kleinen das Herz fast bricht, so wie bei Dir (wie alt ist sie?), dann tut das teuflich weh.

Nutze Deine Wutenergie aber für Aktivitäten mit ihr. Gestaltet Euch Euer Leben und suche eine männl. Bezugsperson (auch evtl. Opa?) für sie. Das hilft ihr sicher erstmal (je nach dem, wie alt sie ist).

Wie unfassbar das manchmal ist, und dass man sich das nicht wirklich erklären kann (das Verhalten), fesselt Dich nur in der Vergangenheit.

*lg
nocoda
 
Ach ja Nocoda, .... jetzt ist mir schon zum Heulen, weil ich weiss ja, dass es nicht nur mir so geht oder ähnlich, :(
Meine Kleine wird jetzt vier und meine Große bald auch 11.

Wir haben leider keine gescheiten Omas und Opas und Tanten usw., irgendwie machen die sich alle dünne, meine Mum zb will ja nix mit mir zu tun haben, schon seit Jahren, weil sie der Ansicht ist, ich sei ein Vollversager, hmm,......
Du hast recht, ich wachse auch ständig, ich muss ja, sonst funktioniert unser Leben nicht und ich versuch es ja auch, uns so schön wie möglich zu machen (ist halt mit den Finanzen schon zeitweise sehr begrenzt), meine Große, ja, die ist ist schon in der super-übercoll-Pubertät und das macht unsere Alltagsgestaltung auch nicht grade immer locker. Ihr Papa steht halt auch lieber beim Bacardi-Cola und verschiebt eben öfter mal ihre Treffen, sie ist dann traurig und lässt natürlich ihren Grant zu Hause ab, wo sonst?

Ich bin einfach oft schon soooooo müde und alles so leid,..... :sleep2:
Heute hab ich son super-blöden Tag, schaff ich heute nicht mit der universellen Liebe und so,.....

Meine Energien versuch ich eh in meine beruflich Wünsche zu lenken und meine Mädels geht es sicher nicht schlecht, dafür kann ich oft einfach nicht mehr,........

Das Erdbeben ist aber viel schlimmer,.......und Irak, und der Krieg und der Serbien Krieg..!!!!!!!!!!!

LG marta
 
Liebe Marta,

viele Frauen hätten die Möglichkeit, das Kind der Familie des Vaters anzuvertrauen - sie tun es nicht und verachten den Mann und seine Familie statt dessen.

Es ist eine einfache Lösung: die Kinder gehören zu den Vätern und ihren Familien, wenn die Väter (wie in deinem Eingangsbeitrag zu sehen) nicht geachtet sind bei den Müttern. Und dann muss man mal sehen, wie die Trennung zustande kam....

Das Kind ist bei dem Elternteil am besten aufgehoben, der den anderen noch achten kann. Aus deinem Beitrag spricht aber keine Achtung sondern pauschalierende Verurteilung und Verachtung.

Ich habe schon erlebt, dass Frauen lieber ihre Kinder getötet haben, als sie den Familien der Väter anzuvertrauen.

Und noch was, das ich in der Praxis gesehen habe: wenn ein Vater tatsächlich ohne Not sein Kind im Stich gelassen hat, so ist er durchaus des Todes. Das meint: er strebt in den Tod -zum Ausgleich. Ich habe auch solche Fälle schon gesehen. Und da konnte ich nichts mehr machen.

Und du zeigst hier, worum es eigentlich geht: du fühlst dich von deinen Eltern verlassen... und den Vater des Kindes trifft es. Deine Wut gilt gar nicht dem Mannn sondern deinen Eltern. Aber du bist jetzt erwachsen.

Ich wünsche dir, dass du deine Kraft findest. Was kannst du tun, um den Mann und seine Familie zu bitten, dir zu helfen? Was könnte idr helfen, über diesen Schatten zu springen?

Christoph
 
Trotz aller "Erfahrungen" und "Erkenntnisse" bin ich der Meinung, dass man hier gar nicht behaupten kann, was Fakt ist.

Marta hat von ihrer Mutterrolle so gut wie Nichts berichtet, von ihrer Tochterrolle auch so gut wie Nichts, nur das was Jetzt unter dem Strich steht.
Daraus kann man doch solch ein Ergebnis nicht ziehen.

Tut mir leid, ich finde Dein Posting unverantwortlich Christoph und nicht hilfreich für marta.

Meine Meinung, nur.


@ marta
Wenn Du möchtest, schreib mir eine Email, dann können wir länger schreiben und uns mal austauschen.

:kiss4: nocoda
 
Hallo Christoph,

jaaaaa, also ich kenne diese Thema, dass Du ansprichst.

Es sprengt wohl den Rahmen, wenn ich hier meine ganze Geschichte im Detail aufschreibe, das wäre zu lang. Ich meinet auch nicht alle Väter, sondern viele.
Zwecks Achtung, ist das so eine Sache,......weist Du, die Dinge lösen sich nicht einfach so auf, wenn jemand sagt, so ich achte Dich,.......

Vor allem nicht dann, wenn das Bewußtsein der Person nicht soweit ist, dann nützen hundert Familienaufstellungen nix. Ich persönlich hatte schon ein paar und diese Dinge brauchen eine lange Zeit, bis sich in der Praxis tatsächlich etwas verändert.
So und denkst wohl nicht im Ernst, dass ich zB meine größere Tochter ihrer Vater-Familie anvertraue? Er besitzt drei NachtClubs, eine Taxi Firma, Immobilien, sein Freundeskreis besteht aus der Gewerbe-Branche, die meiste Zeit würd ihre Oma für sie sorgen und oft genug sind die Mädels im Club sowie ausgiebige Alk-und Drogensessions vorrangig. An dem hat sich in all den vielen Jahren nix geändert, obwohl er ein höchst spiritueller Mensch ist, aber sich halt einbildet eben diese Seiten Zeit seines Lebens ausleben zu müssen, also komm mir nicht mit Vater-Familie. :schaukel:
In unserer Beziehung gabs so ziemlich alles, was im Hollywood-Film vorkommt, und meine Tochter weint neuerdings jedesmal, wenn sie von den Papa-Wochenenden nach Hause kommt.

Ich habe nie behauptet,alle Männer und Väter zu verachten, aber was ich nicht gutheiße, ist, dass sie es sich so supereinfach machen. Auch mein Vater, ....................beim Tod seiner Mutter im Sommer, war alles an mir zu erledigen, weil er ja nicht konnte,...........und der Vater meiner Kleineren, ja der hat Lügen über Lügen verbreitet, bekommt keine Rechnung, jedenfalls noch nicht und niemand sagt, hey Alter, das ist ziemlich uncool, was Du da machst. :autsch: Ausserdem steht er auch ziemlich gern beim Tequila, also Christoph, ich bin nicht Deiner Meinung, denn Vater-Familie war schon so oft Thema zwischen uns Eltern, aber dass ich meine Kinder weggebe, wäre mein Tod und schon gar nicht, nachdem ich mit so supervielen Situationen, in denen VÄTER gefragt gewesen wären, alleine gelassen war,.............

Weisst Du was ich so liebe an Männern in der ESO-Engergetiker-Familien-Aura-Astro, etc. Branche,.................so sind so supernah an der Alltags-Realität, das ist immer so Klasse, zu diskutieren, ob man aufn Seminar geht oder Winterschuhe für die Kinder kauft und ihren Schulausflug bezahlt sowie so unwichtige Sachen wie die Miete,......jajja schmeiss nur lieber Christoph, :tomate: aber du vielleicht mal Dein Herz sehen lassen und nicht Dein Wissen,..... :kugel:

LG marta
 
marta!

väter machen es sich nicht einfach, sondern sie habens einfach nicht schwer. und punkt. basta. sie können nicht anders. mütter machen immer die drecksarbeit. punkt. basta. wers nicht glaubt, wird selig.

es gab neulich einen wunderbaren themenabend auf arte. da gings um homosexuelle paare/gemeinden, die kinder haben. diese kinder haben sich irgendwann auch die frage gestellt: wo ist der papa. ein homosexuelles elternpaar hat diese frage vertagt auf das 18. lebensjahr. mit 18 durften das mädchen den vater sehen. es war sehr gut so. denn wenn der vater tatsächlich "nur" der biologische vater ist, finde ich es unnötig, ein grosses vatertheater zu veranstalten. schliesslich haben sie ihre kinder in gegenseitigem einvernehmen gezeugt und wussten, worauf sie sich einlassen. es gab keinen "vater", der da noch nachgehakt hätte.

jetzt mal zu den "normalen" fällen: wenn sich ein vater nicht für das kind interessiert oder ihm nicht guttut, dann finde ich es eine quälerei für das kind. dann gibt es noch die unglückliche variante, dass manche väter durch die zusammenkünfte mit dem kind ihre fehlende macht über die exfrau/exfreundin kompensieren. da hört sichs auf. ich finde, es zählt IMMER, was dem KIND guttut. und ich bezweifle, dass mit familienstellen ein schädlicher vater unschädlich gemacht werden kann. ein auto kann auch nicht vom tischler repariert werden, oder?

ach ja: und wenn ein kind so ungefähr mit 5 jahren fragt, ob es einen papa hat, dann sollte diese frage nicht auf die tränendrüse der mama drücken, sondern ihr sagen: "jo, die kinder erzählen sich halt so, was der papa macht. das wort fällt häufig (papa) und mein kind fragt sich halt auch, ob es denn sowas haben könnte. irgendwo." wenn sich die kinder untereinander vom unseligen mcdonalds erzählen, dann kommen diejenigen, die da nicht hindürfen (saufrass und kinderarbeit für dieses billige spielzeug) auch eines tages und fragen "mama, warum gehen wir nicht zum mcdonalds?"

warum besucht deine tochter den vater, wenn sie danach weint? ich habe, obwohl ich deine lage nicht genau kenne, das gefühl, dass zwischen dir und dem ex einiges immer noch am brodeln ist und deine tochter es irgendwie reparieren möchte. das ist zu viel! du steckst wahrscheinlich in einer sache, die dir im moment mächtig über den kopf wächst.

grüüss
mina
 
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Es gibt Zeiten, da hasse ich sie, die VÄTER.........alle, die Großväter, die Väter, die soundso Väter,..............

Wißt Ihr warum? Ich frage mich, warum wird es ihnen in unserer Gesellschaft so oft so leicht gemacht (nicht alle,.......!!!aber eben zuviele..!!), sich total aus der Verantwortung zu nehmen, was ihre Kinder und die Erziehung betrifft, auch wenn man nicht mehr zusammen ist? WIESO müssen Kinder ohen Vater aufwachsen, obwohl sie "vernünftige" erwachsene Leute sind? Oder doch nicht?

Nicht kümmern, nie, nicht zahlen, oder nur kümmern und wir sind Mr. Supervater, weil man sich ja eh so selten sieht! Hm?
Irgendwie sagt keiner, hey, überleg mal was Du machst,... ja und die Mütter, wenn eine Mutter keine Lust mehr hat, ja dann ..... ist ziemlich schnell das Judendamt da, die Polizei, die Therapie oder gleich die Nervenklinik,......


Bevor ihr mir jetzt was von Familienaufstellung, Verzeihen, Hier und Jetzt und Familientherapie oder so schreibt,.......Warum muss es denn SELBSTVERSTÄNDLICH sein, dass Mütter immerzu da sind, Tag und Nacht ohne Pause? Und Väter nicht? Ach ja, es sind ja die Väter, ist alles okay, was sie tun, ja und den Kummer der Kinder tragen die Mütter, ........also manchmal bin ich so wütend,

Weil nämlich sone Familienaufstellung die nutzt auch nix bei jemand, der nie reflektiert hat in seinem Leben, der das einfach NICHT KANN ja, ......Von wegen Ordnung der Liebe und so, also manchmal.......

lg marta


Liebe Marta, ja ich kann dich da sehr gut verstehen.
Hab auch mal so gedacht, aber glaube mir, auch die "Möchtegernväter" werden irgendwann lernen müssen liebende Väter zu sein.
Die Drückebergerväter bekommen irgendwann den Leidberg serviert.
Ich hab sogar Mitleid mir dem Kind im Mann bzw. Vater.

Denen hat die Mami zuwenig Liebe gegeben und die suchen sie so lange, bis sie drauf kommen, dass sie die Liebe in sich selbst entwickleln müssen.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Liebe im Herzen.
Du bist das Herzstück deiner Kinder, was wollen sie mehr?
(Einen Drückebergerpapi? was will der ihnen schon geben?)

Alles Liebe von Silberklang))) :kiss3:
 
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