Es war einmal ...... vor Obamas Antritt, da gab es Vorhersagen, dass unter Obama es schlimmer werden kann als unter Bush, schlimmer für die ganze Welt.
Und hier wird von Vergleichen gefaselt und aufeinander eingedroschen.
Und, es ist eigentlich ganz einfach, auch wenn Obama es alles so schön sozial machen will ..... ob nun nur aufgesetzt, oder nicht ....... er wird scheitern am Kapital, das in Amerika das sagen hat.
Darum müsste sich grundlegend was ändern, nämlich das Geld nicht für Kriegszwecke verwenden
Moliere schrieb:
Die Republikaner sind immer noch sauer wegen der medizinischen Grundversorgung für alle. Dabei wird gut und gern vergessen das sich viele Ärzte und KH selbst verpflichtet haben, jeden der sich keine Versicherung leisten kann auch kostenlos zu behandeln.
Die Grundversorgung ist ja wieder so ein dummes Zeug von Obama. Die können sich viele nicht leisten, müssen aber Strafe zahlen, wenn sie so eine Versicherung nicht abschließen. Auch die Strafe können sich viele nicht leisten....
Das Politiker Menschen sind, und es ihnen an Logik und Vernunft fehlt. Nicht umsonst gilt dort die vorherrschende Meinung das Sozialismus mit Faschischmus gleichgesetzt wird.
Wir werden von Geisteskranken, Korrupten und Verbrecher regiert...auf der ganzen Welt.
Codemn schrieb:
Wärst denn z.B. Du, rein hypothetisch, ein guter Präsident?
Ein klares JA
Stell Dir mal vor, Du wärest US-Präsident... oder denk Dir einen idealen US-Präsidenten. Wie würde der gleichzeitig die Kriegsmaschinerie stoppen und dafür sorgen können, dass es dem eigenen Volk gut geht? Und was sollte er tun um eine echte Demokratie einzuführen... bzw. wie könnte er das machen?
Du schließt also aus, dass es ohne Kriegsmaschinerie den Menschen nicht gutgehen könnte?
Ein guter Präsident hat dafür zu sorgen, dass er dem Volk dient soweit das möglich ist. Dazu muss man eben wirtschaften können und nicht das ganze Geld in Waffen stecken, das Volk aber verhungern lässt.
Das Volk sollte größtmögliche Freiheit haben (nicht so wie es der derzeitige Polizeistaat in den USA ist), ein Mitspracherecht haben und gut leben können, das wär machbar. Klar spielen da viele Faktoren mit, wie das Zinssystem usw.
Alle Systeme gehören geändert, sie wurden von Wahnsinnigen erfunden.
Was Du nicht checkst ist, dass es da nicht um Kriegsgeilheit Obamas ging und geht. Der gesamte Konflikt hat so viele Facetten, dass es einfach Schwachsinn ist zu sagen "Obama ist kriegsgeil.. das kann man schon an den Gesichtszügen erkennen."
Ob mit Obama oder ohne, die USA hat schon immer Kriege begonnen. Ich sag nicht, dass Obama Krieg will, weil ihm langweilig ist, sondern weil die Amis einen Vorteil davon haben, den sie aber auch anders bekommen könnten. Man investiert Geld um Krieg zu führen, damit man einen Vorteil hat. Könnte man nicht gleich das Geld nehmen und für Wohlstand sorgen?
Und trotzdem verraten Gesichtszüge, Mimiken sehr viel über einen Menschen.
Der war gut!
- Obama war es gerade, der richtig geil auf den Krieg war.
- Assad hatte mit dem Giftgas wahrscheinlich gar nichts zu tun, es waren die Rebellen..
- Schon an seinen Gesichtszügen kann man erkennen, wie Obama tickt.
Um nur ein paar von vielen Beispielen zu nennen. Du bist ideologisch festgelegt... das Konzept steht, ohne das Du es wirklich argumentativ untermauern kannst und Gegenargumente bzw. Differenzierungen lässt Du kaum gelten. Im Grunde ein religiöses Verhalten.
Absolut kein religiöses Verhalten und auch nicht ideologisch festgelegt! Da ich darüber viel lese, aus verschiedensten Perspektiven geschrieben, kann ich mir sehr wohl ein Urteil bilden....nichts anderes machst du ja auch.
Wir wissen die ganze Wahrheit nicht, die ganzen Hintergründe...was wirklich abläuft. Doch gibt es Offensichtliches und daraus kann man sich ein Urteil bilden.
Das ist ne krude Logik und sehr einseitig, wenn man bedenkt wie viel Giftgas Assad gebunkert hat. Denn das steht nun mal definitiv fest. Ob die Rebellen wirklich Giftgas haben ist hingegen höchst unsicher. Ob sie die Technik haben, Giftgas mittels Raketen zu "verwenden" ist ebenfalls sehr unsicher.
Stimmt. Es gab aber bisher keine Beweise (außer die erfundenen Ami-Beweise), dass Assad es war. Es wurden ja auch keine Massenvernichtungswaffen bei Hussein gefunden. Das gaben die Amis später sogar zu. Warum sollte es diesmal anders sein?
Das sind alles reine Behauptungen. Begründe die doch mal...
Ganz einfach: hörst du von den Russen, dass die ständig irgendwelche Länder angreifen?
1. Er hat nicht gemuckt als die ersten Giftgas-Anschläge öffentlich wurden... da hat er sich kaum zu Wort gemeldet. Deiner Theorie nach hätte er sofort angreifen können/müssen/wollen
2. Er hätte den Angriff ja im Alleingang durchführen können... hat er aber nicht. Und übrigens: Nicht deshalb weil die Amis den verlieren würden. So wie das geplant war würde es nur auch nicht viel bringen.
3. Es wird ganz offensichtlich nach Möglichkeiten gesucht eine vorerst nicht-militärische Lösung herbeizuführen. Sonst würden die USA sich niemals von Russland und Syrien den Giftgas-Deal aufschwatzen lassen. Sauber ist der nämlich auch nicht.
Wir drehen uns im Kreis. Das haben wir schon oft durchdiskutiert..
Ich kenne sogar sehr glaubwürdige Theorien, die Deine These von "Kriegsgeilheit" stützen würden auf die Du aber nicht mal zu kommen scheinst.
Mir reicht schon das was ich sehe
Die USA sind eine imperiale Macht und Europa profitiert davon. Du übrigens auch.
Ich glaub auch, dass wir ohne Amis überleben könnten. Und wie lange wir noch "profitieren" werden...Du weißt ja, wenn in den USA eine Bank pleite geht, spüren wir das auch. Und demnächst wird nichts Gutes auf uns zukommen
Und ja, sie sind im Niedergang begriffen.
Eben. Ich freu mich schon drauf!
Würde es der Welt aber Deiner Ansicht nach besser gehen, wenn die USA diese Rolle komplett aufgeben würden? Stell Dir vor, die wären ab morgen pazifistisch... was wären wohl die Folgen?
Es geht nicht nur um die Amis, das ganze System (Geld, Politik,...) muss umgestellt werden, wenn alle überleben wollen. Ich schreibs nochmal: die Welt liegt in den Händen von Geisteskranken. Und da müssen Politiker, die wirklich was ändern möchten, ansetzen.
Mir ist schon klar, dass grad die Banken oft die Politiker aufstellen, aber in Wahrheit das Sagen haben.
Wenn wir aber noch tiefer blicken liegt die alleinige Schuld beim Volk selbst. Das Volk-also wir- könnten im Grunde bestimmen. Egal, ob da eine Bank, Politik, Konzerne oder sonstwer dahintersteht. Die könnten gegen Milliarden Menschen nichts ausrichten. Dazu müssten die Menschen aber mal aufwachen. Und selbst das wird nicht problemlos von sich gehen, denn es gibt zu viele verschiedene Ansichten.
Wen lässt Obama denn auslöschen der ihm im Weg steht, so dass Du einen Vergleich mit Hitler angemessen findest?
Saddam war anfangs Freund von den Amis, Bin Laden war Freund der Amis...Gadaffi....so lange, bis sie nicht mehr ihr dreckiges Spiel mitspielten, da waren sie auf einmal die bösen Diktatoren, die aus dem Weg geräumt werden mussten. Dann die Drohnenangriffe, wo tausende Zivilisten unschuldig getötet wurden....Folterungen....usw
Genau! Das Schöne ist ja, dass wir mit Dir jetzt endlich jemanden hier im Forum haben der wüsste, wie die USA am besten geführt werden sollten und der dazu auch noch wüsste wie man Diktatoren wie Hitler am besten um die Ecke bringt.
Wie gesagt, geht´s nicht nur um die Amis. Auch in D und Ö regieren Idioten.
Du siehst aber immer nur eine Seite der Medaille und ein verdammt enges Bild. Es ist eine Kunst, komplexe Zusammenhänge so zu vereinfachen das sie nicht falsch werden. Diese Kunst beherrscht Du aber schon mal nicht.
na dann vereinfache schön mal..
Er himmelt Putin an (hui... da wissen wir jetzt mal, woher Dein verklärter Blick auf Putin kommt ) und sieht in Obama den Teufel. Das da im Hintergrund mit großer Sicherheit jede Menge Absprachen gelaufen sind damit es zu dieser Einigung kommen konnte checkt Roberts offenbar gar nicht (?)
Die Absprachen kennen wir eben alle nicht. Jeder schreibt aus seinem Blickwinkel und ich denke, Roberts hat ganz gut recherchiert.
Die Auswahl der Artikel zeigt übrigens ganz gut das Du bei dem Thema ziemlich am Anfang stehst. Es gibt weit bessere Artikel zu all dem.
Du redest immer nur, poste doch mal einen Artikel. Vielleicht hab ich dann ein anderes Bild.
Kann es sein, dass Du einfach in Google "Obama Kriegsverbrecher" eingegeben hast und dann schnell alles verlinkst das Du dazu findest? Das ist dieselbe Meldung wie oben... das ne irische Abgeordnete Obama als Kriegsverbrecher bezeichnet.
Zweimal halt...kann man eh nicht oft genug posten. Es ist nicht nur eine irische Abgeordnete, die ihn als Kriegsverbrecher beschreibt
Das ist ne Müll-Seite... Nicht alles ist falsch, aber wie gesagt: Es gibt weit bessere Seiten und viel bessere Artikel zu diesen Themen.
Wo sind die denn? Du unterstellst mir, dass ich nicht argumentiere, selber aber liest man von dir nur "da gibt´s Besseres", "das ist ne Müllseite", "das ist einseitig" usw
Dazu kommt: Fakten sind immer nur Ausschnitte eines Gesamtbildes!
Und du kennst das Gesamtbild?
Ja... wenn man sich nicht sofort von dem ganzen Scheiß einwickeln lässt und sich IMMER im Klaren ist, dass in keinem dieser Artikel das ganze Bild gezeichnet wird und daher IMMER Informationen fehlen um das Gesamtbild präzise einschätzen zu können. Und diese Distanz fehlt Dir. Das kann man an Deiner "Null-Argumentation" gut erkennen die hauptsächlich aus Behauptungen und einem simplen gut-böse-Schema besteht.
Ich hab nie behauptet, dass ich den ganzen Umfang der Umstände kenne. Du tust aber so, als ob das bei dir der Fall wäre. Außerdem redest du auch einseitig, indem du alles zu widerlegen versuchst, was ich poste.
Du checkst einfach nicht, dass Obama nicht der bedeutende Mann ist als der er hingestellt wird. Das ist ein Fehler im Mainstream und es ist ein Fehler auf Deinen Kindergarten-Seiten. Sich auf ihn zu konzentrieren ergibt schon ein falsches Bild.
Logisch, dass er nicht alle Macht hat. Trotzdem können Präsidenten sehr wohl was verändern. Obama scheint interessiert zu sein. Hauptsache er ist Präsident mit vielen Vorteilen.
US-Präsidenten sind genau wie deutsche Bundeskanzler/innen sehr eingeschränkt in ihrer Macht. Sie sind nicht machtlos, aber sie sind nur ein Faktor und zwischen gigantischen Mühlsteinen gefangen. Die Handlungsspielräume sind viel enger als Du offenbar glaubst.
Das seh ich eben nicht so. Das ist nur dann so, wenn sie nach deren Pfeiffe tanzen und gar nichts verändern wollen.
Obama könnte der beste Mensch der Welt sein und nix würde wirklich anders laufen.
Das bedeutet, es ist egal, welcher Verbrecher regiert? WIE soll sich dann jemals was ändern? Selbst wenn die Tötungsbefehle nicht direkt von Obama ausgingen/gehen, macht er sich mitschuldig, indem er die Verbrechen duldet oder sie einfach ausführen lässt.
JustInForAll schrieb:
Ich frage mich, warum die Amerikaner ausgerechnet zu einem Zeitpunkt einen Farbigen an die Spitze brachten, nachdem die Busch-Regierung nach vielen Kriegen das Land herunter gewirtschaftet hatte?
War das Zufall oder politische Taktik?
Das war bestimmt KEIN Zufall. Nehmen wir halt mal einen Schwarzen....gibt andere Hoffnung...und hatte auch Wirkung! Du hast ja gesehen, wie sie ihn angehimmelt haben, BEVOR er noch irgendwas getan hat.
Soll er nun als Sündenbock dienen, wenn er es nicht schafft, die Fehler der Busch-Regierung wieder auszubügeln?
Kommt drauf an....hat der Präsident wirklich
gar nichts mitzuentscheiden, dann kann er nichts ausbügeln, wenn´s nicht gewollt ist.
Obama sollte entwederr ein Wunder vollbringen oder als Sündenbock für die Fehler der Buschregierung herhalten.
Die hätten auch einen anderen als Sündenbock nehmen können. Es muss also auch noch andere Gründe geben.