Huu....das sind aber tolle Beweise, du!
Wenn du wirkliche Beweise willst, dann mach dich in die USA auf....
Töten ist Töten, da hast du Recht. Es stirbt dabei immer einer.
Auf die Grausamkeit kommt es meiner Ansicht nach an. Adolf war ein hinterhältiger Schmieremann und kaum mit anderen Tötern zu vergleichen.
Man tötet Menschen nicht nur, in dem man ihnen das Leben nimmt, sondern viel grausamer ist, wie der Töter dabei vor geht. Das kann so grausam wie bei Adolf sein: Als würdest du denselben gleich mehrmals töten.
Und das hat NUR Hitler getan? Und was sagst du zu den
Konzentrationslager in den USA?
http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-07/fema-camps-konzentrationslager-der-neuzeit/
Und wie war das mit den
Foltermethoden und morden der katholischen Kirche?
Oder den Islamisten, die den Christen bei lebendigem Leibe den Kopf abschneiden?
Eine Rolle spielt auch die Motivation, z.B. um ein höheres und moralisches Ziel damit zu verfolgen, oder aus der persönlichen Amoralität heraus.
Was hat es denn für ein moralisches Ziel, wenn die USA mit Drohnen oder aus dem Hubschrauber unschuldige Zivilisten tötet?
Adolf war ein psychisch stark geschädigter und amoralischer Töter.
Mit dem kannst du niemals einen anderen vergleichen, weil der komplett neben sich stand und absolut amoralisch war.
Richtig...aber Hitler ist nicht tot. Er lebt weiter...in Bush, Obama, in vielen Islamisten, Erdogan....usw
Sehr wohl kann man ihn mit anderen vergleichen. Die Methoden sind halt moderner. Statt Gaskammern sind´s halt Drohnen...
Wenn einer z.B. sowas wie Adolf tötet, um ihn davon abzuhalten, weitere grausame Morde zu begehen, dann ist das eine moralische Tötung.
Da geb ich dir recht. Dann müssten heute aber auch viele getötet werden. Hitler gibt es ja nicht mehr. Hat sich irgendwas geändert?
Codemn schrieb:
1. Ich will Obama gar nicht verteidigen. Ich halte den weder für einen Heilsbringer noch für ein so großes Talent wie viele. Aber ein zweiter Hitler ist er nicht und "geil auf Krieg" ist er auch nicht. Er ist einfach nur ein typischer US-Präsident der letztlich nix anderes macht als alle seine Vorgänger.
Wenn er nichts anderes macht als seine Vorgänger, dann gehört als Präsident weg! Wieso wird grad er immer so verteidigt. Liegt das an seiner Hautfarbe? Steckt man da mehr Hoffnung rein, obwohl man seine Verbrechen sieht?
2. Ich habe auch mehrfach gesagt: Die wollen Syrien. Das wird wohl noch kommen. Syrien steht auf der Liste. Aber: Sie hätten da von Anfang an direkt mitmischen können. Assad wäre schon Geschichte wenn die USA das wollen würden.
Ja klar hätten sie können. Wie du selbst sagst, wird es eh noch kommen, dass sie Syrien angreifen. Dann, wenn die Umstände besser sind, sie überzeugendere "Gründe" gefunden haben.
Was ändert´s, ob sie jetzt angreifen oder später mal? Sie TUN es....
3. Ich habe auch schon mehrfach meine Zweifel geäußert was das Giftgas betrifft bzw. die Beweisführung, es sei Assad gewesen. Übrigens habe ich selbst dazu mal nen Thread eröffnet, sogar vor den entscheidenden Vorwürfen im August:
https://www.esoterikforum.at/forum/sh...hlight=giftgas
Ich sag nicht, dass Assad ein Heiliger ist. Man muss aber mal zweifeln,ob ihm was untergeschoben wurde, aus Gründen, die die USA immer wieder erfinden, weil sie davon einen Vorteil haben. Das ist ja typisch USA...
Und Obama hier als den zweiten Hitler hinzustellen, Putin aber als Kronzeugen Glauben zu schenken, zeigt das Du zu simpel und zu ideologisch denkst. Putin ist kein bisschen besser als Obama! Putin ist ein mindestens so guter Lügner wie Obama! Er hat einfach nur andere Interessen. Das ist schon alles.
Ich verteidige sicher keinen Putin. Nur ein so offensichtlicher Trottel wie Obama dürfte er anscheinend nicht sein.
Es gibt jede Menge Gründe, warum die USA diesen Krieg momentan eben nicht wollen. Schon deshalb weil sie da nix gewinnen können solange sie keine Bodentruppen reinschicken und erhebliche Verluste in Kauf nehmen. Und selbst dann wäre es schwerer als Irak und Afghanistan! Dazu sind die USA momentan nicht in der Lage und die Bevölkerung würde komplett die Krise kriegen. Das Spekulationen aufkamen, die USA würden angreifen lag zuerst mal ausschließlich an der roten Linie, die Obama gezogen hatte. Aber es war absolut klar das er die lieber zurückgenommen hätte. Er hat bei den ersten Giftgasvorwürfen (siehe den Thread von mir) gar nichts gemacht, obwohl er schon da gekonnt hätte und bei dem Giftgasangriff im August.... ebenfalls gezögert. DIE WOLLEN JETZT NICHT! Sonst wären sie drin. Die würden das auch alleine machen und das was sie vorhatten können sie auch alleine. Es bringt nur nix!!! Das ist simple Logik, simpelste Analyse die sich mit der Realität absolut deckt. Es gibt noch einige andere Faktoren... etwa Israel, Iran etc. Aber die offensichtlichen Realitäten sollte man einfach mal anerkennen.
Es stimmt nicht ganz, denn Obama wollte den Angriff sogar im Alleingang. Aber -nochmal- er hatte die Russen, China und den Rest der Welt gegen sich. Darum "wollte" er nicht....
Freilich ist das alles viel komplexer als wie wir es hier schreiben und verstehen können. Doch gehen die Amis über Leichen, wenn sie nur einen Vorteil daraus ziehen können.
Dann nimm Putin dazu. Nimm Assad dazu. Abgesehen davon ist es komplett bescheuert zu sagen: "Hat getötet oder ließ töten und ist daher mit Hitler auf einer Stufe." Dein Schwarz-weiß-denken wird den Realitäten nicht gerecht. Insofern ist das alles für mich nicht ernstzunehmen.
Gut, nehm ich die dazu...
Ich hab absichtlich geschrieben "töten lassen", denn sonst kommt einer und sagt "Obama hat nie gemordet". Egal, oder? Er hat töten lassen...Hitler hat selbst auch niemanden umgebracht (meines Wissens nach), er hat umbringen lassen.
Und wo ist denn der Unterschied zwischen einem Hitler, der Millionen töten hat lassen oder einem Obama, der Befehle zum töten gibt? Wieso kann ich ihn nicht mit Hitler vergleichen? Nur, weil es vielleicht noch nicht so viele waren? Warten wir halt, bis er die Millionenzahl erreicht hat, um es rechtfertigen zu können, ihn mit Hitler zu vergleichen.
Weißt Du... ich gehöre selbst zu jenen, die als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden. Und mich nervt, dass es leider zu viele VTler gibt, zu denen das Klischee passt, dass sie komplett simplifizieren und in einem simplen "gut-böse-Schema" denken das sie ebenfalls vom Mainstream ableiten und einfach nur umdrehen. Wie gesagt... ist mir zu simpel.
Ich sehe mich
nicht als Verschwörungstheoretiker und werde normalerweise auch nicht so bezeichnet. VTler gehen oft ins andere Extrem...
Bewusst werden so viele Lügen verbreitet, dass man sich letztendlich gar nicht mehr auskennt. Das ist so gewollt. Darum bilden sich immer Extreme, eben die Mainstream-Vertreter und die Verschwörungstheoretiker..
Aber wenn dir das eh alles zu simpel ist, dann müssen wir uns darüber nicht mehr unterhalten.