"Ursünde und Erbsünde"- Ist Sünde nur ein Konzept?

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Präkosmisch gesehen ist Sünde jede Disharmonie mit Gott.

Und auf Erden gibt es Sünde seit Gott die Gebote erlassen hat. Seither kann er die Seelen nach dem Tod richten.
Und die vor den Geboten gelebt haben waren von der Verurteilung befreit ?
Disharmonie mit Gott ist keine Sünde.
Jeder der nicht an Gott glaubt ist eh schon verurteilt ?
Disharmonie heisst wenn man mit sich und in sich selbst im Ungleichgewicht ist.
Hat mit Gott nichts zu tun sondern mit der Lebensführung und Lebensinhalten.
Und wer mit Sünde und Schuld und Richtergott durchs Leben geht war wohl konfrontiert mit autoritären Eltern.
 
Nein, es reicht ein guter Mensch zu sein, der in Selbstliebe, Nächstenliebe und Harmonie ist. Man muss nicht an Gott glauben.
Und was ist mit der vererbten Sünde, von der du hier
Bei Adam und Eva sollte es so gewesen sein, dass es keinen Apfel oder Schlange gab, sondern sie lehnten die Göttliche Liebe ab und später wurden sie ungehorsam gegenüber Gott. Und dies hat sich dann vererbt bei ihren Kindern.
geschrieben hast. Geht die alleine dadurch weg?
 
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus
und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder
verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie
ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner
Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Kein Wunder, dass Padgett das in seinen Channels anders sieht. Sonst würden viele Einäugige oder einarmige herumlaufen. Ich wäre beides.
 
Und was ist mit der vererbten Sünde, von der du hier

geschrieben hast. Geht die alleine dadurch weg?
Die Sünde geht weg wenn man seine natürliche Liebe reinigt und kultiviert oder der einfachere Weg ist durch Göttliche Liebe. Auf Erden ist das stark herausfordernd, aber im Himmel kann man viel leichter auch ohne Göttliche Liebe und ohne Gottglauben rein, sündlos und glücklich werden wie zum Beispiel der Buddha.
 
Gott ist für jene da , die einen Glauben nötig haben.
Oder sich freiwillig dafür entscheiden, weil es Vorteile bringt und auch interessant ist. Aber das kann jeder selbst entscheiden. Gott drängt sich niemanden auf und respektiert den freien Willen der Menschen. Gott hat genug Anhänger und findet auch Atheisten/Agnostiker/Andersgläubige interessant und liebenswürdig. Man kann auch ohne Gott glücklich werden, aber mit Gott ist meiner Meinung nach die Glückseligkeit einfacher und intensiver zu erfahren.
 
Meiner Meinung nach kann man sich Schuld aufladen durch eigene schlechte Taten, aber man ist nicht von Geburt an schuldig, so wie @Syrius behauptet. Der spirituelle Zustand der heutigen Menschheit ist nicht so gut, daher neigen viele Menschen zur Sündige, aber das ist das Ergebnis ihres freien Willen und nicht das Ergebnis einer spirituellen Macht, die die Menschen zur Sünde zwingt.
Da gemäss Padgett Wiedergeburt ausgeschlossen ist, kann ein Geburtsschaden oder eine Behinderung seit frühen Lebensjahren nicht auf Verschuldung aus früheren Leben gründen.

Muss man hier Unfähigkeit Gottes, den Seelen gleiche Bedingungen für ihr Leben bereitzustellen annehmen ? Nachdem Padgett die grosse Liebe Gottes erwähnte, ist dies eher unwahrscheinlich. Was aber kann der Grund sein, dass Gott hier dermassen ungerecht die Chancen verteilt?
 
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Lieber
Da gemäss Padgett Wiedergeburt ausgeschlossen ist, kann ein Geburtsschaden oder eine Behinderung seit frühen Lebensjahren nicht auf Verschuldung aus früheren Leben gründen.

Muss man hier Unfähigkeit Gottes, den Seelen gleiche Bedingungen für ihr Leben bereitzustellen annehmen ? Nachdem Padgett die grosse Liebe Gottes erwähnte, ist dies eher unwahrscheinlich. Was aber kann der Grund sein, dass Gott hier dermassen ungerecht die Chancen verteilt?
Warum jemand gesund ist und jemand anders nicht, oder in ein Leben inkarniert wo die Lebensumstände gut sind und jemand anders nicht, entzieht sich meiner Erkenntnis. Das weiß ich nicht.
 
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