Unterschied katholisch und evangelisch

Werbung:
ja taufpaten gab es,

ein katholischer durfte ja kein evangelischen heiraten,
katholisch erkennt die Standesamtliche hochzeot nicht an
dürfen sich nicht scheiden lassen, ehe bis zum Tode.
Und selbst nach dem tode des ehegatten ist es Sünde eine erneute Frau zu nehmen.

bei den evangelischen gilt die Ehe über Standesamt als angesehen und die Eheleute dann können kirchlich heiraten. Iast wie ein extra Gottesdienst für die beiden.
auch sich wieder scheiden lassen und erneut heiraten.

Das stimmt nicht. Nach dem Tod des Ehepartners ist es keine Sünde. Da darf dann auch wieder kirchlich geheiratet werden.
 
Das stimmt nicht. Nach dem Tod des Ehepartners ist es keine Sünde. Da darf dann auch wieder kirchlich geheiratet werden.

ja das mag sein, aber in Familien die gemeinsam wohnten war das nicht gern gesehen,

aber du hast recht, rein rechtlich von der Kirche aus, gab es nur einige Bedingungen, wie üblich halt.
die katholiken sind da schon ein eigenes Völkchen.
 
Die meisten Katholiken zimmern sich glücklicherweise mittlerweile ihre eigenen Wertvorstellungen zurecht. Nur die katholische Kirche hinkt noch hinterher.

Allerdings habe ich von Protestanten auch erfahren, dass es da auch nicht immer so locker zugeht. Eine Freundin von mir denkt jetzt noch mit Grauen an ihre Ausbildung bei Diakonissen. Und eine Arbeitskollegin erzählte, dass die evangelische Kirche auch in weiten Teilen sehr dogmatisch und humorlos sei.
 
Das stimmt nicht. Nach dem Tod des Ehepartners ist es keine Sünde. Da darf dann auch wieder kirchlich geheiratet werden.
Mittlerweile sind auch Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten kein Problem mehr. Zumindest da, wo ich bis jetzt gelebt habe in Ö ist das gang und gäbe.
Es gibt auch schon sehr moderne Pfarren, die Geschiedene wieder trauen.
Wird halt nicht offiziell Trauung genannt, sondern eine Messe mit Segen der Kirche.
Rechtlich bindend ist ja ohnehin nur die standesamtliche Trauung.
 
Mittlerweile sind auch Mischehen zwischen Katholiken und Protestanten kein Problem mehr. Zumindest da, wo ich bis jetzt gelebt habe in Ö ist das gang und gäbe.
Es gibt auch schon sehr moderne Pfarren, die Geschiedene wieder trauen.
Wird halt nicht offiziell Trauung genannt, sondern eine Messe mit Segen der Kirche.
Rechtlich bindend ist ja ohnehin nur die standesamtliche Trauung.

Ja, ökumenische Trauungen gibt es bei uns auch.
 
Der kath. Kirche sind in den letzten Jahren so viele Mitglieder abhanden gekommen, dass sie sich einfach öffnen muss, wenn sie nicht riskieren will, dass ihr noch mehr davonrennen.

Nur mit uns Frauen tut sie sich immer noch schwer. Ich meine gar nicht mal so sehr das Thema Frauen und Priester. Aber zunächst müssten Frauen nicht nur als Putz-, Näh-, Kochdienerin angesehen werden. Wenn du dich als Frau in einer katholischen Gemeinde engagieren willst musst du Spaß an Häkel- und Bastelnachmittagen für den nächsten Kirchenbasar haben.

Ich fände es toll, wenn auch ganz einfache Gemeindemitglieder Predigten zu einem Thema halten. Hier natürlich Frauen und Männer.

Aber da ich schon ewig nicht mehr bei einem Gottesdienst war, weiß ich eigentlich gar nicht, was da mittlerweile so abläuft.

Obwohl ich ja in einem durch und durch katholischen Umfeld mit allem drum und dran aufgewachsen bin. Bin sogar in einem Walfahrtsort aufgewachsen.
 
Werbung:
Zurück
Oben