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und hier gleich zu alice, du hast natürlich recht mit der wasserstoffbombe (die für mich, sorry, auch nur eine atombombe ist). ein interessanter hinweis, danke, weil mit sogenannten fusionsrektoren dem dummen volk weis gemacht wird, dass da an einer friedlichen technologie geforscht werden würde.
Deine Theorie klingt irgendwie, ich hab aber nicht ganz verstanden, wie ein Elementarteilchen abzählbar unendlich klein sein soll.
Entweder ist das Ding ein Quant, dann hat es eine bestimmte (ganz ganz furchtbar kleine) Masse
und Energie (wobei man sich auch fragen muss, wie man die überhaupt bestimmen soll),
Vom Prinzip her mag ich diese Idee, dass alles aus Mikroquanten besteht, die alle gleich sind, und von denen eine gewisse riesige Anzahl dann ein Photon macht, und eine andere Anzahl ein Elektron usw.,
Eine andere Möglichkeit wäre, das alles als Raumstrukturen zu sehen, wie ja der gute alte Einstein die Gravitation als Raumstruktur erklärt, könnten die anderen Grundkräfte und die Elementarteilchen auch Raumstrukturen sein, dass etwa der Raum im ganz Kleinen rotiert, oder vibriert, oder so, und daraus dann alles entsteht.
Beweis:
1. Jede Zahl mit Null multipliziert ergibt Null. (Definition der Null)
2. Angenommen, eine irrsinnig hohe Anzahl von Multiplikationen der Null mit sich selber würde irgendwas anderes als Null ergeben, dann würde eine einzige weitere Multiplikation dieser Zahl mit Null gleich wieder Null draus machen. (Folgt aus Punkt 1, der Definition der Null.)
...vielleicht so ein gscchtff...pllsszzss.**+#''', oder so.
Ich hab mal ein bisschen Physik studiert, dann aber gottlob abgebrochen, weil ich wäre sonst einer von denen geworden, die über unendlich wenig unendlich viel wissen. (Passt sogar zum Threadtitel, diese Bemerkung.)
Fusionsreaktoren hatten wir neulich im Unterricht. Ich halte ihre Realisation für utopisch,...
Fusionsreaktoren hatten wir neulich im Unterricht. Ich halte ihre Realisation für utopisch, denn welches Material sollte dauerhaft der notwendigen Temperatur von Fusionsreaktoren standhalten? Da würde ja nicht einmal eine Kühlung mit flüssigem Metall ausreichen wie es damals bei den Schnellen Brütern verwandt wurde, oder? Auch halte ich sie für ziemlich riskant.
um missverstehen vorzubeugen: hier will niemand der physik eine neue urformel präsentieren (das falsche forum, wie du selbst schreibst).
null mal unendlich kann aber eine urformel der philosophen (und esoteriker?) sein, die das volatile (hin und her / oder wie wullin sagt, „alles und nichts“ / und du monierst „über unendlich wenig unendlich viel wissen“ als) wechselwirken mit immer (aber immer auch individuell) resultierendem ergebnis (bis in jedes mensch-sein hinein weil auch schönen und kreativen dingen) abstrahieren wollen, können oder (wenn verkrampfungen sind) vielleicht müss(t?)en.
natürlich brauchen physiker (was hier niemand bestreitet) den urformalen zusammenhang zwischen energie, masse und feld (weil dies die physikalischen einheiten sind). was wir seid hundert jahren im äquivalenzprinzip (dank diesem „alten Einstein“ haben. gerade er verdient keine polemik (solange er nicht widerlegt ist).
anders bei den superstingern und multiverslern, die uns seit jahrzehnten eine neue urformel versprechen (wozu, weshalb / hast du dich das mal gefragt?).
die zweifel an einsteins urformel kommen (übrigens) aus der festkörperphysik, deren doktrin (noch immer) ist, dass sich materie immer nur in materie teilen ließe (was seit hundert jahren theoretisch und seit der bombe auch praktisch widerlegt ist). materie lässt sich seinem postulat entsprechend in energie und feld teilen.
was dann eben auch eine spirituelle (oder esoterische???) inspiration ist?
die ich mal (sorry, wenn’s dich provoziert) mit körper, geist und seele substituiere (und astrologen vielleicht mit kadinal, fix und veränderlich?)?
sei so etwas als frage in diesem forum erlaubt???
was hält da was zusammen und wo sind „universale“ gemeinsamkeiten – oder seien untrennbar verbunden.
also noch mal, ich wollte dich weder ärgern noch sonst wie provozieren. wir sind hier in diesem forum – und nicht bei physikern (dennoch ist mir jeder vergleich lieb und wertvolll).
ich habe auch über deine manderlbrot-assoziation nachgedacht (derweil noch ohne ergebnis), ohne dich gleich für plemplem zu halten.
ps.: ich habe auch zweifel an einstein, so nebenbei man ihn sicher auch weiterdenken muss (physik im allgemeinen / was ich wie du nicht „unterentwickelt“ nenne), wenn dies ein thema werden sollte... gern explizit.
Stell Dir eine Murmel vor, die einen Durchmesser von 1cm hat und beginne einen kontinuierlich fortlaufenden Divisionsprozess bis in die Endlosigkeit. Das "Ergebnis" ist dann ein abzählbar unendlich kleines Teilchen, das mathematisch wie folgt formuliert werden kann: 1 - 0,999... = 1 / ...999 = lim 1 / n mit n Element N.
Welches Naturgesetz sollte die absolute Stabilität (in diesem Falle: Unteilbarkeit) eines Teilchens denn vorschreiben? Vielleicht lassen sich alle Teilchen bis in die abzählbare Unendlichkeit dividieren. Bezüglich Quarks und Leptonen ist man sich in der quantenphysikalischen Fachwelt ja noch unsicher, ob weitere Teilungen möglich sind.
Nachweisbar sind schlussendlich für uns natürlich nur die verschiedenen Erscheinungsformen dieser Psitronen. Ein einzelnes Psitron ist selbstverständlich nur zu denken, weshalb diese Teilchen auch lediglich eine imaginäre oder virtuelle Masse besitzen.
Genau und nicht nur die Anzahl, sondern auch deren Bewegungs- oder Schwingungszustand ist entscheidend für die Ausprägung der Erscheinung dieser Psitronenanhäufungen. Elektronen könnten z. B. Wirbel von Psitronen-Haufen sein. Und exakt so sehen sie ja auf den Aufzeichnungen der Teilchenbeschleunigungsanlagen auch aus: wie kleine Wirbelchen.
Raum und Zeit = Raumzeit an sich gibt es im Grunde gar nicht. Das ist physikalisch irreal. Die Raumzeit ist wiederum nur die geometrisierte Gravitation und damit lediglich ein mathematisches Beschreibungsinstrument für kosmologische Phänomene (z. B.). Etwas physikalisch Reales wirkt dynamisch und liefert Erklärungen. Dies könnte z. B. ein feinstofflicher Äther sein, der das gesamte Universum ausfüllt. Wir können uns aber darauf einigen, den Äther als Raum zu bezeichnen. In diesem Falle bestünde jener Raum aus überabzählbar vielen Psitronen, durch welche die gesamte Materie sich bewegt wie U-Boote durchs Meer. Das würde auch erklären, warum die Lichtkrümmung an Sonnen nur seitlich an der Peripherie beobachtet wird, nicht aber an den Polen der Sterne: Der Äther wird aufgrund der Rotation dieser makroskopischen Himmelskörper mittransportiert und lenkt deshalb die Lichtstrahlen an den Seiten ab. Eine Analogie: Ein Schiff schwimmt auf einem Fluss. Plötzlich erscheint ein Strudel und das daraufzuschwimmende Schiff wird an der Seite vorbeigelenkt, in seinem Kurs verändert. Dass der Äther mitgeführt wird, ist logisch, denn wenn unsere Erde schon die im Vergleich zum Äther nahezu unendlich schwere Lufthülle mitträgt, dann werden die Sonnen jawohl erst recht den superleichten Äther mitnehmen. Für Gravitationslinsen gilt das Gleiche.
Raum und Zeit = Raumzeit an sich gibt es im Grunde gar nicht. Das ist physikalisch irreal. Die Raumzeit ist wiederum nur die geometrisierte Gravitation und damit lediglich ein mathematisches Beschreibungsinstrument für kosmologische Phänomene (z. B.). Etwas und liefert Erklärungen. Dies könnte z. B. ein feinstofflicher Äther sein, der das gesamte Universum ausfüllt. Wir können uns aber darauf einigen, den Äther als Raum zu bezeichnen. In diesem Falle bestünde jener Raum aus überabzählbar vielen Psitronen, durch welche die gesamte Materie sich bewegt wie U-Boote durchs Meer. Das würde auch erklären, warum die Lichtkrümmung an Sonnen nur seitlich an der Peripherie beobachtet wird, nicht aber an den Polen der Sterne: Der Äther wird aufgrund der Rotation dieser makroskopischen Himmelskörper mittransportiert und lenkt deshalb die Lichtstrahlen an den Seiten ab. Eine Analogie: Ein Schiff schwimmt auf einem Fluss. Plötzlich erscheint ein Strudel und das daraufzuschwimmende Schiff wird an der Seite vorbeigelenkt, in seinem Kurs verändert. Dass der Äther mitgeführt wird, ist logisch, denn wenn unsere Erde schon die im Vergleich zum Äther nahezu unendlich schwere Lufthülle mitträgt, dann werden die Sonnen jawohl erst recht den superleichten Äther mitnehmen. Für Gravitationslinsen gilt das Gleiche.