unendlich mal null = eins

...was einsteinis raum-zeit-kontinuum nennen. der äther wäre zu grobtofflich (und determinismen-rasternd / man suchte die schienen des lichtes) und gilt seit dem michelson-morley-versuch als widerlegt,

zu unserem glück - dann alles noch viel schöner ist:


jeder von uns kann mit "das universum in seiner entropie aufhaltenden tragheiten (und kunstwerken) dieses universum aufhalten" - letztendlich unsterblich machen (wollte man hier schöne oder gute, wie du sagts, vorstellungen daraus ableiten).

Ich glaube, dass der Äther eventuell aus abzählbar unendlich kleinen Teilchen besteht, deren Durchmesser 1 - 0,999... beträgt. Sie besitzen nur eine imaginäre oder virtuelle Masse und verlieren aufgrund dessen keinerlei Energie durch Reibungsprozesse. Diese kleinsten Elementarteilchen realisieren den Äther und je nach Schwingungszustand auch Massen une Energien und(!) Geist, weshalb diese Ätherteilchen auch die PSI-Kräfte speisen. E = mc² und der Energieerhaltungssatz bestätigen diese These. Auch diverse Experimente mit Telekinese.
 
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War ja klar, dass eine Frau immer alles auf den Kopf stellt,

Einstein selbst sagte von seiner Frau, dass sie besser Mathematik

könne als er selber, sie nur nicht dürfe (der Öffentlichkeit wegen)

geht mir mit meiner frau ähnlich ...auch heute ist das manchmal noch so...aber ich bin eifrig am lernen ...und sie wird immer mutiger:D
einer ihrer standdartsprüche ...an dem ich regelmässig verzweifle ...weil er sich immer wieder als richtig erweist ...du hast alles selbst in dir ...:rolleyes:
 
geht mir mit meiner frau ähnlich ...auch heute ist das manchmal noch so...aber ich bin eifrig am lernen ...und sie wird immer mutiger:D
einer ihrer standdartsprüche ...an dem ich regelmässig verzweifle ...weil er sich immer wieder als richtig erweist ...du hast alles selbst in dir ...:rolleyes:

Stimmt, das gesamte Universum befindet sich in jeder deiner DNS/DNA Zellen :D :D :D :D
 
ist das wissenschaftlich amtlich?

WormserKonkordatklein.jpg
 
die vostellung von sternenatemzug gefällt mir:


... null und unendlich sind keine zahlen in dem sinne ...sie durchdringen sich ...vielleicht topologisch irgendiwe,..und erwecken dein unbewusstsein ins sein ...zu dem du dann okay ...meinetwegen ich sagen kannst ...ein vorübergehender zustand...


erst wir machen (durch wechselwirkung) daraus konkretes und damit konkrete zahlen.

physikalisch sind diese extrema „gleichwertige“ polarisationen, zu unserem glück, wir deshalb immer wieder in die „resultierende“ mitte finden.

auch dein nachtrag (stichwort frieden) ist einsteinianisch (er sich als pazifist bezeichnete), wofür er zeitlebens belächelt wurde.


ps an alice: für 0/0 gibt es ein verfahren, selten verwendet, heißt koeffizientenvergleich.

an sternenatemzug und nicandra, können sich vielleicht einigen, wenn man punkt- und strichrechnung differenziert: alles und nichts klingt doch schön, kann man sicher im weltbild einbauen, oder?



und zum „...jetzt“ lässt sich sagen, dass unser universum eine gleichzeitigkeitsmaschine ist (siehe auch oben, der zeitlosigkeit ein quantum zeit = „gegenwart“ entrissen):

es spielt keine rolle, wo wer wann eine trägheit „schafft“, denn immer sofort (auch, eben) physikalische wechselwirkung einsetzt – das universum eint... und noch so entferntes sofort mit einbeziehen würde (auch ausser-universales integrieren würde). da geht nichts verloren – im universum.


und zum gestern vorbei, wenn du morgen kommst, auch ja – materieles sein findet nur in der gegenwart statt (sonst könntest du kein zweites mal auf das selbe klo gehen). wie oben schon gesagt, gleichzeitigkeitsmaschine.


und zur rasanteren expansion... setze ich den satz von nicandra fort:

einstein stimmt, bis wir kommen (hier im forum). dann heißt es eben (und gar nicht so unähnlich, wie schüler eben von ihren lehrern lernen und weiterdenken, in jeder generation...):

die expansion beschleunigt, weil jeden tag teilchen zerfallen (siehe das obige gleichgewicht von kontraktion und ausdehnung sich eben verändert). – hier widerspricht keineswegs das eine dem anderen, es fügt sich, wie man so schön sagt.


und zur frau einstein auch eine tatsache: einstein kannte den wert ihres mitwirkens, steckte die reputation ein und überließ das ganze preisgeld seiner frau (mehr konnte er nicht tun).

sie ist tatsächlich mitwirkende all seiner gedanken und ideen (so was ähnliches gab es auch bei newton, der ohne seine französische übersetzerin niemals zu weltrum gekommen wäre, denn die quadrate vergaß... mv-quadrat usw / auch otto hahn war chancenlos ohne seine derweil emigrierte, weil jüdin, mitarbeiterin, der eigentlich der nobelpreis gebührt...)


ich poste jetz mal – ff ab 70 dann, wo die sekundanten die kommentierungen über seine relativitätstheorie übernehmen - lgg
 
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Ich denk mal, die Physik ist heute noch viel zu unterentwickelt, als dass man die endgültige Lösung sehen könnte. Vielleicht kann man sogar beweisen, dass es so eine endgültige Lösung gar nicht geben kann?

Deshalb ist es viel interessanter, sich mal die verschiedenen Modelle anzuschauen, sagen wir mal, zuerst treiben wir Mathematik und schauen, was wir da für Konstruktionen haben, und später schauen wir, wie ein paar von diesen Konstruktionen mit der Wirklichkeit zusammenpassen.

Zum Beispiel der unendlich-dimensionale Raum. Was, wenn es sowas gibt, schon seit immer, und unser "Universum" ist nur ein ganz kleines Teil, das dort hineinwächst, sagen wir, am Anfang hatte es null Dimensionen, dann eine, und jetzt hat es drei und ein paar zerquetschte. (In der Stringtheorie, diese dünnen Dimensionen, wie bei einem Blatt Papier.) Könnte ja sein, dass das immer so weitergeht, wäre ja viel zu simpel, dass die heutigen Naturgesetze immer so waren und immer so sein werden.

Oder die Mandelbrot-Menge. Jeder, der sowas auf dem Computer hat und mal erlebt hat, wie es wirkt, wenn man da hineinzoomt (und irgendwann wieder mal die ganze Menge im Kleinen findet), und sich dann vorstellt, vielleicht ist ja die ganze Welt so, wird sogleich ein paar Erklärungen für alle möglichen paranormalen Phänomene finden. (Und auch für die Quantenteleportation der Physiker.) Nämlich wäre dann das Universum wie ein Hologramm, und alle Information wäre überall, nur verschieden hineingefaltet (David Bohm: implizite und explizite Ordnung).

Und da kann man sich eine ganze Menge von Spekulationen ausdenken, und die sind alle voll super und vielleicht sogar wahr, aber was ist, wenn man von denen viel mehr braucht, als wir uns heute vorstellen können? Die Mandelbrot-Menge hat man vor ein paar Jahrzehnten noch gar nicht gekannt, und wer weiß, was wir später mal alles wissen.

Deswegen sind mir die ganzen Theorien per se ein bisschen unheimlich, viel zu kompliziert, man benötigt viel zu viel Zeit, um sich damit herumzuschlagen, und sie haben, ehrlich gesagt, auch gar nicht viel praktischen Nutzen. Wenn kümmert es, wie man Null oder Unendlich definiert, und wer weiß schon wirklich, was Multiplikation ist?

Außerdem: Zwei Äpfel und zwei Birnen ist nicht das gleiche, jedesmal ein anderes zwei, und was ist dann mit null Äpfel und null Birnen, ist das die gleiche Null, oder auch wieder jedesmal eine andere?

(Man kann natürlich in der abstrakten Zahlendefinition verbleiben, wo eine Zahl eine "Klasse von Klassen" ist, also die Klasse "fünf Objekte" beinhaltend "fünf Äpfel", "fünf Birnen",... und dann die Klasse "sechs Objekte",..., und jetzt daraus die Klasse "fünf", "sechs" herausnehmen. Und da ist die Null was Normales, aber wenn man das auf die Realität zurückanwendet, ist es wieder nicht mehr so ganz normal.)

Darum: die einfachen grundlegenden Ideen kennen und verstehen, ja, aber wenn mir jetzt einer mit Molekülorbitalsquantenmechanik und der spinbedingten Energiedifferenz kommt, dann hau ich ab.
 
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