unendlich mal null = eins

Darf ich Dich mal fragen, weshalb Du so einen originellen Schreibstil hast, bei dem Du aus für mich nicht ersichtlichen Gründen Leerzeilen usw. einfügst?

deine frage hat mein ganzes leben revue passieren lassen. ich weiß noch nicht, ob ich dir dafür danken soll: zu erinnern, wie das eine sich aus dem anderen entwickelt hat und heute so ist, wie es ist.

beginnen tut es vier wochen zu früh, ich eigentlich als aprilscherz geplant war, aber dann doch schon zum frühlingsanfang kam, was mich dann bei allem anderen eher zum spätzünder machte. mir fehlte vor allem das dicke fell, wenn strenge lehrer aus mir etwas besonderes machen wollten, denn ich immer zu langsam dafür war. sie gaben irgendwann auf – und ließen mich in ruhe. ich hatte tatsächlich narrenfreiheit. es begann in der grundschule.


ich glaube es war dritte klasse, als ich anfing aus dem mahlen von buchstaben ganze wörter zu schreiben – und zum glück gab es keine sonderschule in unserem dorf. zu meinem glück. denn da waren ja nur 23 schüler und nur ein lehrer in der ganzen schule – und alle „klassen“ in einem raum. völlig egal, wer da wo und bei welchem thema die ohren spitzte.

irgendwann holte ich es auf, ohne anleitung (und ohne wissen, was groß und klein zu schreiben wäre) – und in der oberstufe wendete sich das blatt: das schreiben in diesem stil hatte gute noten bekommen. ich war baff.


es war die zeit peter handkes und anderer sprachexperimentatoren – und dazu gab es lehrer, die bei schülern das experimentieren als „künstlerische freiheit“ erlaubten. und ich feixte in mich hinein:

wenn ihr wüstet, dass ich es gar nicht besser kann. da war weder eitles wählen eines stiles noch künstlerisches experimentieren – da war allenfalls der wille, etwas mitzuteilen. ich schreibe, wie ich spreche... und in pausen huschen dann schon mal lehrzeilen, punkte oder gedankenstriche vorbei.


ich hatte nur wieder glück und dazu kam ein weiteres glück: die kulturminister diskutierten gerade, ob sie das kleinschreiben generell erlauben, denn fernschreiber das einzige ausgabemedium (der ersten computer) waren. ich spreche deshalb von glück, weil ein paar jahre früher oder später ich mit diesem handicap hätte gar kein abitur machen können. danach konnte ich unbehelligt physik, mathematik, e-technik und informatik studieren (und mit dem nötigen kleingeld wäre ich heute noch student) – und hatte plötzlich probleme ganz anderer art:


die kultusminister hatten mal wieder getagt, denn die lehr-meinungen der sechziger waren nicht die der siebziger. da hatte ich weniger glück – und meine kommilitonenfreunde mal wieder schneller gelernt, vom pragmatismus der anpassung getrieben. sind fischers geworden, die atomkraftwerke abschalten wollten, aber dann als oberste dienstherren derer (damals in hessen) nur das einhalten der vorschriften aus bonn überwacht haben,... oder schröders, die als emporkömmlinge dem deutschen proleten dieselben ellenbogen verpassten, die er selber brauchte, um „ganz nach oben“ zu kommen.


das enge zeitfenster, durch das ich zu euch gekommen bin, ist heute undenkbar – in jeder hinsicht. was ich da als glück beschreibe, sehen andere als unkonform, unhöflich, frech,... oder sonst was an. vor allem deutsche mit ihrem unbändigen reglementierungswillen. als erwachsener habe ich mehr umerziehungsmassnahmen erfahren als in meiner schulzeit. auch für die katz.


meine generation (und wahrscheinlich nur wenige jahrgänge) ist im schwarzen loch verlorener reputationen der obrigkeiten aufgewachsen, der wechselwirkung und konsens suchenden stille zwischen den neuen generationen von obrigkeiten. da schaute man auf die jugend. was tut ihr. könnt ihr es besser machen – und keine weltkriege mehr führen?

darwins hundertster (1959) wurde nicht wie der hunderfünfzigste gefeiert, wurde gar nicht gefeiert, denn man wusste ja noch, dass er geradewegs in hitlers rassengesetze führte (was man heute vergessen hat). einstein war in aller munde, aber gerade verstorben nicht zitiert, sondern transformiert. er hätte seine wahre freude an uns, was wir alles relativierten, alles – und alles für die katz.


aber was hat einstein mit darwin zu tun?



eure letzten postings beweisen den zusammenhang:


wer die evolutionstheorie darwins negiert,...

und das tun hoffentlich alle vernünftigen menschen, denn kein universum die zeit hätte, nur ein einziges organ des menschen, geschweige denn die vielfalt aller arten mit sinnlosem experimentieren und auslekRampf zu vollbringen,...


der gehört nicht automatisch zum lager der genesisten. sorry, es ist so.

wir brauchen bedingungen für die entwicklung eines auges (um nur ein beispiel zu nennen). und unter diesen bedingungen ist das auge mehrfach evolutioniert worden: nennen wir es revolutioniert worden.

da ist erst lichtempfindliche haut, dann sensibilisierung, dann abschattung durch vertiefung (becherauge), dann muskel drumrum,... bis linse und iris und lied. alles nur optimierung eines ziestrebigen wollens, und dieses jedesmal besser machend.


und ganz bestimmt kein zufall dieser ziestrebigkeiten – es sei denn der ursprüngliche begriff des zufallenden bedeutung bekommt, und wir uns wieder verstehen.


einstein beschreibt dieses universum als wechselwirkend selbstorganisierend (und beantwortet die frage nach dem mentalen hintergrund, der den feudalismus überwinden konnte) und zielstrebig (denn letztendlich das quantum nur eine senke sucht). in der e-technik nennt man den weg den niederohmigen – in der philosophie strebend dorthin... und alle anderen wissenschaften haben auch von ihm gelernt.





anfang der siebziger galt wieder die chaostheorie (aus unordnung entstanden, siehe thermodynamische hauptsätze), mit viel geld in die forschung gebracht – aber sie fand filigrane ordnung bis in alle details hinein... und wir sind bei alldem, das hier schon gesagt wurde.


ich glaube, wir haben uns nur missverstanden – sind im grunde der gleichen meinung.



ich bin nicht in allen konsequenzen einsteinianer, glaube zum beispiel, dass er sich in der gravitationswelle irrte, denn dieses zehn hoch sechsundzwanzig (oder wie hochfrequent auch immer) kann keine so langwelligen störungen verursachen – egal, es geht um eine prinzipielle ausgangsbasis aus der heraus er argumentierte. die müssen wir kultivieren.



und gegen die feudale konterrevolution verteidigen, die wieder alles devot vor dem kausal-elitären haben will.




als plötzlich das higgs-teilchen in die lehrmeinungen einzug nahm, lachten wir noch, dass sie allenfalls einen higgs-mechanismus nachweisen werden (für die kleine energielücke, die mal wieder imaginär wird) – aber sicher kein teilchen.


falsch, die lehrmeinung war wieder (nichtüberwundenes relikt des feudalismus), dass dieses universum auf teilchen aufbaut,... träge lächerlichkeiten der gegenwart. ich glaubte dann langsam auch, dass wohl einstein widerlegt wäre, wenn all die schlauen leute wieder teilchen suchen, und wir hielten peinlich berührt das freche maul,...


und dann war ich ganz verblüfft, dass 2007 sein hundertes wieder gefeiert wurde. scheinheilige bande, dachte ich – und begann wieder spass am schreiben zu bekommen, allerdings keinen weg zu den verlagen fand. fünfhundert seiten für die katz (ich hatte eigentlich ein schönes geburtstagsgeschenk für albert). dann habe ich wenigstens diese webseite gemacht, auch für die katz, nicht mal google sich dafür interessierte. dann bin ich bei euch gelandet.



für uns gab es damals nur eine frage, die frage der nahwirkenden kräfte.


und wir machten simulationen der flucht der quanten voreinander (mit wachsender quantenzahl aller n). pikanterweise zerfiel ein zwanziger-teilchen in ein zwölfer- und achter-teilchen – so der laborversuch auch vortäuschen könnte, dass diese teilchen vorher schon bestandteile des zwanziger-teilchen waren????


was beweist uns (andersherum gedacht) die kernspaltung?


dass wir einen klebstoff suchen, der achter- mit zwölfer-teilchen verschweißt?


oder ein universum erforschen, das unter welchen bedingungen spontan (instantan !!!) neue (weil stets energie-arme) ordnungsstrukturen einnimmt???


.................mein professor meinte nur, sie müssen sich beeilen mit ihrer diplomarbeit, denn es sein könne, dass für solche fragen bald keine mittel mehr da wären. – aber es kam noch schlimmer, denn der professor selbst mit dem nächsten semester in den vorzeigen ruhestand verschwand – und ich ihn erst fünf jahre später beim segeln in calvi wieder traf.



fazit: da will wer die wahrheit gar nicht wissen.



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mögen wir einstein in vielen punkten widerlegen – so niemals den geist, der ihn führte und all die wunderbaren fragen offenbarte.


bestehst du noch auf die anderen fragen im gleichen posting - oder sind die jetzt auch beantwortet?
 
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darwins hundertster (1959) wurde nicht wie der hunderfünfzigste gefeiert, wurde gar nicht gefeiert, denn man wusste ja noch, dass er geradewegs in hitlers rassengesetze führte (was man heute vergessen hat).

:ironie:Schafft die Erkenntnisse von Niels Bohr ab, denn sie führten geradewegs zur Atombombe. Quantentheorie gibt's nicht, bleiben wir bei Einstein dann brauchen wir uns nicht mit der Unvereinbarkeit der Theorien zu beschäftigen. Die Kirche hat ein schweres Versäumnis begangen indem sie Herrn Gallilei nicht verbrannte, das führte dazu dass viele Leute nicht mehr glauben dass Gott die Planeten auf sonderbaren Achterschleifen über den Himmel zieht. Tiere züchten darf man natürlich auch nicht, weil dadurch die Evolutionstheorie schon angewandt wurde bevor es sie überhaupt gab.

Die Richtigkeit einer Erkenntnis kann man nicht anhand dessen beurteilen was jemand daraus macht. Es ist eine Frage der Ethik, wozu Erkenntnisse zu benutzen sind. Dass die Ethik sich schwer tut mit der Naturwissenschaft Schritt zu halten ist ein bekanntes Problem. Bei der Evolutionstheorie hat sie es immerhin in der Zwischenzeit geschafft.

aber was hat einstein mit darwin zu tun?
eure letzten postings beweisen den zusammenhang:
beweisen????

Auch wenn ich das folgende nicht zitiere: Ich hab nicht verstanden wie du aus unseren Postings diesen Zusammenhang herstellst.

wer die evolutionstheorie darwins negiert,... und das tun hoffentlich alle vernünftigen menschen,
Hoffnung Vergebens. Viele vernünftige Menschen negieren negieren sie nicht.
Hoffentlich gibt es unter denen die sie negieren wenigstens einen Vernünftigen (du wärest der erste den ich kennenlerne, aber bei dir bin ich mir nicht ganz sicher).
denn kein universum die zeit hätte, nur ein einziges organ des menschen, geschweige denn die vielfalt aller arten mit sinnlosem experimentieren und auslekRampf zu vollbringen,.

Wie zu beweisen?

der gehört nicht automatisch zum lager der genesisten. sorry, es ist so.

nicht sorry sondern hoffentlich.

und ganz bestimmt kein zufall dieser ziestrebigkeiten – es sei denn der ursprüngliche begriff des zufallenden bedeutung bekommt, und wir uns wieder verstehen.

Und jetzt wären noch zwei Dinge interessant zu erfahren:
  • was dich das so "ganz bestimmt" behaupten lässt.
  • welcher Mechanismus dir statt dessen vorschwebt.

dann habe ich wenigstens diese webseite gemacht,

Sieht man die irgendwo?

Greetz, Martin
 
Ja, selbst wenn man die angebliche Primzahlcodierung des Universums annimmt, die an sich extrem unwahrscheinlich ist, kann es immer noch eine uns unbekannte Gesetzmäßigkeit oder aber unendlich viele Paralleluniversen geben, so dass diese Zahlenkombination der Primzahlen an ihrer Unwahrscheinlichkeit verliert. Wir wissen halt letztlich kaum etwas.

Es geht viel einfacher: Normalerweise wenn wir von einem Zufall sprechen, ist die Tatsache dass eine Entscheidung fällt (z.B. eine Lotto-Ziehung) wenigstens im Prinzip bekannt, unabhängig davon wie die Entscheidung ausfällt. Wenn diese Tatsache aber nur dann bekannt wird wenn der Zufall eintritt, ist es kein Zufall mehr. Paradox.

In anderen Worten:
Darüber dass die Naturkonstanten gerade die richtigen Werte haben damit es uns geben kann und dass es mehr Materie als Antimaterie gibt (usw.) brauchen wir uns nicht zu wundern, denn es gibt uns ja.
Wenn die Naturkonstanten nicht die richtigen Werte hätten oder es gleich viel Materie wie Antimaterie gäbe, gäbe es die Frage nach dem Zufall nicht.
 
der beweis des zusammenhangs ist martins posting

"Es kann kein Zufall sein dass es uns gibt, da muss eine lenkende Kraft dahinter stehen". Natürlich kann es einer sein, und nix anderes muss dahinter stehen, obwohl es schwer bis gar nicht vorstellbar ist.

es kann tatsächlich kein zufall sein – muß aber deshalb weder die (genesis-) folgerung nach dem komma sein, noch deine logisch, den zufall zu bemühen.


es geht nicht um zweifel an der reihenfolge der ereignisse, sondern um die erforderliche zeit der ereignisse. evolution funktioniert da nicht – es muss eine revolution gewesen sein.

das trial-and-error spiel bräuchte potenzen jener zeit, die es wirklich dauerte. und da spreche ich nicht von den 13.8mrd jahren, sondern bruchteilen des alters unseres universums....

wenn dann in nischen und saisonalen bedingungen

plötzlich

dort angepasstes leben ensteht.


nimm allein den „zufall“ in welchen wellenlängen oder tiefenschärfebereichen verschiedene arten „sehen“...


und stell dir das heilose durcheinander von experimentellen belibiebigkeiten heraus – bis alles so ist wie es ist. (und stell dir den müll vor, der durch missratene versuche enstehen würde.)



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die von alice geforderte „lenkende kraft“ muss verstanden werden.


sie existiert – oder nur deren metaphorik existiert, weil wir dahinter/ dafür einen „mechanismus“ finden.


sie sei jetzt unser thema. einwände?
 
das „schönste“ an „unserer“ quantenphysik ist, dass es für alle metaphorismen des menschen

ein kleinstes quantum

gibt. es gibt sogar das quantum vollkommenheitsstreben – im gleichmaß energiearmer verteilung (regelmäßige polyeder und solche geschichten).


davor gibt es das quantum steben – zu einer senke.


siehe alles oben, denn hier schon gesagt,...


auch dass die sonne nur lichtquanten emittieren kann,...

und den weg ins chlorophüll, den müssen sie schon selber finden,

zur rechten zeit am rechten ort - sich einschwingen darauf.


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beweis: DRUMRUM BLEIBT DER HIMMEL SCHWARZ.

da geht nichts verloren im universum.













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die quantenphysik selbst darf solche spekulationen nicht machen - will sie wissenschaft bleiben, selbstverpflichtet..... aber dann gottesteilchen vermuten????????



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wir "studenten" hatten (zumbelegen dieser these) in den siebzigern einen "versuch" gemacht - und sind im aufbau behindert worden, weil die dfg gezielte gelder verwenden durfte, "wir" also die labore nicht mehr zweckentfremden sollen konnten (verheerende formulierungen, aber genau so wurde es begründet)...

und das freie forschen den studenten nicht mehr in laboren der unniversitäten erlaubt war

punkt.


versuchsaufbau:


zwei in blattgröße verschiedene pflanzen hängen an einer ampel - und nach dem gießen mit wasser (stoffwechsel) müsste die mit den größeren blättern näher zum licht streben,....


wenn licht eine wechselwirkung ist...

und ihre geschwindigkeit eine wechselwirkungsresultierende ist (siehe alles oben, das posting mit dem pfarrer, der es als absolut betrachtet)......
 
der begriff "zufall" muss in einer wissenschaftlichen erörterung von mechanismen tabu sein.......


oder wenigstens "sehr vorsichtig" verwendet werden.
 
der beweis des zusammenhangs ist martins posting
Steh auf der Leitung

das trial-and-error spiel bräuchte potenzen jener zeit, die es wirklich dauerte. und da spreche ich nicht von den 13.8mrd jahren, sondern bruchteilen des alters unseres universums....
Wieder nur eine Behauptung.
Ich will ja hier nicht einen Beweis haben, aber eine Idee wie du darauf kommst, sprich wie du das gerechnet hast.
 
hi martin, keine panik, ich will dir bestimmt nix böses,... und kenne den grund etwaiger missverständnisse auch nicht.



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dass das mit dem zufall nicht funktioniert haben versicherungsmathematiker schon in der mitte des jahrhunderts bewiesen, frag mich aber nach keiner quelle, bitte...


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ein weiterer beweis ist das fehlen von irrtümern - dem müll der trials
 
Die Richtigkeit einer Erkenntnis kann man nicht anhand dessen beurteilen was jemand daraus macht. Es ist eine Frage der Ethik, wozu Erkenntnisse zu benutzen sind. Dass die Ethik sich schwer tut mit der Naturwissenschaft Schritt zu halten ist ein bekanntes Problem.

das mit der ethik stimmt so auch nicht - gerade einstein bewies, dass eine unglaubliche ehrfurcht die folge der einblicke in die mechanismen ist.


WAHR ist indessen, dass er dafür belächelt wurde, als pazifist in den augen anderer, ein spinner war.
 
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dass das mit dem zufall nicht funktioniert haben versicherungsmathematiker schon in der mitte des jahrhunderts bewiesen, frag mich aber nach keiner quelle, bitte...
Interessant dass jemand der so eine profilierte und ausgefallene Meinung hat wie du, sich so wenig für die Hintergründe interessiert. Die Versicherungsmathematiker müssen ja verkannte Genies sein.
Wäre interessant wenn du dir wenigstens ungefähr den Rechengang gemerkt hättest.

Ich habe einmal eine Berechnung gesehen die einfach falsch war. Vielleicht ist es die selbe. Quelle weiß ich auch nicht mehr. Das hat mich wirklich nicht interessiert.

Was mich hingeegn interessiert hat ist folgendes Buch: Karl Sigmund, "Spielpläne. Zufall, Chaos und die Strategien der Evolution.". Viele Gedankenspielerein, und einfache mathematische Überlegungen, gerade richtig für Stammtischphilosophen wie wir. Jetzt wirst du dich sicher am Wort Chaos stoßen, immerhin ist das Buch von 1997.
ein weiterer beweis ist das fehlen von irrtümern - dem müll der trials

Die meisten sind Embryonen die nicht lebensfähig sind und nach den ersten Zellteilungen sterben. Platz 6, dabei sein ist alles, Trostpreis.

Wenn es näher an den Erfolg kommt, das sind schon viel weniger, immerhin Platz 5, Missgeburten.

Noch näher und auf dem respektablen Platz 4 sind Erbkrankheiten.

Mancher Kandidat nähert sich dem Ziel, eine Abstammuingslinie entsteht, und, und, ... schade, ausgestorben. Platz drei.

Platz zwei ist leider auch nicht der Sieg, keine Weiterentwicklung, aber immerhin der fabelhafte Erfolg als Fossil die nächsten Jahrmillionen zu überdauern.

Diese Darstellung ist natürlich falsch weil sie ein Ziel unterstellt, aber den Müll gibt es.
 
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