unendlich mal null = eins

energie und masse vor dem hintergrund dieser "null" diskussion:

das quantum habe die masse null - ist aber dennoch doch etwas !?

eine analogie??

eine inspiration??
 
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:rolleyes:

was das quantum auch immer macht, denke ich mir an dieser stelle,
wird vollkommen egal. mit masse nimmt es bei registrierung einen festen wert
an (da stütz ich mich auf diese fullerene. im vakuum geschossen nimmt
die materie einen wellenchar an. dadurch greift dieses unschärfenspiel, von ort
und zeit, wenn die funktion des teilchens betrachtet wird.)
doch bei registrierung (für mich ein grundwechselspiel) greift der teilchenchar.
und das verhalten der materie kann nach newtons mechanik bestimmt werden.

ein quantum ohne masse oder wie man das alles ausdrücken mag,
geht damit in wellenform. also es könnte überall sein, abhängig davon wenn es
registriert wird. ohne beobachter bzw. einem wechselspiel von zwei
'dingen' die in diesem universum enthalten sind verliert sich alles.
es ist da, kann aber nicht gefasst werden. der einzige vergleich - da geht dann
die ganze messtechnik los - um sich das mit gedankenexpi. verständlich zu machen - man könnte sich in einen komplett schwarzen raum stellen und versuchen zu bestimmen wo anfang und ende ist.
es geht nicht - außer man setzt null - fiktiv, und bestimmt - hier geht
es los,wie ein zeitstrahl.
dieses wechselspiel zeigt sich für mich am extremsten an dieser stelle -
da muss ein auszug her...
wenn es davon abhängig ist wie ein partikel/teilchen stand, und dann den einfluss auf alles hat, aber nur wenn es überhaupt wahrgenommen wird. eine kommunikationzeit
die nicht vorhanden ist und trotzdem eine verbundenheit. das ist gruselig,
und ein interessantes beispiel um dinge wie chi oder weltseele usw usw.
unter anderem auge zu betrachten.

Verschränkte Zustände

Eine besondere quantenmechanische Eigenschaft ist die Verschränkung. Zwei oder mehr Teilchen bezeichnet man als verschränkt, wenn sie nicht unabhängig voneinander beschrieben werden können. Klassisch ist es ja immer möglich, Eigenschaften von Objekten zu beschreiben, ohne dabei die Eigenschaften anderer Objekte kennen zu müssen. Zwar können Ort und Geschwindigkeit einer Billardkugel von dem vorangegangenen Stoß mit einer anderen Kugel abhängen, nach dem Stoß laufen aber beide Kugeln auf eigene Bahnen, die unabhängig voneinander beschrieben werden können.

In der Quantenphysik ist das anders. Nach einem Stoß - oder allgemeiner: nach einer Wechselwirkung - können sich mehrere Teilchen in einem gemeinsamen Zustand befinden. Dieser Zustand kann zum Beispiel durch eine gemeinsame Wellenfunktion beschrieben werden, bei der die Wahrscheinlichkeit, mit denen eine Eigenschaft des einen Teilchens gemessen wird, von der Messung des anderen Teilchens abhängt. Dabei steht zur Zeit der Trennung der beiden Teilchen jedoch noch nicht fest, in welchem Zustand sich die Teilchen bei der Messung befinden werden. Für jedes einzelne der verschränkten Quantenteilchen ist also der Ausgang einer Messung unbestimmt, während die Korrelation von Begin an feststeht.
Beispiel: Verschränkung zweier Photonen

Ein Standardexperiment zur Untersuchung von Verschränkungen befasst sich mit verschränkten Photonen. Diese lassen sich erzeugen, indem man einen Kristall verwendet, der die Eigenschaft hat zwei Photonen aus einem erzeugen zu können. Aufgrund von Erhaltungsgesetzen (z.B. Energieerhaltung, Impulserhaltung und Drehimpulserhaltung) sind die beiden entstandenen Photonen nicht unabhängig voneinander. Eine Eigenschaft der Photonen, die verschränkt ist, ist die Polarisation. Jedes der Photonen kann eine beliebige Polarisation haben, aber wenn die Polarisation des einen Photons bekannt ist, dann folgt daraus direkt die Polarisation des anderen Photons. Solch eine Abhängigkeit wird in der Physik als Korrelation bezeichnet.

Das besondere an einer quantenmechanischen Korrelation oder Verschränkung ist nun, dass die Polarisation der einzelnen Photonen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung noch gar nicht feststeht. Sie wird erst bei der Messung festgelegt (siehe Kopenhagener Deutung). Es steht aber bereits mit der Erzeugung der Photonen fest, dass die Polarisationen korreliert sind. Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich durch eine gemeinsame Wellenfunktion der beiden Photonen mathematisch beschreiben, klassisch erklärbar ist die quantenmechanische Verschränkung jedoch nicht. Sie führt dazu, dass die Quantenmechanik nicht lokal ist, denn die Messung an einem Photon bestimmt mögliche Ausgänge vom Messungen an einem anderen Photon, selbst wenn dieses sehr weit entfernt ist. Es wurde mittlerweile gezeigt, dass die Korrelation von Anfang an da ist und nicht von einem Messort zum anderen übertragen werden muss. Man kann auch zeigen, dass keine Informationsübertragung mit der Verschänkung möglich ist. Lichtgeschwindigkeit bleibt also die größte Geschwindigkeit mit der Information übertragen werden kann.


oder irgendwie so :rolleyes:
 
und bei der stelle wird es so spannend die null zu hinterfragen bzw. was sie ausdrücken soll
wenn sie das nichts beschreibt oder einen urzustand, dann ist da irgendwo ein fehler nur im verständnis. es sieht nur so als ob da nichts wäre aber eigentlich ist alles voll.
als gleichnis könnte man es mit dem leben verbinden, mit jedem mal wo man die augen schließt und wieder öffnet. in der indischen mytholgie wird so ein gott beschrieben.
"wenn er die augen öffne die welt entstehe
wenn er die augen schließe die welt vergehe"
und trotzdem ist sie da, nur außerhalb der wahrnehmung die irgendwo ein wechselspiel
ist und das von etwas was in diesem kosmos enthalten ist. egal was es tut es wird immer
ein ausschlag einer welle stattfinden, als vergleich. nur das gesamt bleibt neutral wie
die verschränkung. dazwischen sind die ausschläge. dieses" ich" der beobachter von allem, ist ein teil dieses kosmos sowie der geist der dem körper inne ruht. und die ganze
psychologie hat bewiesen, dass dieses ich nicht eigenständig existent ist. kein "ich" ohne
ohne umwelt. das eine kann ohne das andere nicht. eine andere anlehnung unter dieser
betrachtung. was ist das karma ? beschreibt es das wirken eines menschen in seinen guten bzw schlechten taten so kann man diese als plus- und minusausschläge ansehen.
der kreis im buddhismus strebt ein gutes karma an für eine höhere bzw höherwertigere wiedergeburt an. doch am ende ist das ziel kein karma mehr zu verursachen, was mit der
auflösung ins göttliche prinzip verstanden werden kann. das wäre dann das gesamtsystem... + - unendlich bzw scheinbare null
 
hi wulin, die null gibts nirgends, denn selbst im nichts fluktuiert irgendwas, irgendwo... weil wir thermodynamik haben, selbst im nichts kleine boten der wärme sind.... (aber das haben die normenausschüsse noch nicht kapiert, so null eben null bleibt.)

und bevor ich mein staunen darüber mit gott substituiere, möchte ich es in seiner physik verstehen, will ganz genau wissen, wovor ich da ehrfurcht entwickele. alles weitere wäre mir für ein forum zu privat.

allerdings ist interessant, dass ein system in sich ordnung-findend ist und jenseits seines nahwirkenden horizontes ordnung-suchend ist (ein wichtiges selbstoptimierungsprinzip, auf das wir vielleicht noch zu sprechen kommen). hier wäre ein synonym für religionen allgemein, das durchaus ein forumsthema sein kann.


moral von gut und böse ist vermutlich nur pragmatisch (beim menschen) immer ein gut und bös für was...

und wenn wir uns als wechselwirker verstehen, dann sicher ein gut und böse für dieses gemeinsame konsens erschaffen. dann alle menschen brüder werden????

sicher bin ich deshalb, weil sowohl einstein als auch sacharow (und andere die einblicke in universales geschehen hatten) pazifisten wurden – seltsam einfach.


was da einen pessimisten zum optimisten machen könnte: bildung über naturwissenschaftliche selbstoptimierungssysteme.





ich möchte mal wieder die anderen einbeziehen – und dies geht wahrscheinlich nur wieder mit provokatioonen:
 
mal etwas flapsig und provokant voraus:

dass die lichtgeschwindigkeit eine absolute ist, darf mir ein pfarrer erzählen, aber kein physiker.

wie jede naturkonstante ist sie eine resultierende wechselwirkung, punkt.


bewegt sich das system, so bewegen sich auch die wechselwirkungen. sie erscheint dem system deshalb absolut. soviel zum hinreichenden des notwendigen.


als elektromagnetische wechselwirkung braucht sie eine elektrostatische feld-kraft – und für den magnetischen teil einen quantenstrom (und für die hohe frequenz einen ständigen wechsel beider). das wir nur abstrakt verstehen, weil die oktave des lichtes „so anders“ als alle anderen elektromagnetischen wellen ist. unser auge ist für die wellen dieser oktave sensibel – wo ein elektriker vielleicht von impedanz oder niederohmigkeit sprechen würde. besser sind vergleiche mit funkamateuren, die mühsam sende- und empfangsantennen aufeinander abstimmen – bevor sich da was einschwingen kann.

vielleicht gelingt es schrittweise – hier eine kurze formulierung zu finden:



das zweite ist eindeutig (wie jeder strom) ein zeitfordendes element (auch der quantenstrom ein solcher ist), also hauptursächlich für die langsamkeit des lichtes. immerhin muss sich dafür mindestens ein quantum bewegen (von wegen zeitfordernd).

das erste ist die instantane bedingung für das zweite. richtig gehört: instantan (insofern es schon bestehen muss / auch mühsam vorbereitet sein kann, wie amateurfunker berichten).


die hier zu diskutierende mechanik gilt zum vergleich auch auf elektronen-ebene (auch in sachen lateraler beugung). stichwort braunsche röhre (die manche noch als tv-bildschirm kennen / aber die linien von einem strahl gezeichnet werden):

das eigentliche licht-quanten-emittieren (samt allen protuberanzen) einer sonne vergleiche ich mit der lächerlichen kathoden-heizung von 6volt. da wird nur wahllos emittiert (ladungen gelockert), hier quanten aus einem festen gefüge herausgerissen.


tausendmal größer muss die (anoden-) spannung für den elektronenstrahl selbst sein, damit die strecke bis zum bildschirm überwunden wird. jetzt müssen wir ein synonym finden, für diese tausendfach höhere statik jener dynamik, die wir lichtschnell nennen.


ich mache hier keinen witz, sondern vergleiche mit dieser hohen anodenspannung – die „elektrostatische“ bedingung für die lichtgeschwindigkeit (betonung auf statisch beim ersten ist ungleich dynamisch beim zweiten).

licht ist kein „ich schick dir jetzt“ wie ein wurfpfeil (denn es funktioniert zwischen schwarzen massen ja auch nicht / es ist ein gleichwertiges wechselwpiel zwischen kausalität und konditionalität, das wir erst seit boole verstehen, bei bedarf mehr).


sender und empfänger stehen demnach in einem elektrostatischen verhältnis... vor und während dem quantenstrom. eingriffe (wie messungen oder andere ereignisse dazwischen oder am ende) wirken immer auf das ganze system zurück, also auch auf die statik.

jeder änderung folgt „sofort“ eine antwort des geschehens – oder veränderung sämtlicher bedingungen dafür (und quanteneffekte sind plötzlich gar keine effekte mehr, sondern pure physik).



der verbraucher macht den strom, der sich instantan auf schwankende innenwiderstände einstellt (oder auf schwingkreise mit spule und kondensator instantan reagiert).

kein mensch würde dem e-werk vorwürfe machen, wenn in seine wohnung zuviel strom fließt. da ist man (mit seinem kurzschluss) selber schuld (wir diese eine seite jetzt mal auf die spitze treiben). wir sind es (hier der empfänger), der die bedingungen für diesen stromfluss schafft. wir allein.



die vorstellung, dass wir von lichtquanten beschossen werden, ist also humbug. wir sind niederohmig dafür und geben dem quantum eine senke – die natur verschwendet da nichts, aber sie bietet uns ihren reichtum an, und fordert unsere konditionierungsphantasie. die politikwissenschaften scheinen da mehr gelernt zu haben als die physik selbst (und wer es nicht durchaut wird deren sklave).



solche darstellungen haben eine maßlose übetreibung für den, der schon mal einen sonnenbrand hatte – oder vielleicht ehrfürchtig darüber wird, dass er nur einen sonnenbrand hatte??? unsere ganze biosphäre ist natürlich „niederohmig“ für licht – wellen.

die es wahrscheinlich auch nicht gibt, wenn erst durch uns empfänger zur welle wird (siehe oben, antenne des funkers),... oder durch die thermodynamik zweier systeme den (dann mehr zufälligen) wellencharkter vortäuscht.

vielleicht wollt ihr mitwirken, dies alles in knappen thesen zu formulieren? so wie ich es in sachen universum schon versuchte.





1. meine thesen und ihre fortlaufende nummerierung sind mehr ein spiegel dieses forums, als einer pädagogischen didaktik folgend. ich will damit wiederholungen vermeiden oder wenn, diese effektiver, also möglichst knapper gestalten. – dieser thread vielleicht etwas „bleibendes“ hervorbringen wird?
2. hier wollte ich eine these zur „spukhaften fernwirkung“ zwischen den quanten formulieren (wie es einstein nannte und zeitlebens eine kraft dafür suchte, wir wenigstens seine intension hier zu würdigen versuchen / vielleicht ihn zu ende denken können / oder uns endlich glaubhafter weil verständlich wird, dass quanten „launisch“ wären oder wie immer es die aktuelle quantenphysik begründet / ihr auch mal eure eselsbrücken oder wie wulin seine gedanken zum besten gebt?).
3. und die these zur absoluten lichtgeschwindigkeit formulieren, die ja offensichtlich zu langsam für instantane wechselwirkungen ist (nicht aber ihr elektrostatischer teil, wie wir gerade sahen). drei mal zehn hoch acht meter in einer sekunde ist sogar schon für unsere eigene heimatgalaxie lächerlich, denn eine sight-seeing-tour über hundert millionen jahre urlaub benötigen würde (derweil ohne elektrostatik die galaxie schon zerfallen wäre).
4. noch was oder vielleicht auch das nächste, aber wie packt man dies alles in kurze sätze: dieses modell fordert keinen wellencharakter im quantenstrom, denn der wellencharakter entsteht durch die antennen erst, auch noch überlagert thermodynamischen grundrauschens.

ich bin tatsächlich der meinung, dass nur unbefangene menschen quantenphysik verstehen. die probleme könnten als ein konflikt zu bisherigen doktrinen entlarvt werden.

für einstein war die konstanz der lichtgeschwindigkeit eine theoretische adhoc voraussetzung, die wir als ergebnis durchaus hinterfragen dürfen, ich denke müssen.

liebe grüße an euch
 
sorry wulin, meinte, dass man über das motiv des suchens im jenseits durchaus (auf infinitesimaler ebene) ein quantum davon findet. es wäre ein quantum des suchens.

das quantum des findens gibt es nur im system selbst.
 
at all - ich habs jetzt gaaaanz kurz:

licht ist die wäscheleine, deren pfosten wackeln (grundrauschen)...
ich also denke, die leine eine welle ist.

ein lichtsender ist ist ein pfosten mit vielen leinen und...
wackel ich noch mehr (oder in bestimmter weise) an einer leine, dann wackeln alle mit.



warum soll es komplizierter sein?
 
mal etwas flapsig und provokant voraus:

dass die lichtgeschwindigkeit eine absolute ist, darf mir ein pfarrer erzählen, aber kein physiker.

Die Lichtgeschwindigkeit gilt im Vakuum als konstant, zugleich kann sie weder von Massen, noch von Energien, noch von Informationen überschritten werden, da eine superluminare Geschwindigkeit zu unlösbaren Paradoxa führte. Wäre die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum nicht universell konstant, sondern würde dem klassischen Additionstheorem folgen, bräuchten wir mittels der Lorentztransformation nicht die Längenkontraktion und die Zeitdilatation einzuführen. Beide sind nämlich logische Konsequenzen der Konstanz von c, die experimentell zudem bestätigt sind (Atomuhrenexperimente, Myonen, GPS-Uhren usw.). Somit sind die aus der Prämisse der Konstanz von c geschlussfolgerten Postulate im Experiment mehrfach verifiziert.

In Flüssigkeiten oder Gasen treten jedoch Geschwindigkeitsdifferenzen der Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung der flüssigen oder gasförmigen Stoffe innerhalb der Versuchsröhre auf. c ist also lediglich im Vakuum absolut konstant.

für einstein war die konstanz der lichtgeschwindigkeit eine theoretische adhoc voraussetzung, die wir als ergebnis durchaus hinterfragen dürfen, ich denke müssen.

Dass es gute Gründe gab, die Lichtgeschwindigkeit als konstant anzusetzen, zeigte das Michelson-Morley-Epxeriment und vergleichbare Versuche. Derartige Experimente wurden bisher jedoch ausschließlich an der Erdoberfläche durchgeführt, so dass multiinterpretierbar sind: Man könnte auch mit einem aufgrund der Rotation der Erde mittransportieren, hypothetischen Äther argumentieren, relativ zu dem sich das Licht mit c bewegt, wie sich Schall relativ zur Luft stets mit 330 m/s bewegt.

Ich persönlich halte einen solchen Äther für notwendig, um Prozesse im Kosmos dynamisch erklären zu können und etablierte physikalische Gesetzmäßigkeiten nicht zu verletzen. Selbst Albert Einstein, der in seinen Arbeiten von 1905 die Existenz eines Lichtäthers vollständig negierte, räumte während eines Vortrags aus dem Jahre 1920 ein: "Ein Raum ohne Äther ist undenkbar!" Dem stimme ich zu. Denn was bewirkt denn die Beschleunigung von Massen und Energien nahe kompakten Massen, soll der Raum zwischen den Sonnen absolut leer sein mangels eines Äthers? Die geometrisierte Gravitation = Raumzeitkrümmung (imaginäres Beschreibungsinstrumentarium) wohl kaum. Und wo leerer Raum ist (Negation des Äthers), ist nichts, auch kein Feld, das Einfluss auf die Materie nehmen könnte. Um etwas in einen kinematischen Zustand zu versetzen, ist aber eine physikalisch reale Kraft nötig, wie jeder im Alltag erfährt. Die Formel F = m*a sollte ja jeder aus der 7. Klasse kennen.

Nach Einstein sind Masse, Energie und Arbeit äquivalent. Die Maßeinheiten der Arbeit entsprechen denen der Energie und wegen E = mc² auch denen der Masse:

E = mc² => für Masse findet die Maßeinheit kg Verwendung, für die Geschwindigkeit m/s, in diesem Falle jedoch quadriert zu: m²/s² => kg*m²/s². DAS ist also die Maßeinheit für Energie.

Arbeit (W) ist aus physikalischer Sicht wie folgt definiert: W = F*s. F ist die Kraft und entspricht F = m*a, also W = m*a*s. Für dieses m, die Masse, gilt wieder die Maßeinheit kg, für die Beschleunigung m/s² und für den Weg (s) das Meter (m), so dass die Maßeinheit für Arbeit lautet: kg*m²/s², was der Maßeinheit für Energie entspricht und auch als Newtonmeter (Nm) oder Wattsekunde (Ws) oder Joule (J) bezeichnet wird. Also:

E = W = mc². Energie ist das Arbeitspotential. Und die Masse m ist lediglich eine Erscheinungsform von Energie, denn: m = E/c² = F/a.
 
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hi alice, wir drehn uns im kreis.

ich bezweifle ja nicht die konstanz der lichtgeschwindigkeit.

ich möchte sie als naturwissenschafler in ihrer dynamik allerdings verstehen, wie sie dieses konstante resultat liefert:



ihre wechselwirkung ist dafür zu hinterfragen (dann vielleicht auch dies mit dem Ä... mal klar wird???).



wollen wir dieses dynamische wechselspiel mit seinen statischen (also instantanen) konditionierungen verstehen - oder wie mathematiker einfach nur konstatieren, dass c existiert.


was wills du?
 
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