was das quantum auch immer macht, denke ich mir an dieser stelle,
wird vollkommen egal. mit masse nimmt es bei registrierung einen festen wert
an (da stütz ich mich auf diese fullerene. im vakuum geschossen nimmt
die materie einen wellenchar an. dadurch greift dieses unschärfenspiel, von ort
und zeit, wenn die funktion des teilchens betrachtet wird.)
doch bei registrierung (für mich ein grundwechselspiel) greift der teilchenchar.
und das verhalten der materie kann nach newtons mechanik bestimmt werden.
ein quantum ohne masse oder wie man das alles ausdrücken mag,
geht damit in wellenform. also es könnte überall sein, abhängig davon wenn es
registriert wird. ohne beobachter bzw. einem wechselspiel von zwei
'dingen' die in diesem universum enthalten sind verliert sich alles.
es ist da, kann aber nicht gefasst werden. der einzige vergleich - da geht dann
die ganze messtechnik los - um sich das mit gedankenexpi. verständlich zu machen - man könnte sich in einen komplett schwarzen raum stellen und versuchen zu bestimmen wo anfang und ende ist.
es geht nicht - außer man setzt null - fiktiv, und bestimmt - hier geht
es los,wie ein zeitstrahl.
dieses wechselspiel zeigt sich für mich am extremsten an dieser stelle -
da muss ein auszug her...
wenn es davon abhängig ist wie ein partikel/teilchen stand, und dann den einfluss auf alles hat, aber nur wenn es überhaupt wahrgenommen wird. eine kommunikationzeit
die nicht vorhanden ist und trotzdem eine verbundenheit. das ist gruselig,
und ein interessantes beispiel um dinge wie chi oder weltseele usw usw.
unter anderem auge zu betrachten.
Verschränkte Zustände
Eine besondere quantenmechanische Eigenschaft ist die Verschränkung. Zwei oder mehr Teilchen bezeichnet man als verschränkt, wenn sie nicht unabhängig voneinander beschrieben werden können. Klassisch ist es ja immer möglich, Eigenschaften von Objekten zu beschreiben, ohne dabei die Eigenschaften anderer Objekte kennen zu müssen. Zwar können Ort und Geschwindigkeit einer Billardkugel von dem vorangegangenen Stoß mit einer anderen Kugel abhängen, nach dem Stoß laufen aber beide Kugeln auf eigene Bahnen, die unabhängig voneinander beschrieben werden können.
In der Quantenphysik ist das anders. Nach einem Stoß - oder allgemeiner: nach einer Wechselwirkung - können sich mehrere Teilchen in einem gemeinsamen Zustand befinden. Dieser Zustand kann zum Beispiel durch eine gemeinsame Wellenfunktion beschrieben werden, bei der die Wahrscheinlichkeit, mit denen eine Eigenschaft des einen Teilchens gemessen wird, von der Messung des anderen Teilchens abhängt. Dabei steht zur Zeit der Trennung der beiden Teilchen jedoch noch nicht fest, in welchem Zustand sich die Teilchen bei der Messung befinden werden. Für jedes einzelne der verschränkten Quantenteilchen ist also der Ausgang einer Messung unbestimmt, während die Korrelation von Begin an feststeht.
Beispiel: Verschränkung zweier Photonen
Ein Standardexperiment zur Untersuchung von Verschränkungen befasst sich mit verschränkten Photonen. Diese lassen sich erzeugen, indem man einen Kristall verwendet, der die Eigenschaft hat zwei Photonen aus einem erzeugen zu können. Aufgrund von Erhaltungsgesetzen (z.B. Energieerhaltung, Impulserhaltung und Drehimpulserhaltung) sind die beiden entstandenen Photonen nicht unabhängig voneinander. Eine Eigenschaft der Photonen, die verschränkt ist, ist die Polarisation. Jedes der Photonen kann eine beliebige Polarisation haben, aber wenn die Polarisation des einen Photons bekannt ist, dann folgt daraus direkt die Polarisation des anderen Photons. Solch eine Abhängigkeit wird in der Physik als Korrelation bezeichnet.
Das besondere an einer quantenmechanischen Korrelation oder Verschränkung ist nun, dass die Polarisation der einzelnen Photonen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung noch gar nicht feststeht. Sie wird erst bei der Messung festgelegt (siehe Kopenhagener Deutung). Es steht aber bereits mit der Erzeugung der Photonen fest, dass die Polarisationen korreliert sind. Dieser scheinbare Widerspruch lässt sich durch eine gemeinsame Wellenfunktion der beiden Photonen mathematisch beschreiben, klassisch erklärbar ist die quantenmechanische Verschränkung jedoch nicht. Sie führt dazu, dass die Quantenmechanik nicht lokal ist, denn die Messung an einem Photon bestimmt mögliche Ausgänge vom Messungen an einem anderen Photon, selbst wenn dieses sehr weit entfernt ist. Es wurde mittlerweile gezeigt, dass die Korrelation von Anfang an da ist und nicht von einem Messort zum anderen übertragen werden muss. Man kann auch zeigen, dass keine Informationsübertragung mit der Verschänkung möglich ist. Lichtgeschwindigkeit bleibt also die größte Geschwindigkeit mit der Information übertragen werden kann.
oder irgendwie so
