unendlich mal null = eins

0^0 = 0 ist aus meiner Sicht definitiv falsch. Entweder man definiert das Resultat von 0^0 nicht, genauso wenig wie man 0/0 definiert oder aber man verwendet den typischen Fall: a^0 = 1 mit a = 0. 0² = 0*0 = 0.

aus meiner Sicht ist null hoch null definitiv null/unendlich. eigentlich ist alles, was "nicht definiert" ist null und unendlich.

da man aber immer der Meinung war null wäre der Anfang und unendlich gaaaanz gaaaanz weit weg von der null hat man einfach "nicht definiert" eingeführt.

naja, meine Theorie muss nicht unbedingt richtig sein.
 
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aus meiner Sicht ist null hoch null definitiv null/unendlich. eigentlich ist alles, was "nicht definiert" ist null und unendlich.

Ja, unendlich = jede Zahl als Ergebnis ist im Grunde nicht exakt zu definieren, weil keine bestimmte Zahl das Ergenis ist.

da man aber immer der Meinung war null wäre der Anfang und unendlich gaaaanz gaaaanz weit weg von der null hat man einfach "nicht definiert" eingeführt.

Hm, 0 ist in der Mathematik der Ursprung im Koordinatensystem. Nehmen wir an, Deine Theorie stimmt und 0 repräsentiere in der Mathematik das absolute Nichts, und implizieren wir weiter, dass mit Hilfe der Mathematik unser gesamtes Universum und auch dessen Anfang zu deskribieren ist, dann bedeutete dies, dass alles aus nichts entstand, was ja auch nicht unbedingt gegen die Logik oder Naturgesetze verstößt. Wäre also denkbar. Für mich ist die 0 aber immer noch mehr als das totale Nichts, wie ich begründet habe.
 
na gut, dann sind wir uns ja fast einig ;) Wobei ich aber immernoch nicht versteh warum du denkst das 0 mehr als das Nichts ist. Wenn 0 mehr als Nichts ist, mit welcher Zahl müsste man 0 dann deiner Meinung nach multiplizieren, um auf die 1 zu kommen ?
 
Woraus besteht die ominöse, rätselhafte Dunkelmaterie, welche ja anscheinend nicht über elektromagnetische Wellen mit der unseren Messgeräten zugänglichen Materie korreliert, so dass sie für uns (noch) im Verborgenen liegt?

Einzig ein gravitativer = beschleunigender Einfluss auf die für uns wahrnehmbare Materie soll ein Indiz für die reale Existenz der dunklen Materie sein. Meines Wissens gehen einige Kosmologen davon aus, dass es sich bei dieser um eine gänzlich unbekannte Form der Masse handele, andere wiederum postulieren, dass z. B. Neutrinoanhäufungen, Schwarze Minilöcher oder Braune Zwerge die dunkle Materie realisieren. Welcher Meinung bist Du?

ahh da hast du so recht das ist so spannend. wo der LCH wieder ins spiel
kommt zur beschreibung der masse. bei meiner betrachtung von dem
habe ich mich an den higgsmechanismus gehalten. nein, groß im detail
steckt ich da nicht, aber dem nach wäre der aufbau der masse etwas
aus drei teilchen. mit + - und neutraler ladung. ich hab hier nicht genügend
beiträge um links zu setzen aber im youtube gibt es einen kanal der heisst
quantenwelten dort findet man herrlich dokus dazu. der mechanismus von
higgs wäre dann wieder ein wechselspiel. doch ohne das teilchen bleibt es
vorerst im dunkel, doch wenn es nicht higgs ist würd irgendwo eine neue
theorie aus den ergebnissen hervorgehen die die masse beschreibt.
das ende in meinem manuskript weil weiter geht es da nicht außer halt dann
m-theorie. es bleibt nur der ausweg - nach der frage wie es überhaupt entstehen konnte und wo es greift. obwohl alles in dem sinn existent ist
würde wohl an einem anderen ort mensch x kein plan davon haben und dem
nach nicht in seiner wirklichkeit auftauchen. man muss von der physik ausschweifen zummenschlichen bewusstsein. hawking meinte in seinem buch,
dass noch viel bessere teilchenbeschleuniger brauch um da messwerttechnisch weiter reinzugehen, und daher auch seiner seits die frage
irgendwo in wie weit geht das alles, steckt nicht doch eine einfache mechanik
dahinter und da muss für eine universale formel auch der partikel einbezogen
werden - wie überhaupt die frage auftauchen konnte.

Schüler:
"All diese Naturwunder - die Bäume, die Berge, die Erde -, woher kommen sie?"
Meister:
"Woher kommt deine Frage?"

eine zen-weisheit, die sich irgendwo für mich ein bisschen mit
maxwells dämon verbinden lässt :D
 
und der gegenspieler zur materie ansich wäre glaube noch die dunkle energie
die könnte man wieder als das weiße blatt ansehen auf dem sich die schwze punkte
in dem sinne die materie ansammeln. das ist genau so gekommen ist hängt irgendwo
von gewissen messwert konstanten ab. du weisst hundert pro besser bescheid was ich meine. diese gesamt wäre im kosmos von 2,4k oder irgendwie so. ich müsste nachlesen ^.^
dahinter würde dann die m-theroei stehen wo solche universen entstehn und vergehen.
sich fleißig auf ihren membranen ansiedeln doch dann wären die membranen irgendwo
das weiße papier usw. welche größe steht dann am ende, rein spekulativ vielleicht ein
einfaches netz beschrieben an der plankgröße. die aber von jeder anderen kultrur mit
anderem maßstab wieder eine andere zahlengröße annehmen könnt. eigenartige wahr-
scheinlichkeitsmodelle. wo ich sage hier kommt man normal nicht weiter. dazu findet man
auch nette sachen, wo einer von den profs des lLHC bei 3sat sitzt mit nem philosphoen
und diese zusammenhänge vergleicht. man merkt das es ganz nach altem denken
nicht mehr geht, könnte man sagen =)
 
hypothese zur wachsenden ausdehnung des universums:

1. wenn wir die ausdehnung den voreinander fliehenden quanten verdanken (die gleicher ladung wegen abstoßend sind) und
2. das zusammenziehen in trägheit gebundener quanten (das was wir masse nennen, die wieder die gravitation bewirkt)


dann deutet eine zunahme der ausdehnung folgerichtig auf eine abnahme der masse des universums hin. - das durch zerfall stetige verlieren von masse ist lapidar. es ist ein zerfall in energiequanten. die dann voreinander fliehen. usw.

warum soll es komplizierter sein? – bitte begründen.


hypothese zur dunkle materie:

sie ist (weil dunkel und nicht sichtbar) keine elektromagnetisch selbst emittierende masse, hat also neutrino-charakter. sie existiert auch noch als neutrino-strahlung (eine renaissance für teslar und wegener???). wenn ihr wollt: dunkle materie ist der stellare staub, der die schwarzen löcher speist (die eigentlich dicke korken sind / aber man wusste es bei der namensgebung nicht besser / woraus auch der mythos der wurmlöcher stammt, der allerdings sience-fiction blieb ///).


hypothese dafür, wo dunkle materie herkam:

sie stammt wie die elektromagnetisch wechselwirkende aus dem urknall, ist demnach so alt wie auch jede andere masse. ps.: nach dieser theorie kann im milieu einer heutigen erde gar kein schwarzes loch mehr enstehen, weil alles was es einsaugen würde, niemals dicht genug gepackt werden kann. schwarze löcher enstehen in der ersten phase „sich zusammenziehender objekte“ nach dem urknall (die dann backöfen noch komplexerer strukturen sind): werden dann keimzellen der ersten galaxien. derweil haben wir (nach dieser theorie) keine bedingungen mehr für die bildung neuer schwarzen löcher, weil keine „epigenetik“, sorry, weil keinen brennstoff oder nahrung mehr für sie.


hypothese zur dunklen energie:

die gibt es gar nicht. energie-quanten ist es egal, ob sie räumlich „entspannte“ systeme als elementarteilchen bilden - oder valente.
 
also stephen hawking hat sein nobelpreis für arbeiten auf dem gebiet der schwarzen löcher. der sagt, dass die weiterhin entstehen und sich sogar auflösen.
 
Hm, 0 ist in der Mathematik der Ursprung im Koordinatensystem. Nehmen wir an, Deine Theorie stimmt und 0 repräsentiere in der Mathematik das absolute Nichts, und implizieren wir weiter, dass mit Hilfe der Mathematik unser gesamtes Universum und auch dessen Anfang zu deskribieren ist, dann bedeutete dies, dass alles aus nichts entstand, was ja auch nicht unbedingt gegen die Logik oder Naturgesetze verstößt. Wäre also denkbar. Für mich ist die 0 aber immer noch mehr als das totale Nichts, wie ich begründet habe.

Diese Aussage kann ich mich gerne anschließen; sie trifft es sogar sehr genau! Auf der logarithmischen X-Achse liegen 0 und 1 ja sehr nahe bei einander und bilden gewissermaßen den Mittelpunkt. Denken wir uns jetzt eine weitere Ebene hinzu, verlängern sie endlos und bedenken, das es letztlich keine Gerade gibt, dann treffen sich ihre Enden auf der Z-Achse wieder in einem Punkt, an dem gilt: Alles = Nichts. Diesen Punkt erachte ich als das Jenseits, immer und überall, unvorstellbar und doch in jedem von uns präsent und soooo schwer zugänglich.:)

lg esoterix
 
er und du samt dem nobelkomitee werden wahrscheinlich recht haben:

also stephen hawking hat sein nobelpreis für arbeiten auf dem gebiet der schwarzen löcher. der sagt, dass die weiterhin entstehen und sich sogar auflösen.

aber dennoch kann es bedeuten (was ich mit epigenetik verglich), dass es für die entstehung schwarzer löcher "umgebender bedingungen" bedarf,

die nach dem urknall systematischer als jetzt vorlagen.

schwarze löcher sind die staubsauger von neutralen teilchen, die man dicht packen kann - werden demnach von abstossenden teilchen "verunreinigt" (im sinne dichter packung.)

1. sind die "umgebungen" gut, dann wachsen und gedeihen sie
2. sind die schlecht, dann sterben sie auch wieder.
3. sind die sehr gut, enstehen galaktische zentren. - ich verstehe sie als backöfen, die aus elementarteilchen (zu denen auch neutronen und neutrinos gehören) schwerere systeme (leichte atome) "ausbrüten".

4. damit den sonnen-staub bilden, die noch schwere teilchen (zu sonnen) fusionieren können

5. die ganz schweren (metalle, wie astronomen sagen) verdanken wir den supernovaes, die allerdings solche nicht brüten, sondern nur in einem kurzen moment (inspirirte sacharow für sein sandwichverfahren) entstehen,...
wenn der zerstrahlende explosionsdruck "durch" den zusammendrückenden gravitationsdruck muss.


6. nach knapp 15mrd jahren (heute) haben sich die bedingungen dafür ausgedünnt - ihr entstehen also seltener wird.
 
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wie schön:

...der mechanismus von higgs wäre dann wieder ein wechselspiel. doch ohne das teilchen bleibt es vorerst im dunkel, doch wenn es nicht higgs ist würd irgendwo eine neue theorie aus den ergebnissen hervorgehen die die masse beschreibt.....

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Schüler:
"All diese Naturwunder - die Bäume, die Berge, die Erde -, woher kommen sie?"
Meister:
"Woher kommt deine Frage?"

eine zen-weisheit, die sich irgendwo für mich ein bisschen mit
maxwells dämon verbinden lässt :D

bis dieses ergebnis dann vorliegt, würde ich die antwort deshalb dort vermuten, wo die frage herkommt:

will irgendwer, dass unser universum auf teilchen aufbaut???


warum soll es nicht so bleiben, dass masse einfach nur träge energie ist, ein kleiner moment der energie.

postscriptum: ich habe nichts gegen einen higgs-mechanismus, aber gegen diese teilchen fixierung, die unsere ganze gesellschaft kirre macht,... so materiell orientiert, das materielle legitimiert,... usw.
 
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