unendlich mal null = eins

hallöchen.

hab im „eifer des gefechtes“ ganz vergessen, den hier reintrudelnden leuten mal guten tag zu sagen. ging alles so schnell hier, in wenigen tagen über hundert postings. und weil heut der erste Sonntag ist: seid alle gegrüß, die ihr da seid, alle.

ich will damit aber nichts gegen den eifer und auch nichts gegen gefechte sagen. im gegenteil, will auch solchen „dingen“ ein willkommen sagen (dingen??? – es sind natürlich auch nur wechselwirkungsresultierende, die da qualität schaffen, natürlich), gerade weil dadurch

superpositionierungen, verschränkungen und andere quanteneffekte...

sichtbar werden, sofern wir bereit wären ihre „menschlichen“ synonyme dafür zu diskutieren (oder esoterisch zu transformieren?). die den meineungsforschungs-institutionellen weniger zweifelhaft sind, als der dahinterstehenden soziologie und psychologie. und noch schlimmer, den controllern echtes wissen in die hände spielen, dann uns menschen fachgerecht manipulieren können:

die menschen als stereotypen betrachten? dann müsste quantenphysik von menschen leichter verstanden werden als von (doktrinen verpflichteten) physikern. man selbst dann was zu erklärendes nachzureichen hat, weil(?) superpositioniert oder so ähnlich (gegen seinen willen) findet. will sagen, wir menschen kennen weil nutzen die effekte der natur – aber kombinieren sie zu neuer und immer individueller qualität. das dürfen wir, als wesen dieses universums, auch.

jeder baut „allgemeines“ wissen auf andere weise in sein system und verbindet es mit eselsbrücken, die dann nur wenige (wie ein harald lesch auch) weitergeben. ich sehe darin einen großen mut, denn man könnte dafür auch ausgelacht oder für blöd gehalten werden, die sache dann emotional wird (und man dennoch zwischen den zeilen anregungen für sich findet?).

wenn hier einer nicht „dazu“ sagt: meineserachtens, ich glaube, oder nach meiner einschätzung, arbeitshyothese, oä... dann habe ich damit kein problem. hier kann jeder nein sagen und behaupten, es ist anders....


und wir wissen dann selbst, dass es eben nur bei dem anders ist.


oder, der meldet sich und sagt dann, nö, is eben doch nicht so wie angekommen (weil nur eine missverstandene ansicht oder solche vor fremden hintergrund war).


ich finde bei alldem „menschlichen“ mehr ähnlichkeiten zur quantenphysik, als in jeder anderen wissenschaft.


da haben kausalelitäre ein problem, aber sicher nicht die menschen.
 
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mein korrektur-beispiel (missverstandener ansichten) wäre, dass ich natürlich zwischen dem frühen und späten einstein unterscheide – weil nicht verstehe, wie man eine urformel in jungen jahren verfasst (hier der physik äqivalenzprinzip) und später nach einer urformel sucht (als sei die erste infrage zu stellen).

ich möchte hier nur insoweit als einsteini verstanden werden, wie er eine grundintension hatte und an uns alle weitergab (die später nicht mehr so klar verteidigt wurde / sogar nach ihm kultusministeriell zum ausgeklammerten lehrstoff wurde / wenigstens in deutschland die relativistische betrachtung zum „exotischen“ sonderfall wurde / mein sohn dreißig jahre später am selben technischen gymnasium ein völlig anderes abitur machte / seltsam).

einsteins grundintension war aber nie widerlegt (das muss man einfach mal sagen, denn heutigen schülern verschleiert wird,... oder scheinheilig erwähnt, er selbst noch an einer neuen urformel arbeitete, die es warum vielleicht, wie sternenspiel fragte, nie geben kann). er nur an neuem „betrachten“ arbeitete??? – jeder weiß, dass man als wissenschaftler von seinen auftraggebern „superpositioniert“ wird (mich also auch nicht stört, wenn er später zu „neuen betrachtungen“ kam). indes sein verdienst bleibt,

solche relativierungsspielchen zu verstehen.

auch zwischen den fachgebieten (einschließlich esoterik), wie zwischen allen systemen, die alle ihre eigene universalformel als eigene prämisse kreieren – aber untereinander über den dann verwirrten menschen kommunizieren.

wir haben leider keine fakultät für fakultätsübergreifende integration unseres wissen – aber das internet und foren, wo uns keiner (pragmatisch orientierte) vorschriften machen kann, denn dort im nichts verpuffen würden.

beispiel. die physik natürlich ablehnen muss, dass es sich bei synchronen quanten um twins (zwillingen) handele... aber vielleicht der biologie zeigen könnte, dass es das von „genen determinierte zwillingsmodell“ gar nicht „so“ gibt, wir selbst die neu definieren müssten??? hier dürfen wir so etwas versuchen, ganz klar (ohne gleich für plemplem erklärt zu werden).
 
anlässlich der hier gefallenen stichworte fände ich es mal interessant, die verschiedenen axiomengerüste (der einzelnen fachgebiete) gegenüberzustellen. derweil haben wir ja noch wenige, die man in einer gemeinsamen urformel verarbeiten könnte:


1. von nix kommt nix, gilt in welchem fachgebiet?
2. die festkörperdoktrin der technischen physik und chemiker.
3. das äquivalenzprinzip hätte ich jetzt fast vergessen, dass alles nur „äquivalente form“ der energie sei. und dann dieses elendige:
4. unendlich mal null = eins bis ...vielleicht so ein gscchtff...pllsszzss.**+#''', oder so... (was hier vielleicht noch immer die schönste antwort ist) je nach philosophie. für die philosophen?
5. was haben wir noch?
6. ich möchte mal provozieren:
7. k = i exp t für die quantenphysiker? und so...


8. ...auch die das springende qualitätenspiel systematisieren können, wann etwas (sorry, dieses k= „komplexe energiequantum“ dann) reell/real/materiell... und dazwischen (eben nicht real, wie alice bemerkte, denn) immer imaginär/feld/kraft ist...

.....sie vielleicht genau damit ihren „naturwissenschaftlich abstrahierbaren“ algorithmus finden, weil nur wahr sei, was man „formulieren“ kann??? (pikant übrigens, wer mal eine kurze werte-tabellen-sequenz macht, die ergenbisse alternieren (etwa zwei teilchen beschreiben???),... würde die existenz dieser twins abstrahieren, weil sich räumlich trennen könnten,.. oder beliebige ableger produzieren???)
 
"am ende werden wir vielleicht zugeben müssen, dass die formel die alles erklärt einfacher
ist, als alles was wir gedacht haben und nichtmal eine veränderung in unserem leben her-
vorbringt, außer in unserem denken, doch wenn dann war der weg, das ziel hier anzukommen."
der erste punkt gilt eigentlich überall... denn er ist begründer von allem...
den rest habe ich mit meiner arbeit zerstört die zum glück anerkannt ist...
 
mich hatte die beweis-idee von sternenspiel angesteckt, dass man vermutlich mit wachsender zahl fachbezogener „fundamente“ eher weniger (bis keines der) gemeinsamkeiten finden wird – und dennoch (die gegenposition eigentlich gar keine ist, weil) jeder sein eindeutig eigenes ergebnis findet,...

dann alles nur synonym sein kann??? wäre es dies?? das synonyme zu finden?


mich rettet bei der frage, was es sagen will, wieder nur einstein:


wenn zwischen systemen thermodynamik und deshalb auch grundrauchen ist, dann funktionieren determinismen nur im system „scharf“ - und können nur dort als stereotype zuverlässig verwendet werden (ich danke diesem universum dafür).

bei interaktionen zwischen den systemen wird der determinismus mindestens „unscharf“ plus dilatierend perpektivisch, vielleicht zur farce? – ein universum, das mir gefiele (weil freiheiten erlaubt).



die unschärfe zwischen den systemen deutet sich im grunde banal (aus der intension des frühen einsten):

der grund unscharfer determinismen zwischen determinisitischen systemen könnte die thermodynamik des universums selbst sein (und alles stimmt wieder), weil eben dann alles immer nur „verwackelt“ ist. (heisenberg kein ursächliches prinzip sondern nur eine banale wirkung definierte???)


so wenigstens urteilt die unendlich große erfahrung eines echten kaffe-junkies, der auch ohne spalt-experimentelle beweisführung niemals seinen wurfpfeil ins schwarz des anderen werfen könnte,...

aber immer exakt dafür abschichte.


ich sehe da (aus gesicherter quelle, wer hats gesagt???) keine verletzung ursache-wirkungs-verpflichteter wechselwirkungen – ganz im gegenteil.
 
die wechselwirkung ist die elektromagnetische welle selbst

das ist das schöne daran der part vor der zeit und vor dem urknall
 
Äh ja. Stimmt schon, ist aber Definitionssache, wobei offensichtlich keine Einigkeit besteht. Auch meine Rechner kommen zu dem Ergebnis: 0^0=0. Wat nu?

0^0 = 0 ist aus meiner Sicht definitiv falsch. Entweder man definiert das Resultat von 0^0 nicht, genauso wenig wie man 0/0 definiert oder aber man verwendet den typischen Fall: a^0 = 1 mit a = 0. 0² = 0*0 = 0.
 
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die wechselwirkung ist die elektromagnetische welle selbst

Woraus besteht die ominöse, rätselhafte Dunkelmaterie, welche ja anscheinend nicht über elektromagnetische Wellen mit der unseren Messgeräten zugänglichen Materie korreliert, so dass sie für uns (noch) im Verborgenen liegt?

Einzig ein gravitativer = beschleunigender Einfluss auf die für uns wahrnehmbare Materie soll ein Indiz für die reale Existenz der dunklen Materie sein. Meines Wissens gehen einige Kosmologen davon aus, dass es sich bei dieser um eine gänzlich unbekannte Form der Masse handele, andere wiederum postulieren, dass z. B. Neutrinoanhäufungen, Schwarze Minilöcher oder Braune Zwerge die dunkle Materie realisieren. Welcher Meinung bist Du?
 
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