Und was wollen jetzt Christen hier?

Darum die Frage: Was ist ein wahrer Christ? Wer versteht die Bibel richtig?
Kurze Antwort ( weil eigentlich OT 😉):
m.M.:

Wer die 2 höchsten Gebote des Christentums kennt, danach zu leben versucht und...
Antwort zur 2. Frage:
Wer aus den höchsten Geboten heraus die Bibel zu interpretieren versucht.
Also offen, vorurteilsfrei , aus dem Kontext und mit gutem Willen.
( So wie ein Mensch auch Menschen gegenĂŒber treten soll = NĂ€chstenliebe )
 
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Kurze Antwort ( weil eigentlich OT 😉):
m.M.:

Wer die 2 höchsten Gebote des Christentums kennt, danach zu leben versucht und...
Antwort zur 2. Frage:
aus den höchsten Geboten heraus die Bibel zu interpretieren versucht.
Also offen, vorurteilsfrei , aus dem Kontext und mit gutem Willen.
( So wie ein Mensch auch Menschen gegenĂŒber treten soll = NĂ€chstenliebe )

Das ist eine gute bzw. sehr symphatische Antwort.

Dann gibt es aber nicht viele "wahre Christen", und in do manchen Zriten mag es dass gar keine gegeben haben.

Und was die christlichen Werte - die ich auch sehr schÀtze - betrifft, so denke ich nach wie vor, dass die nicht nur spezifisch dieser, Religion gehören, sondern dass es sich um HumanitÀre Regeln handelt, die das Zusammenleben allgemein angenehmer machen... vollkommen unabhÀngig von Existenz, Namen und Anzahl von Göttern.
 
NĂ€chsteliebe heißt ja nicht, dass ich den anderen nun total mögen muss.
Es reicht völlig ihn nicht zu hassen
Genau - neutrale Einstellung!
Wenn " schĂ€dlich fĂŒr einen Selbst" - abwenden!
Ein Mensch kann auch etwas unglaublich Schweres versuchen,
nĂ€mlich seinen " SchĂ€diger" alles Gute zu wĂŒnschen, gar fĂŒr " ihn beten".
Das ist aber kein Befehl, sondern nur eine Empfehlung!
 
Bestimmt ist nichts falscheres ausgelegt worden als Aug um Aug, Zahn um Zahn
Das vermute ich auch -
es ist nur die Aufforderung von ĂŒbermĂ€ĂŸiger Rache Abstand zu nehmen
( was in alttestamentlichen Zeiten in allen damaligen Kulturen vielleicht ĂŒblich war!? - ansonsten gebe es das Gebot nicht, oder??)
 
Das ist eine gute bzw. sehr symphatische Antwort.

Dann gibt es aber nicht viele "wahre Christen", und in do manchen Zriten mag es dass gar keine gegeben haben.

Und was die christlichen Werte - die ich auch sehr schÀtze - betrifft, so denke ich nach wie vor, dass die nicht nur spezifisch dieser, Religion gehören, sondern dass es sich um HumanitÀre Regeln handelt, die das Zusammenleben allgemein angenehmer machen... vollkommen unabhÀngig von Existenz, Namen und Anzahl von Göttern.
Danke!🙂
Nun - jeder Mensch hat seine Lebensphasen -
mal so, mal so...
Kommt drauf an, wie das GegenĂŒber " gerade drauf ist"!
PrĂŒfen soll man sogar und auch beurteilen versuchen, aber nicht verurteilen.
 
NĂ€chsteliebe heißt ja nicht, dass ich den anderen nun total mögen muss.
Es reicht völlig ihn nicht zu hassen
Und selbst das wird relativiert. Gibt ja auch Menschen, die sich eh selbst nicht wirklich „lieben“ und sich selbst daher durch ihren Lebenswandel - sogar manchmal (wider besseres Wissen handelnd) selbstverschuldet - potenziell körperlichen/seelischen Gefahren aussetzten. Die hĂ€tten dann ja quasi einen Freibrief dafĂŒr, andere ebenfalls „schlecht“, lieblos behandeln zu dĂŒrfen. :cautious:
„Liebe“ ist jedenfalls ohnehin ein ziemlich dehnbarer Begriff, nicht nur wie er in unterschiedlichen Religionen gebraucht und ausgelegt wird, denke ich.

Zitat:
„"Du sollst deinen NĂ€chsten lieben wie dich selbst!" Es ist einer der KernsĂ€tze des Alten Testaments. Man soll in seinem Verhalten keinen Unterschied machen zwischen du und ich. Was fĂŒr mich gut ist, das soll auch anderen zustehen. "Wie dich selbst", so soll man andere lieben.“
Quelle:
 
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Und gerade zu den UnglĂ€ubigen gibt es verschiedene Zitate. Einige noch recht nett - aber es gibt auch die Aufforderung sie nicht zu grĂŒĂŸen z.B. Und da fĂ€llt es mir schwer anzunehme, das etwas Gutes wĂ€re, denn ich wĂŒsste keinen Zusammenhang der das rechtfertigen könnte.
Bei den Zeugen Jehovas ist es verboten, AbtrĂŒnnige zu grĂŒĂŸen noch mit ihnen zu sprechen. Zumindest war dies so vor 30 Jahren.
 
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