Drebberwocky
Sehr aktives Mitglied
Okay - ja du quasselst wirklich ziemlich viel

und es dann etwas schwer dir zu folgen.

Isses auch nicht.Du garnierst oft deine Meinung mit deiner Art von Humor, mit einem "aber" oder einem Smiley. Das relativiert oder verniedlicht das Gesagte und es klingt dann nicht so ernst gemeint.
Wenn ich was wirklich ernst meine, dann merkt man das. Aber meistens habe ich eine eher fröhliche Grundstimmung, ist ja schlieĂlich nix Schlimmes, wenn man sich mal missversteht oder verschiedener Meinung ist - im Gegenteil, das machts doch erst so bunt!
Und die Smilies wĂ€hle ich so, wie sie meinem GefĂŒhl gerade am ehesten entsprechen. Eigentlich total easy.

Hm. Ich glaube, ich habe mich nicht ganz richtig ausgedrĂŒckt. Was mein Denken angeht, glaube ich heute natĂŒrlich etwas anderes als in meiner Kindheit. Ich bin zu anderen SchlĂŒssen gekommen und habe andere Theorien, das ist Fakt. Aber wie ich zu christlichen Gemeinschaften stehe, ist voller heimeliger Erinnerungen an viel Fröhlichkeit, viel Lachen, viel Singen, Geborgenheit, Zuneigung - da war kaum jemand, an den ich nicht heute noch voller Zuneigung denke. Alles Christen und eine tolle Dorfgemeinschaft, eine klasse Verwandtschaft, super Freunde und eine wundervolle Familie.Mein Standpunkt Ă€ndert sich ĂŒbrigens nicht, nur weil ich mich gerade Ă€rgere oder gerade freue. So wankelmĂŒtig bin ich dann auch wieder nicht. Meine Stimmung kann sich Ă€ndern, aber nicht mein Denken.
Mein Denken kann sich natĂŒrlich auch Ă€ndern - aber nicht aufgrund einer momentanen Stimmungslage.
Ja, wenn du mich so liest, dann wÀren wir wieder beim Thema, einen Text verstehen oder ihn zu interpretieren. Ist halt wie mit der Bibel auch ...![]()
Das hat wie gesagt nichts damit zu tun, dass ich auch heute noch an das Gleiche glaube, das tue ich nĂ€mlich nicht. Aber ich stehe dem Ganzen einfach nicht so negativ gegenĂŒber. NatĂŒrlich stehe ich vielem kritisch gegenĂŒber, aber ich bin kein Gegner des Christentums. FĂŒr mich mĂŒssen Menschen nicht an das Gleiche glauben wie ich um sie zu mögen. Und wie gesagt: Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit Christen in der Familie, der Verwandtschaft und der Dorfgemeinschaft gemacht. Und das Ă€ndert die Grundhaltung. Und die Ă€ndert die Herangehensweise.
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