Und es gibt sie doch … die Hölle!

Moin Gida :)

Was nicht funktioniert ist, vor "enthüllung" der Wörter, diese einfach zu entsorgen.

Das geht da nicht nach unser gutdünken, oder Vorstellung, sondern darum, was der tatsächliche Inhalt der Wörter ist.

bergen trägt unter anderem auch, verbergen, also verhüllen bzw verschleiert in sich.

nochmal Bezug "Apokalypse", wörtlich "Entschleierung", was auch "Enthüllung" zu nennen ist.

die Sachen haben schon einen Sinn und stehen, in der Bibel, wie aber auch weltweit in Zusammenhang.

lieben Gruß

Hallo hnoss
Es tut mir leid, aber deine Antwort geht an meinem Verstand vorbei.
Was hat das ganze Gerede von Enthüllung, verbergen, Apokalypse u.s.w. damit zutun, ob es eine Hölle gibt?
Es gibt keine Hölle.
Das sollten wir als tröstend empfinden. Warum dann um jeden Preiss das Gegenteil suchen?
Und noch eins, du schreibst: "Die Sachen haben schon einen Sinn und und stehen in der Bibel"
Dadurch hat die Bibel Jahrhunderte und mehr die Menschen in Angst und Schrecken versetzt.
Die Strafen, laut Bibel waren ja für ewige Zeiten.
Dem ist aber nicht so. Das Jenseits sagt uns, dass ein Missetäter nur solange in den unteren Stufen sein muss, bis er einsieht was er schlimmes angerichtet hat und es bereut. Dann verzeiht Gott ihm.
In Liebe Gida
 
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Hallo :)

Also bleiben wir erstmal bei den konkreten Bezügen der Wörter, was meint den tatsächlichen Sinn dessen, heißt "bergen", so etwas wie

Befreiung , Erlösung , Rettung , Sicherung ; (gehoben) Errettung

in Anbetracht dessen, das man im Buddhismus :), > Tara unter anderem nach "Rettung" anruft, und Tara ein Aspekt der Hel ist, nicht willkürlich personifiziert, sondern weil es eine Person ist,

ergibt es dann, doch schon wieder zusammenhängenden Sinn.


lieben Gruß

Zitat Wikipedia:

Totengericht, Elysium und Tartaros

Nach ursprünglicher griechischer Auffassung war der Hades allen Sterblichen gleichermaßen bestimmt: hochrangig oder gering, gut oder schlecht. Sie lebten dort nicht weiter, sondern existierten nur als scheue Schatten. Der Hades blieb nur sehr wenigen, auserwählten Menschen erspart – sie wurden vergöttlicht und zu den Göttern auf den Olymp gesellt. Ein Beispiel dafür ist Herakles.

Nach späteren Vorstellungen entschieden die Totenrichter Minos, Rhadamanthys und Aiakos nach dem Tod über das Schicksal der Seele. Die meisten Seelen gingen in die, von der Lethe (Strom des Vergessens) umflossenen, elysischen Gefilde ein, wo sie sich entweder als Schatten schmerzlos aufhielten, oder in ewiger Glückseligkeit existierten. Nach einer anderen, mindestens ebenso alten Vorstellung befand sich das Elysion in weiten Fernen jenseits des Okeanos, auf den Inseln der Seligen.

Die Frevler aber wurden in den Tartaros gestoßen, die tiefste Region und von unheimlichen Gestalten bewohnt. Diejenigen, die schwere Verfehlungen gegen die Götter begangen hatten, sollten hier ewige Qualen erleiden. Der Bereich ist von einer ehernen Mauer und dem Flammenfluss Pyriphlegeton umgeben und dient Zeus als Gefängnis für Missetäter und Gottesfrevler. Zu diesen Bewohnern der griechischen „Hölle“ zählen:


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Die Griechen hatten verschiedene "Abteilungen" in ihren religiösen Ansichten...

ohne Wiederkehr !

Allerdings die Mitteleuropäischen Wurzeln keltischer Herkunft haben unweigerlich im Bauchgefühl :

Zitat Wikipedia:

Anderswelt und sonstige Jenseitsvorstellungen

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der keltischen Anderswelt und den sie zeitlich und räumlich umgebenden mythologischen Jenseitsvorstellungen anderer Kulturen besteht darin, dass sie nicht nur von den „Göttern“ und deren „Helfern“ betreten und verlassen werden kann, sondern dass dies auch den Menschen möglich ist – sei es im Verlauf ihres diesseitigen Lebens oder danach.

In den germanischen (Walhalla), griechisch-römischen (Elysion und Unterwelt), christlichen (Himmel und Hölle) und anderen zeit- oder ortsbezogenen Jenseitsvorstellungen sind die Toten für immer dort festgehalten. Seltene Besuche Lebender (Odysseus, Orpheus) werden allerdings erwähnt.

Der keltischen Vorstellung ist demgegenüber ein nach dem Tode jedem Menschen zugängliches oder gar auf ewig zugewiesenes Totenreich ebenso fremd wie der Gedanke einer Belohnung oder Strafe im Jenseits. Man glaubte eher an bestimmten Zyklen und Abfolgen unterworfene Übergänge in andere Daseinsformen innerhalb der diesseitigen Welt als Regel, wobei auch Bäume und andere Pflanzen eine wichtige Rolle spielten.

Die Erwähnung der Anderswelt in keltischen Mythen ist dabei wesentlich häufiger und gewichtiger als in den Mythologien angrenzender Kulturkreise. Hier wird ein reger Kontakt alles Irdischen mit dem Mythischen betont. Es gibt im Keltischen kaum die übliche Trennung zwischen Menschen, Heroen, Ahnen und Göttern und auch nicht zwischen dieser und der Anderen Welt.

Nach keltischer Vorstellung gibt es nicht nur Schwellenorte, wo ein Übergang oder eine Verbindung der Welten möglich ist. Darüber hinaus kommen sie sich in zyklischen Abständen an bestimmten Schwellenzeiten besonders nahe, was Chancen, aber auch Gefahren mit sich bringt. Die bedeutendsten im Jahresverlauf markierten die keltischen Hochfeste. Einerseits konnte man ungewollt in die Anderswelt geraten, andererseits Bewohner der Anderswelt (Feen, Elfen, Kobolde, Wiedergänger usw.) in der diesseitigen erscheinen und Schaden anrichten oder Segen bringen.

Die antike Vorstellung von der Anderswelt ist vermutlich über die keltischen Sagen und Erzählungen, tradiert durch das Mittelalter, in den Begriff der Anderen Welt der Europäischen Märchen eingeflossen. Bis in unsere Zeit ist die Idee des Jenseits-Landes ein Motiv besonders der Volkserzählungen geblieben (z. B. Frau Holle, der Glasberg in den „Sieben Raben“ [siehe unten bei Caer Loyw], u.v.m.)[3].


mlg die Fee:)
 
also nehmen wir Bezug zum Ort

Ort steht bin Zusammenhang mit ZEIT, haben wir wissen über Zeit, haben wir damit Wissen über "Orte"

Zeit hängt mit "Bewußtsein" zusammen, und das ist nicht unabhängig von der Person.

also kristalisiert sich schon deutlich heraus, das es sich um innere Orte handelt, die dann im außen kreiert werden.

Unser deutungsproblem ist, das wir meinen "von uns hier, könne ein Teil irgendwo anders hinwandern, als der andere Teil"

das ist unmöglich, und eine höllische Schlussfolgerung, also birgt Korruption, aber dennoch können wir sagen, es existiert so etwas wie ein
Parallel Universum, dieses ist "erstmal" nicht dauerhaft! " der Himmel" zu nennen, dort ist das "Prinzip" = "Ordnung" und Ordnung ist = Himmel.

das gegenteil von Ordnung nennt sich Chaos, und das ist dann auch das Gegenteil von " Paradies".

Finden wir nun eine Möglichkeit dieses Universum, mit dem Paralleluniversum zu verbinden, also eine Symbiose herzustellen, transformiert das, was sich Chaos nennt, und damit ändert sich das gesamte "Zeit-Raum-Kontinuum" in diesem Universum, und "passt sich dem anderen an" bzw geht in symbiose und damit geschieht eine vollkommen neue Art der Kreation, und damit löst sich im Grunde "beides" auf, also auch das was wir bisher "als den Himmel" beschrieben haben, und dieser wird dann hier, auf erden "integriert" also

das wäre dann die direkte übersetzung

"wie im Himmel so auf erden"

also nicht wir gehen, an einen anderen Ort, so wie wir das bisher vielleicht geglaubt haben, sondern das ist alles auf den gesamten Raum bezogen.

es kommt erst etwas zurück, damit wird die Spaltung aufgehoben, und damit wird der Himmel integriert.

die Reinigung wird eine Transformation sein, es wird keinen Platz geben, an dem "altes" ist, ist logisch nicht möglich, weil "alles "aufgeräumt" wird, und damit zum Paradies wird.

Du beschreibst den Prozess der inneren Bewusstwerdung...dieser ist zeitlos.
Ohne Bezug auf einen Ort ...Transformation geschieht frei ...
du bist mit deinen Gedanken weiter ...umfassender...

das Alte existiert auf einer Bewusstseinsebene , auf einer andren ist das Alte nicht mehr von Belang ...

aber der Kreis schliesst sich am Ende beim Anfang und nichts geht verloren ...denk ich

Mlg:)
 
Du beschreibst den Prozess der inneren Bewusstwerdung...dieser ist zeitlos.
Ohne Bezug auf einen Ort ...Transformation geschieht frei ...
du bist mit deinen Gedanken weiter ...umfassender...

das Alte existiert auf einer Bewusstseinsebene , auf einer andren ist das Alte nicht mehr von Belang ...

aber der Kreis schliesst sich am Ende beim Anfang und nichts geht verloren ...denk ich

Mlg:)

Moin Fee :)

Man kann die "zeitlosigkeit" schon genau definieren.
denn damit ist eigentlich "zeit ohne ende" gemeint"

Zeitlosigkeit, auf die Zeit, wie wir sie bisher kennen.

es gibt verschiedene "Zeiten"

wenn von "eine Neue Welt" die Rede ist, ist diese Welt deshalb "neu"
weil eine "andere Zeit" ist.

Zeit hat etwas mit Bewußtsein zu tun.

wenn Yin alleine ist, läuft die Zeit ab,
wenn Yin und Yang zusammen "interagieren" also in Symbiose miteinander sind,
(wenn dies dann der Fall ist, besteht keine Frage mehr "nach dem handeln und wirken Gottes bzw des Vaters auf Erden")
dann entsteht "Zeit" durch die Bewegung der Interaktion.

Ohne diesen "Kreislauf" ist Zeit nicht zeitlos, sondern =vergangen.

erst durch die Interaktion von Yin und Yang, wird "Zeit" "ohne Ende" und damit Zeitlos, nach den bisher üblichen Maßstäben.

liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Fee :)

Man kann die "zeitlosigkeit" schon genau definieren.
denn damit ist eigentlich "zeit ohne ende" gemeint"

Zeitlosigkeit, auf die Zeit, wie wir sie bisher kennen.

es gibt verschiedene "Zeiten"

wenn von "eine Neue Welt" die Rede ist, ist diese Welt deshalb "neu"
weil eine "andere Zeit" ist.

Zeit hat etwas mit Bewußtsein zu tun.

wenn Yin alleine ist, läuft die Zeit ab,
wenn Yin und Yang zusammen "interagieren" also in Symbiose miteinander sind,
(wenn dies dann der Fall ist, besteht keine Frage mehr "nach dem handeln und wirken Gottes bzw des Vaters auf Erden")
dann entsteht "Zeit" durch die Bewegung der Interaktion.

Ohne diesen "Kreislauf" ist Zeit nicht zeitlos, sondern =vergangen.

erst durch die Interaktion von Yin und Yang, wird "Zeit" "ohne Ende" und damit Zeitlos, nach den bisher üblichen Maßstäben.

liebe Grüße

Lieber Hnoss ...

Aha , interessant ...aber du sagst es ja selber...

wenn männlich und weiblich vereint ...also Dualität aufgehoben
gibt es in der Wirklichkeit keine Zeit ... Zeitlosigkeit...

in der Anderwelt z. B.

Mlg :)
 
hnoss
und ich möchte an der Stelle bemerken, das jeder, der sich mit seinem Geschlecht identifiziert, sich "in der natur, und damit > in der außenwelt, verloren hat"
Mein Gott hat den Menschen in unsterblicher Liebe als Mann und Frau in seiner Ebenbildlichkeit erschaffen und sie in unsterblicher Liebe im Paradies als Mann und Frau unsterblich leben lassen,

doch dann kam die alte Schlange und sagte: "Wenn ihr von der Feige esst, werdet ihr wie Gott sein!"

Doch statt wie Gott zu werden, wurden sie feige und schuben sich gegenseitig die Schuld in die noch nicht vorhandenen Schuhe, deshalb kam die Schuld dann doch noch vor Gottes Angesicht empor, heute gibt es fest zu verzurrende Schuhe, da bleibt die Schuld tief und fest im Verborgenen stecken!

Mit dem Sündenfall fielen die Kinder Gottes (bildlich gesprochen) in den Brunnen, sodass sie, um aus dem Brunnen kommen zu können, einen Retter brauchten und mit Jesus Christus holt Gott die Seinigen wieder aus dem Brunnen heraus und zu sich in die unsterbliche Liebe zurück,

direkt in seine direkte Gegenwart,

dort wird der Mensch jeweils als Mann und Frau in unsterblichem Gewand gekleidet unsterblich weiterleben, in göttlicher Ebenbildlichkeit, wie sie von Anbeginn erschaffen wurden!

Das Problem so mancher Menschen ist auch heute noch, sich Gott nicht freiwillig unterzuordnen, sondern selbst wie Gott sein zu wollen, sich auf gleiche Stufe mit ihm stellen zu wollen und das lässt Gott bis in alle Ewigkeit nicht zu,

wenn man das will,

läuft man nur weiter in die Irre und der scheinheiligen Schlange hinterher, die da weiterhin sagt: "Ihr werdet wie Gott sein!" Es gilt dieser Versuchung ein für alle Mal zu widerstehen und dann gehen einem im ganzen Selbst die Augen und Ohren (irgendwann) auf...

Adam und Eva hatten es so gut, in unsterblicher Liebe erschaffen, ineinander ewig unsterblich verliebt, hätten sie unendlich glücklich miteinander sein können, was für eine Vorstellung *seufz*

Ich jedenfalls, darf mich, DANK meines Gottes, auf ewig an der Unterschiedlichkeit zwischen Mann und Frau erfreuen und das tue ich auch heutzutage herzlich gerne weiter, auch wenn es das ja längst nicht mehr geben soll...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es gibt sie nicht
Es gibt keine Hölle mit ihrer ewigen Verdammnis!!!!!
Das heißt nicht, dass wir ungeschoren tun und lassen können was wir wollen.
Nach unserem irdischen Tod, müssen wir für unser Handeln Rechenschaft ablegen. Gott verzeiht dem der Reue empfindet, sofort.
Die anderen werden sich wundern, denn ihren Untaten angemessen gibt es viele Stufen in den unteren Regionen des Jenseits. Dort werden ihnen ihre Verfehlungen am eigenen geistigen Körper wiedergegeben. Sie spüren die Schmerzen, die Angst u.s.w. genau wie es bei ihren Opfern war.
Das geschieht aber nur solange, bis ihnen klar wird, "Das hab ich ja meinen Opfern auch angetan. Wie konnte ich nur: Es tut mir leiid!"
In dem Moment hat die Qual ein Ende.
Engel des Himmels helfen diesen Seelen dann weiter.

Nochmals: Es gibt keine Hölle

In Liebe Gida

Es stimmt, es gibt keine ewige Verdammnis!

Wie jedoch rechtfertigt sich denn unser eigenes Dasein mit alldem Leid hier auf Erden? Im Himmel als Engel könnten wir es doch so schön haben - glücklich für immer - keine Sorgen, keine Krankheiten und nichts Böses!

Wie kommt es, dass wir hier all dem ausgesetzt sind? Was ist da schief gelaufen?

Undenkbar ist, dass etwa Gott ein Irrtum unterlaufen ist. Denn der Aufbau des Kosmos, seine Vielfalt, Schönheit und Komplexität lassen vermuten, dass hier sehr viel mehr dahintersteckt. Undenkbar ist ebenfalls, dass Gott den Menschen erschafft, aufdass er erst ein leidvolles Leben auf Erden vollbringe - stünde in krassem Widerspruch zur Liebe und Güte Gottes.

Gott ist Geist und erschafft seine Wesen in geistiger Form - Engel als Beispiel mit freiem Willen - und von Haus aus glücklich. Solange mindestens, wie sie den freien Willen nicht missbrauchen.

Denn dies ist bisher die einzige vernünftige Erklärung für unser Dasein hier auf Erden - dass jeder einzelne hier die Konsequenzen seines eigenen Verhaltens als Geistwesen im Himmel zu tragen hat.

Nun, wir alle wissen, dass der Kosmos viel älter ist als das Geschlecht der Menschen - wo also waren deren Seelen - unsere Seelen, seit uns der Himmel verschlossen wurde?

Jenen Ort kennen wir unter dem Namen Hölle! es gab sie und es gibt sie noch. Alle jedoch werden zurückkehren an ihren angestammten Platz im Himmel.

Wie sagte Jesus zu den Pharisäern? "Ich komme von oben (also eine Inkarnation direkt aus dem Himmel), ihr aber kommt von unten! Diese und wohl alle Menschen damals wurden direkt aus der Hölle als Mensch auf der Erde inkarniert (und mussten vor der Erlösung nach dem Sterben auch wieder dorthin zurück).

Viele Völker wie etwa die Ägypter und Griechen waren sich dessen bewusst und nannten jenen Ort Hades oder Unterwelt - wir kennen ihn unter dem Namen Hölle.

lg
Syrius
 
Servus Syrius!

Auf Deinen Beitrag muss ich unbedingt direkt antworten.

Das was uns beide im Verständnis auf die gleiche Linie bringt,
ist vielleicht die Tatsache,
dass der Mensch ein höher entwickeltes Lebewesen ist.

In einer Beschreibung dieses Wesens könnte es so lauten:

„Zuvor, ehe der Mensch den heutigen Standard erreicht hatte,
da war die geistige Form nicht direkt im Körper,
sondern darum herum,
und alles war paletti.“

Und wenn sich jeder Einzelne das so vorstellt,
kommt man freilich auf den Gedanken:

„Aha, früher war die Seele in einem glücklichen Bereich,
und heute nicht, sie sollte wieder dahin zurückkehren.“

Nun ist es aber so, zumindest aus meinem Verständnis, zum Beispiel,
das dieser Wandel in die Körper hinein und ganz besonders in die Köpfe hinein,
sinnvoll gewesen ist und nichts mit einer Plage zu tun hat.


Der Zweck ist das sofortige Reagieren auf eine Umweltsituation,
besonders dann, wenn das Lebewesen von einem festen Standort ausgehend,
etwa bei den Pflanzen, einem Baum,
nun den beweglichen Standort benützen wollte,
um damit besser für die Rohstoffe,
und natürlich auch für die gesamte körperliche Sicherheit zu sorgen.
Beweglich muss man nicht auf die Nahrung warten,
und genau so kann man bei Gefahr flüchten,
oder umgekehrt im Angriff den ersten Schritt tun.


Kommen jedoch mit der Zeit diese beweglichen seelischen Elemente
in jenen umgebenden Bereich, dann wird mit der Zeit die Natur dieser Umhüllung
einen neuen und anderen Charakter annehmen.
Geprägt von den neuartigen Erfahrungswerten,
bis schließlich die gesamte umgebende Seelenstruktur geändert ist.

In die Richtung geht es eigentlich.
Denn von einem Himmel ist kein einziges Stück vorhanden,
dafür kann kein Bonbon oder Sahnehäubchen als Beweis dienen,
oder ein Knoblauch-Baguette, wenn man es pikant statt süß haben möchte.

Von einem unbefriedigten Zustand den man als Hölle bezeichnen könnte,
habe ich daher im Zusammenhang mit der seelischen Befindlichkeit nach dem Leben gesprochen.
Ein Zustand der sowohl als positiv wie auch als negativ empfunden werden kann,
und darum nenne ich diesen „Lebensabschnitt“ nicht nur Hölle,
sonder auch als „Kleiner Himmel“.

Denn wenn man sich davon trennend entfernt,
hat man die Chance auf etwas Größeres.

Aber als eine Form der Weiterentwicklung zu verstehen,
und weniger als ein konservativer Rückschritt.

In diesem Sinne ein paar Ansätze zum Durchdenken und Überlegen …




… und ein :mad:
 
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Wie sagte Jesus zu den Pharisäern? "Ich komme von oben (also eine Inkarnation direkt aus dem Himmel), ihr aber kommt von unten!
Ich weiß nicht ob Jesus sowas gesagt hat wäre schön wenn du die Quelle davon posten würdest damit ich es nachlesen und den Zusammenhang sehen kann.
Aber wenn er es gesagt hat meint er sicherlich nicht "Hölle" mit unter eher eine geistige Haltung die Menschen vergessen lassen während er nie vergessen hat und sich seiner Selbst immer bewusst war.:)
 
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