Und es gibt sie doch … die Hölle!

Überleg mal, wenn Menschen Verbrechen begehen, leben sie auch ständig in Angst, erwischt und dafür bestraft zu werden. Auf Verbergen könnten sie deswegen gekommen sein.
Dann ist da noch das Gewissen.


Vor einigen Jahren packte ein Mafioso im TV aus und sprach über seine Gewissensbisse wegen das, was er alles anderen Menschen antat. Sein Leben konnte man leicht als Hölle bezeichnen. Er lebte gut auf Kosten des Leids anderer Menschen, kam aber nicht weit, weil sein Gewissen ihn unterwegs einholte. Solche Menschen bekommen die Bilder wegen ihnen leidender Menschen nicht mehr aus dem Gedächtnis und drehen irgendwann durch.
Es lohnt sich daher nicht, weder sich selbst noch anderen Menschen derlei Leid zuzufügen. Das bekommt derjenige nicht mehr aus dem Gedächtnis raus, was sich entsprechend in der Seele absetzt.

Überleg mal ...die irdischen Möglichkeiten verändern sich beim Übergang (Tod).
Da gibts kein verstecken ...auch keine Feigenblätter , alles ist wie es ist .

So gesehen sollte dieser Ort eine produktive positive Funktion aufweisen , denn sonst täte das Leiden ja nie enden.

Natürlich , sollte eine Persona/Seele sich von seinen negativen Anteilen nicht trennen wollen /können , könnte das "weitergehn " eine Weile dauern.

Denk ich , also meine Sicht eh klar ...

mlg die Fee:)
 
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Und es gibt sie nicht
Es gibt keine Hölle mit ihrer ewigen Verdammnis!!!!!
Das heißt nicht, dass wir ungeschoren tun und lassen können was wir wollen.
Nach unserem irdischen Tod, müssen wir für unser Handeln Rechenschaft ablegen. Gott verzeiht dem der Reue empfindet, sofort.
Die anderen werden sich wundern, denn ihren Untaten angemessen gibt es viele Stufen in den unteren Regionen des Jenseits. Dort werden ihnen ihre Verfehlungen am eigenen geistigen Körper wiedergegeben. Sie spüren die Schmerzen, die Angst u.s.w. genau wie es bei ihren Opfern war.
Das geschieht aber nur solange, bis ihnen klar wird, "Das hab ich ja meinen Opfern auch angetan. Wie konnte ich nur: Es tut mir leiid!"
In dem Moment hat die Qual ein Ende.
Engel des Himmels helfen diesen Seelen dann weiter.

Nochmals: Es gibt keine Hölle

In Liebe Gida
 
vorausgehenden germanischen Sprachwurzel *hel, *hal = verbergen, bedeutet Hel, die Hölle ursprünglich die „Bergende“, die Toten Aufnehmende.[3]


Ausschnitt aus :
http://de.wikipedia.org/wiki/Hölle

Also ohne christliche Anschauung , könnte man sagen das die Hel all das birgt , was dem Leben ent - ronnen ist .

Ob dies personifiziert werden sollte ?

Vielleicht um alles was nicht zum "Leben" gehört zu beschreiben .

" Die Bergende " könnte ein Platz sein , der die Anteile beherbergt (birgt) welche dem Leben im Wege stehn .

Der Gedanke , das solch ein Ort existieren könnte , löst bei diesem meinem Blick in mir grosse Freude aus .

Wesen könnten den Kram dort lassen und gereinigt weitergehn ?

:winken2: Teigabid ...die Fee:)

Hallo :)

Also bleiben wir erstmal bei den konkreten Bezügen der Wörter, was meint den tatsächlichen Sinn dessen, heißt "bergen", so etwas wie

Befreiung , Erlösung , Rettung , Sicherung ; (gehoben) Errettung

in Anbetracht dessen, das man im Buddhismus :), > Tara unter anderem nach "Rettung" anruft, und Tara ein Aspekt der Hel ist, nicht willkürlich personifiziert, sondern weil es eine Person ist,

ergibt es dann, doch schon wieder zusammenhängenden Sinn.


lieben Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es gibt sie nicht
Es gibt keine Hölle mit ihrer ewigen Verdammnis!!!!!
Das heißt nicht, dass wir ungeschoren tun und lassen können was wir wollen.
Nach unserem irdischen Tod, müssen wir für unser Handeln Rechenschaft ablegen. Gott verzeiht dem der Reue empfindet, sofort.
Die anderen werden sich wundern, denn ihren Untaten angemessen gibt es viele Stufen in den unteren Regionen des Jenseits. Dort werden ihnen ihre Verfehlungen am eigenen geistigen Körper wiedergegeben. Sie spüren die Schmerzen, die Angst u.s.w. genau wie es bei ihren Opfern war.
Das geschieht aber nur solange, bis ihnen klar wird, "Das hab ich ja meinen Opfern auch angetan. Wie konnte ich nur: Es tut mir leiid!"
In dem Moment hat die Qual ein Ende.
Engel des Himmels helfen diesen Seelen dann weiter.

Nochmals: Es gibt keine Hölle

In Liebe Gida

Moin Gida :)

Was nicht funktioniert ist, vor "enthüllung" der Wörter, diese einfach zu entsorgen.

Das geht da nicht nach unser gutdünken, oder Vorstellung, sondern darum, was der tatsächliche Inhalt der Wörter ist.

bergen trägt unter anderem auch, verbergen, also verhüllen bzw verschleiert in sich.

nochmal Bezug "Apokalypse", wörtlich "Entschleierung", was auch "Enthüllung" zu nennen ist.

die Sachen haben schon einen Sinn und stehen, in der Bibel, wie aber auch weltweit in Zusammenhang.

lieben Gruß
 
vorausgehenden germanischen Sprachwurzel *hel, *hal = verbergen, bedeutet Hel, die Hölle ursprünglich die „Bergende“, die Toten Aufnehmende.[3]


Ausschnitt aus :
http://de.wikipedia.org/wiki/Hölle

Also ohne christliche Anschauung , könnte man sagen das die Hel all das birgt , was dem Leben ent - ronnen ist .

Ob dies personifiziert werden sollte ?

Vielleicht um alles was nicht zum "Leben" gehört zu beschreiben .

" Die Bergende " könnte ein Platz sein , der die Anteile beherbergt (birgt) welche dem Leben im Wege stehn .

Der Gedanke , das solch ein Ort existieren könnte , löst bei diesem meinem Blick in mir grosse Freude aus .

Wesen könnten den Kram dort lassen und gereinigt weitergehn ?

:winken2: Teigabid ...die Fee:)

also nehmen wir Bezug zum Ort

Ort steht bin Zusammenhang mit ZEIT, haben wir wissen über Zeit, haben wir damit Wissen über "Orte"

Zeit hängt mit "Bewußtsein" zusammen, und das ist nicht unabhängig von der Person.

also kristalisiert sich schon deutlich heraus, das es sich um innere Orte handelt, die dann im außen kreiert werden.

Unser deutungsproblem ist, das wir meinen "von uns hier, könne ein Teil irgendwo anders hinwandern, als der andere Teil"

das ist unmöglich, und eine höllische Schlussfolgerung, also birgt Korruption, aber dennoch können wir sagen, es existiert so etwas wie ein
Parallel Universum, dieses ist "erstmal" nicht dauerhaft! " der Himmel" zu nennen, dort ist das "Prinzip" = "Ordnung" und Ordnung ist = Himmel.

das gegenteil von Ordnung nennt sich Chaos, und das ist dann auch das Gegenteil von " Paradies".

Finden wir nun eine Möglichkeit dieses Universum, mit dem Paralleluniversum zu verbinden, also eine Symbiose herzustellen, transformiert das, was sich Chaos nennt, und damit ändert sich das gesamte "Zeit-Raum-Kontinuum" in diesem Universum, und "passt sich dem anderen an" bzw geht in symbiose und damit geschieht eine vollkommen neue Art der Kreation, und damit löst sich im Grunde "beides" auf, also auch das was wir bisher "als den Himmel" beschrieben haben, und dieser wird dann hier, auf erden "integriert" also

das wäre dann die direkte übersetzung

"wie im Himmel so auf erden"

also nicht wir gehen, an einen anderen Ort, so wie wir das bisher vielleicht geglaubt haben, sondern das ist alles auf den gesamten Raum bezogen.

es kommt erst etwas zurück, damit wird die Spaltung aufgehoben, und damit wird der Himmel integriert.

die Reinigung wird eine Transformation sein, es wird keinen Platz geben, an dem "altes" ist, ist logisch nicht möglich, weil "alles "aufgeräumt" wird, und damit zum Paradies wird.
 
also kristallisiert sich schon deutlich heraus, das es sich um innere Orte handelt, die dann im außen kreiert werden.
genau genommen ist das verkehrt beschrieben.

denn der innere Ort, ist ein anderer Ort, als der äußere, und


Utgard bedeutet altnordisch Außenwelt,
im Grunde kann man auch übersetzen, wir haben den Kontakt zur "Innenwelt" verloren, und damit sieht die "Außenwelt" so aus, wie sie eben gerade aussieht.

stellen wir wieder einen Kontakt zur "Innenwelt" her, integrieren wir gleichzeitig, zusehens das Paradies, deshalb die halb geöffneten Augen Buddhas,
hinweiß, auf die Symbiose und Balance zwischen Innen und Außen,
als Yin und Yang.

zb, die Aussage, "in mir, tut alles weh"

ist logisch nicht schlüssig, denn wären wir wirklich im innen, hätten wir
> keine schmerzen, wir haben nur dann schmerzen, wenn wir uns rein in der Außenwelt verloren haben.

also gleichbedeutend mit, "wenn wir uns in der Natur, verloren haben", die identifikation einzig darüber statt findet.

und ich möchte an der Stelle bemerken, das jeder, der sich mit seinem Geschlecht identifiziert, sich "in der natur, und damit > in der außenwelt, verloren hat"
 
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Moin Gida :)

Was nicht funktioniert ist, vor "enthüllung" der Wörter, diese einfach zu entsorgen.

Das geht da nicht nach unser gutdünken, oder Vorstellung, sondern darum, was der tatsächliche Inhalt der Wörter ist.

bergen trägt unter anderem auch, verbergen, also verhüllen bzw verschleiert in sich.

nochmal Bezug "Apokalypse", wörtlich "Entschleierung", was auch "Enthüllung" zu nennen ist.

die Sachen haben schon einen Sinn und stehen, in der Bibel, wie aber auch weltweit in Zusammenhang.

lieben Gruß


apokalupto heißt entdecken.
 
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