Umfrage zur Impfpflicht

  • Ersteller Ersteller Katarina
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Wie steht Ihr zur Einführung einer Impfpflicht für Kinder vor Schuleintritt?


  • Umfrageteilnehmer
    76
Status
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Zauberin schrieb:
Lieber LeBaron!

Es ist mir wichtiger, dass es meinen Kindern gut geht, als irgendwelchen Vorstellungen von Dir oder von einem Chefarzt *g*, wie eine Mutter sein soll, zu entsprechen. ;)

Alles Gute :)
P.
Nein. Es ist dir wichtiger, dass es dir selbst gut geht bei deinen Entscheidungen.
Das Mass deines subjektiven Wohlgefühls missbrauchst du dann als Mass der
objektiven Richtigkeit deiner Entscheidung.

Gruss
LB
 
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Hallo Joey!

Joey schrieb:
Du kannst Dir die Studien anschauen, die zu der Erkenntnis der Mediziner führten; oder vertrauen. Bei Heilpraktikern kannst Du fast nur vertrauen.
Wie ich schon sagte, ich vertraue grundsätzlich niemandem. Jemand kann aus der besten Absicht für mein Kind etwas wollen, trotzdem muss es nicht für mein Kind das Richtige sein.
Ok. Die Studien zeigen allerdings, dass mit einer Impfung gegen Masern Dein Kind weniger wahrscheinlich zu den Statistik-Verlierern gehört, als ohne eine Impfung. Und die Methodik ist für siese Studien wichtig.
So was kann man nur aus der Sicht einer Statistik behaupten. Ich traue keiner Statistik.
Auf jeden Fall bedeutet es keine Sicherheit für mein Kind.
Mein um ein Jahr jüngerer Bruder hatte die Masern. Ich musste natürlich zu Hause bleiben, weil erwartet wurde, dass ich mich auch anstecke. Ich habe sie nicht bekommen. Stattdessen hatte ich Keuchhusten, Mumps und Scharlach. Mein Bruder hatte sie nicht von mir angesteckt.
Wenn Dein Kind nun zu den 0.1% gehört, die schwere Schäden von einer Masern-Infektion davontragen... sagst Du dann was anderes? Es ist Dir natürlich möglich, Dich zu informieren. Dazu darfst Du aber nicht nur die Broschüren von Impfgegnern lesen, sondern auch die der Impfbefürworter. Und am besten liest Du Dir die Studienergebnisse durch und informierst Dich über die Methodik und warum diese wichtig ist. Das ist dann mehr als vertrauen.
Meine Kinder und ihre Gesundheit waren mir immer sehr wichtig. Ich habe mich viele Jahre NUR um Kenntnisse der Schulmedizin interessiert, die Alternativmedizin so verurteilt oder belächelt wie Du. Nach mehreren negativen Erfahrungen hat sich meine Sicht geändert. Ich bin vorsichtig geworden.
Schon richtig. Aber weder die Studien noch die Methodik sind geheim.
Es bedeutet trotzdem keine Sicherheit füt mein Kind. ;)

Alles Gute :)
P.
 
Hi Joey,

Wenn Dein Kind nun zu den 0.1% gehört, die schwere Schäden von einer Masern-Infektion davontragen... sagst Du dann was anderes?

Jetzt werde ich mir doch ein wenig untreu. Ich wollte ja eigentlich inhaltlich nicht mitreden. Aber weißt Du, was ich interessant fände? Mir diese Einzelfälle mit den schweren Komplikationen genauer anzusehen, vor allem würde mich dabei interessieren, wie die Masern behandelt worden sind. Ich weiß leider nicht mehr wo (aber ich schaue nochmal, ob ich es finde), aber irgendein Arzt in einem afrikanischen Land hat festgestellt, dass die Mortalitätsrate bei Masern drastisch anstieg, wenn man diese Erkrankung behandelte, insbesondere mit fiebersenkenden Mitteln.
Übrigens, wenn man davon ausgeht, dass eine Erkrankung der körperliche Ausdruck eines bestimmten So-Seins, eines bestimmten Entwicklungsprozesses ist, dann braucht es nicht zwingend die Masern oder die Kinderlähmung oder sonst was sog. impfpräventables, um zu schweren Schäden zu gelangen. Es gibt tausend Möglichkeiten, zu sterben und schwere Behinderungen davonzutragen. Mit anderen Worten: steht für das Individuum eine Hirnhautentzündung an und es holt sie sich nicht über die Masern, dann eben über eine andere Erkrankung. Es gibt keine Möglichkeit festzustellen, ob ein geimpftes Kind wirklich ein gesünderes ist im Vergleich zu dem, das es wäre, wenn es nicht geimpft worden wäre. Das ist eine reine Vermutung.

Katarina :)
 
LeBaron schrieb:
Nein. Es ist dir wichtiger, dass es dir selbst gut geht bei deinen Entscheidungen.
Das Mass deines subjektiven Wohlgefühls missbrauchst du dann als Mass der
objektiven Richtigkeit deiner Entscheidung.

Gruss
LB

Nur haltlose Unterstellungen, lieber LeBaron.

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Nur haltlose Unterstellungen, lieber LeBaron.
Aber meine Unterstellungen sind doch nie haltlos.
In diesem Fall ist mein Halt die emotional dominierte
Denkweise: wir halten etwas für richtig, nur weil wir
möchten, dass es richtig ist.

Gruss LB
 
Zauberin schrieb:
So was kann man nur aus der Sicht einer Statistik behaupten. Ich traue keiner Statistik.
Auf jeden Fall bedeutet es keine Sicherheit für mein Kind.

In keinem Fall hast Du die 100%ige Sicherheit. Auf welcher Grundlage fällst Du dann Deine Entscheidung, wenn nicht auf einer Statistik/Erfahrung?

Zauberin schrieb:
Mein um ein Jahr jüngerer Bruder hatte die Masern. Ich musste natürlich zu Hause bleiben, weil erwartet wurde, dass ich mich auch anstecke. Ich habe sie nicht bekommen. Stattdessen hatte ich Keuchhusten, Mumps und Scharlach. Mein Bruder hatte sie nicht von mir angesteckt.

Ich hatte auch die Masern. Meine Geschwister haben sich nicht angsteckt, allerdings drei Mitschüler von mir, als ich nach vier Wochen wieder in die Schule ging.

Zauberin schrieb:
Meine Kinder und ihre Gesundheit waren mir immer sehr wichtig. Ich habe mich viele Jahre NUR um Kenntnisse der Schulmedizin interessiert, die Alternativmedizin so verurteilt oder belächelt wie Du. Nach mehreren negativen Erfahrungen hat sich meine Sicht geändert. Ich bin vorsichtig geworden.

Hmmm... da ich sehr wenig zum Arzt gehe, habe ich noch nicht so viele negative Erfahrungen gemacht und genausowenig positive. Ich belächle auch nicht die Alternativmedizin, sondern die Art der Beweisführung, die von ihr verwendet wird.

Zauberin schrieb:
Es bedeutet trotzdem keine Sicherheit füt mein Kind. ;)

Nein, die kann Dir die Schulmedizin nicht geben. Die Alternativmedizin aber auch nicht. Wem vertraust Du mehr und auf welcher Grundlage?

Katarina schrieb:
Jetzt werde ich mir doch ein wenig untreu. Ich wollte ja eigentlich inhaltlich nicht mitreden. Aber weißt Du, was ich interessant fände? Mir diese Einzelfälle mit den schweren Komplikationen genauer anzusehen, vor allem würde mich dabei interessieren, wie die Masern behandelt worden sind. Ich weiß leider nicht mehr wo (aber ich schaue nochmal, ob ich es finde), aber irgendein Arzt in einem afrikanischen Land hat festgestellt, dass die Mortalitätsrate bei Masern drastisch anstieg, wenn man diese Erkrankung behandelte, insbesondere mit fiebersenkenden Mitteln.

Ob diese Komplikationen aufgrund von Parametern hervorgerufen werden, die wir unter Kontrolle haben, weiß ich nicht. Wie ich die Wissenschaft einschätze, wird das untersucht. Verwechsele meine Unwissenheit bitte nicht mit dem Wissensstand von Ärzten.

Katarina schrieb:
Übrigens, wenn man davon ausgeht, dass eine Erkrankung der körperliche Ausdruck eines bestimmten So-Seins, eines bestimmten Entwicklungsprozesses ist, dann braucht es nicht zwingend die Masern oder die Kinderlähmung oder sonst was sog. impfpräventables, um zu schweren Schäden zu gelangen. Es gibt tausend Möglichkeiten, zu sterben und schwere Behinderungen davonzutragen. Mit anderen Worten: steht für das Individuum eine Hirnhautentzündung an und es holt sie sich nicht über die Masern, dann eben über eine andere Erkrankung. Es gibt keine Möglichkeit festzustellen, ob ein geimpftes Kind wirklich ein gesünderes ist im Vergleich zu dem, das es wäre, wenn es nicht geimpft worden wäre. Das ist eine reine Vermutung.

Eine Vermutung, die durch eine Statistik gestützt wird. Wenn man es so sieht, wäre man dem Schicksal total ausgeliefert. Die Erfahrung zeigt aber gerade, dass z.B. gegen Masern geimpfte Kinder i.A. keine Masern bekommen. Und die Lebenserwartung ist gerade u.a. aufgrund des medizinischen Fortschritts auf den heutigen Stand gehoben worden. Es besteht keinen Hinweis darauf, anzunehmen, das Schicksal wäre fix.

Viele Grüße
Joey
 
:liebe1:

Joey schrieb:
Und die Lebenserwartung ist gerade u.a. aufgrund des medizinischen Fortschritts auf den heutigen Stand gehoben worden.

Auf einer japanischen Insel, Okinawa, auch "Insel der Hundertjährigen" genannt, leben sehr viele alte Leute. sie haben keine Gesundheitliche Probleme, arbeiten sogar mit 100 und mehr Jahren. Sie essen das, was die Natur innen gibt und sie fischen. Von sich behaupten sie keine ärztlichen Dienste in Anspruch genohmen haben. Sie Brauchen keine künstliche Hûften zweite Lungen, dritte Herzen, keine unnôtige Medizin etc. Die Krankheitsverhüttung geschieht durch ihr Lebensstiel.

Die Alten haben Mitleid mit den jungen Japanern, die in den Grossstädten das Leben der westlichen Welt angenohmen haben. Die Jugend leidet an übergewicht und damit verbundenen Krankheiten. Kinder kennen nur die Technik und haben Bewegungsmangel.

Das war jetzt ein Beispiel, wie es sein könnte, wenn die Menschen wieder ihrer Art gerecht leben würden.

:liebe1:
 
LEGENDA schrieb:
Auf einer japanischen Insel, Okinawa, auch "Insel der Hundertjährigen" genannt, leben sehr viele alte Leute. sie haben keine Gesundheitliche Probleme, arbeiten sogar mit 100 und mehr Jahren. Sie essen das, was die Natur innen gibt und sie fischen. Von sich behaupten sie keine ärztlichen Dienste in Anspruch genohmen haben. Sie Brauchen keine künstliche Hûften zweite Lungen, dritte Herzen, keine unnôtige Medizin etc. Die Krankheitsverhüttung geschieht durch ihr Lebensstiel.

Die Alten haben Mitleid mit den jungen Japanern, die in den Grossstädten das Leben der westlichen Welt angenohmen haben. Die Jugend leidet an übergewicht und damit verbundenen Krankheiten. Kinder kennen nur die Technik und haben Bewegungsmangel.

Das war jetzt ein Beispiel, wie es sein könnte, wenn die Menschen wieder ihrer Art gerecht leben würden.

Diese Geschichte glaube ich schlicht nicht.

Aber selbst, wenn sie stimmen würde, muss das nicht mit den Lebensgewohnheiten dieser Menschen zu tun haben. Es kann auch sein, dass es auf dieser Insel, wo sie bis vor kurzem jetzt relativ isoliert lebten, bestimmte Keime nicht gibt (wie es z.B. in England keine Tullwut gibt). Wie weit so eine Erhöhung der Lebenserwartung erklärbar ist, weiß ich nicht. Vielleicht spielen auch genetische Faktoren eine Rolle.

Fossile Knochen zeigen, dass die Lebenserwartunge der Urmenschen 40 nur sehr selten Überschritten hat. Auch bei heutigen Indianern zeigt sich meines wissens eine geringe Lebenserwartung. Der Lebensstil hat zwar bestimmt seine Vorteile gegenüber dem industriellen haben (das meine ich jetzt ernst), aber der "Art gerecht leben" heißt nicht automatisch lange leben (selbst, wenn die Geschichte wahr wäre).

Viele Grüße
Joey
 
Joey schrieb:
Diese Geschichte glaube ich schlicht nicht.

Aber selbst, wenn sie stimmen würde, muss das nicht mit den Lebensgewohnheiten dieser Menschen zu tun haben. Es kann auch sein, dass es auf dieser Insel, wo sie bis vor kurzem jetzt relativ isoliert lebten, bestimmte Keime nicht gibt (wie es z.B. in England keine Tullwut gibt). Wie weit so eine Erhöhung der Lebenserwartung erklärbar ist, weiß ich nicht. Vielleicht spielen auch genetische Faktoren eine Rolle.

Fossile Knochen zeigen, dass die Lebenserwartunge der Urmenschen 40 nur sehr selten Überschritten hat. Auch bei heutigen Indianern zeigt sich meines wissens eine geringe Lebenserwartung. Der Lebensstil hat zwar bestimmt seine Vorteile gegenüber dem industriellen haben (das meine ich jetzt ernst), aber der "Art gerecht leben" heißt nicht automatisch lange leben (selbst, wenn die Geschichte wahr wäre).

Viele Grüße
Joey

:liebe1:

Sendung vom 25.07.2004 (WDR)

Japan
Die Insel der 100jährigen

Als diese Beine laufen lernten, hatte gerade ein neues Jahrhundert begonnen. Ushi Okushima ist heute 102. Ihre Gäste kann sie immer noch glänzend unterhalten. Nur das Gehen macht ihr neuerdings Probleme, deshalb kommen die Nachbarn zu ihr. Sie lebt mit einer Tochter zusammen. Die beiden altern zwar, aber seltsam langsam. Frau Okushima hat seit Jahren keine Medikamente mehr gebraucht. Und ihrer Tochter sieht man die 76 auch nicht gerade an.
Ushi Okushima lebt in dem kleinen Dorf Ogimi. 3500 Einwohner, davon sind zwölf schon über 100. Unter den Langlebigen Okinawas sind die Menschen hier die Könige. Sie werden älter und älter – und verfügen dabei über wundersame Lebenskräfte.
Unter den Alten von Okinawa gibt es kaum Herz- und Kreislauferkrankungen. Die Krebsrate ist eine der niedrigsten der Welt. Ein Gesundheitsparadies also, für das Wissenschaftler sogar Erklärungen gefunden haben, zum Beispiel in den Kochtöpfen.
Frau Emiko Kinjo kennt die Zutaten für ein langes Leben. Eine heißt Goya und ist eine bitterschmeckende warzige Gurke, aber dafür vitaminreich und ein Klassiker auf Okinawa. Frau Kinjo führt ein kleines Restaurant in Ogimi. Sie sammelt traditionelle Rezepte. Auf der Speisekarte nur Langlebigkeits-Menüs. Viel dunkelgrünes Gemüse, wenig Fett, kaum Salz. Die Zutaten werden ausgewogen kombiniert, wie es die Alten seit Generationen vormachen. Das heißt zum Beispiel Tofu pur, und mal mit Kräutern, kleine Fische und Tintenfischwürfel, außerdem Meeresalgen. Reis, langgekochtes Schweinefleisch und Pilze sind noch in der in der Servierbox. Das ist nicht jedermanns Geschmack, dafür kalorienarm, und in Ogimi hat westliches Essen dagegen keine Chance. Das Essen holen sich viele noch selber aus dem Meer oder aus dem eigenen Garten. Die traditionelle Fischfangmethode mit Blick durch einen Eimer und auch mit 86 nach wie vor erfolgreich. Die Alten auf Okinawa erforscht Professor Makoto Suzuki seit 25 Jahren. Er erklärt die Langlebigkeit mit einer Vielzahl von Faktoren, das Essen vor allem und die körperliche Aktivität, aber auch Gelassenheit und Lebensfreude mit Tanz und Gesang bei jeder Gelegenheit zählt er dazu.
Doch während die Alten fröhlich älter werden, werden die jüngeren Generationen immer dicker. Zwei Autostunden entfernt: die Inselhauptstadt Naha. Die USA haben auf Okinawa 26000 Soldaten stationiert. Die haben die Esskultur der Jüngeren verändert. Die 20- bis 60jaherigen auf Okinawa sind mittlerweile die Dicksten in Japan, ihre Lebenserwartung nimmt rapide ab, vor allem Herzkrankheiten sind auf dem Vormarsch. Die Lage ist ernst. Die Behörden haben bereits reagiert. In mehren Schulen wurden die Speisepläne geändert. In den Mittagspausen kommen nur noch traditionelle Gerichte auf den Tisch, samt bitterer Goya-Gurke, Algensuppe und Salat. Außerdem steht nun Ernähungswissenschaften auf dem Stundenplan. Die Kinder sollen begreifen, warum dass Essen der Großeltern und Urgroßeltern für sie besser ist, auch wenn es nicht ganz so lecker schmeckt wie Hamburger und Pommes.
Zurück in Ogimi. Im Gemeindezentrum treffen sich die Alten und sind natürlich wieder in Bewegung: Diäten musste hier noch niemand machen. Und obwohl viele alleine leben, hat auch eine andere Zivilisationskrankheit hier wenig Chancen: Die Einsamkeit. Die Menschen helfen sich gegenseitig – und die Familien sind meist sehr gross. Ushi Okushima hat sechs Kinder alleine gross gezogen, ihr Mann starb im Zweiten Weltkrieg. In ganz Japan ist sie ein Symbol für die Lebenskräfte des Okinawa-Essens. Doch davon alleine, meint sie, sei sie wohl nicht so alt geworden. Es sei alles ja auch bestimmt durch den Himmel. In Ogimi stehen diese noch einige Feste an, allein fuenf 100. Geburtstage. Und Ushi Okushima wird 103. Doch noch viel mehr freut sie sich auf die Geburt ihres zweiten Ururenkels.

http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag.asp?uid=txjfa1tueo8vwxlr

:liebe1:
 
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Ok, damit hat sich das "ich glaube die Geschichte nicht" abgeschwächt. Die anderen Punkte bleiben aber immernoch.

Diese Menschen haben es offenbar geschafft, die Vorteile der Zivilisation anzunehmen (Hygiene, auch ein Gesundheitswesen haben sie offenbar), und die Nachteile (z.B. Zivilisationskrankheiten) zu verhindern.

Viele Grüße
Joey
 
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