Umfrage zu heutiger Propaganda über 1933-45

  • Ersteller Ersteller 0bst
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Was meint ihr zur heutigen Propaganda über 1933-45 in den Medien

  • Das sollte täglich oder wöchentlich wiederholt werden.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    24
  • Umfrage geschlossen .
wie willst du vernünftig mit menschen diskutieren, die "auschwitz" mit ddr-unrecht gleichsetzen? die "auschwitz" auf dieser weise relativieren? die behaupten, dass es sich nicht wiederholen könnet? oder meinenen es ird "zu viel" darüber geredet?


shimon

Zum Glück gibt es noch sehr viele Leute die auf dem Boden der Tatsachen bleiben wenn es um das Thema geht&Fakten muss man schon gerecht zuordnen können, alles andere läuft sowieso ins Leere.
&Frieden wird es auf der Welt nie geben- also ist vieles nicht berechenbar& auszuschließen unter den Völkern.
Wenn etwas aus dem Ruder läuft ist mein Radschlag bezogen auf allen Lebenslagen!
Einbinden, in ein Buch das so nichtssagend ist wie die Langeweile- einfach das Buch zuschlagen&weiterreichen.
 
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nein kein Unsinn...deins ist Unsinn...denn ich betrachte nicht nur das Wie uns Was, sondern auch das Warum, Wann, Wo etc. Alles wesentliche Faktoren um dieses Ereignis zu verstehen.
Das Ereignis Völkermord ist nicht schwer zu verstehen. Man darf Menschen nur nicht idealisieren. Dann kommst du immer auf dieselben Triebfedern. Gier und Größenwahn.
Lg
Any
 
Das Ereignis Völkermord ist nicht schwer zu verstehen. Man darf Menschen nur nicht idealisieren. Dann kommst du immer auf dieselben Triebfedern. Gier und Größenwahn.
Lg
Any

Wenn man Menschen idealisiert --> dann Völkermord

stimmt...das ist nicht schwer zu verstehen...

Anevay in Gottes Namen, hör auf zu schreiben!
 
Mir fallen auf Anhieb 3 Beispiele ein, wo noch weitmehr von wahrem Völker & Kulturmord die Rede wäre.
Bleib mal auf dem Boden Shimon. Bei allem Respekt und Hastenichgesehen; Du knallst immer die gleichen Parolen um Dich, sprichst von "Relativieren" usw usf.
Ich frage mich, wer hier wirklich Propaganda betreibt und mit abstrakter Hetze Beiträge verfasst..

axo, Beispiele für grösseren Völkermord:
* indigene Ureinwohner Nordamerikas... innerhalb von 200 Jahren, Tod von ca 45. Millionen
* Krieg der Weissen gegen die Aboriginas
* Kriegstreiberei der US & Israel gegen den Rest der Welt
* Mord und Brandschatzung durch die römisch katholische Kirche bis ins 17. Jhd massiv (die Zahlen lassen sich nur schätzen!)

Für was hältst Du das hier? Für einen Wettbewerb?
Teilnehmen darf jedes Ereignis mit mehr als 1 Mio Toten - ganz wurscht wie die zustande gekommen sind???

Die Eroberung und Besiedelung Süd-, Mittel- u. Nordamerikas, aber natürlich auch Australiens, sind wahrhaft keine Glanzpunkte europäischer Leistungen und gespickt mit Greuel und Toten.

Der weitaus überwiegende Teil der vielen Millionen Toten indigenen Ureinwohner Amerikas (ähnliches gilt für Australien) war allerdings kein Völkermord - das mindert nicht die Tragik und den Schrecken, aber es hat schlicht andere Ursachen und ist mit dem organisierten, durchdachten und bürokratisch akribisch durchgeführten Mord an Juden, Sinti, Roma, Homosexuellen, Sozialisten, Gewerkschaftern, Behinderten.... in keinster Weise vergleichbar.

https://usaerklaert.wordpress.com/2007/08/08/indianer-teil-2-totenzahlen/
"Im Jahr 1492 fand Kolumbus die Neue Welt. Die Menschen dort nannte er aus bekannten Gründen “Indianer”. Schätzungsweise 60 Millionen Ureinwohner lebten damals in Nord- und Südamerika.

Bis zum Jahr 1600 waren mehr als 90 Prozent von ihnen tot

Jede Geschichte der Indianer muss mit dieser Tragödie anfangen. Alles, was später kommt, geschieht vor dem Hintergrund eines der größten Massensterben der Menschheit: Zivilisationen wurden ausgelöscht, Landstriche entvölkert, Nationen zerstört. Als Kolumbus Hispaniola erreichte, gab es dort acht Millionen Indianer, bis 1535 keinen einzigen mehr. In Mexiko fiel die Bevölkerung von ursprünglich 20 Millionen bis 1618 auf 1,6 Millionen [2].
Ähnliche Statistiken gibt es für Australien und den Pazifischen Raum, denn wo immer die Europäer auftauchten, brachten sie den Tod mit: Die Seuchen der Alten Welt.

Der Verlauf der Epidemien in Süd- und Mittelamerika ist am besten bekannt. Ein einziger Spanier brachte die Pocken nach Mexiko. Von dort breiteten sie sich nach Süden aus und erreichten 1525 die Inkas in Peru – sieben Jahre, bevor die Spanier selbst dort ankamen. Mindestens die Hälfte der Bevölkerung starb, darunter Kaiser Huayna Capac. Um die Nachfolge brach ein Bürgerkrieg aus und Francisco Pizarro eroberte mit 168 Männern ein Reich, das größer war als Spanien und Italien zusammen. Es folgten weitere Epidemien: Typhus 1546, Influenza und die Pocken 1558, nochmal die Pocken 1589, Diphtherie 1614 und Masern 1618.

Wir wissen heute: Das Massensterben durch die Seuchen war nicht nur in Südamerika die Voraussetzung für die Machtübernahme durch die Europäer. Auch die weiße Besiedlung von Nordamerika wäre ohne die Epidemien unmöglich gewesen. Damit wird die Gründung der Kolonie der Pilgrim Fathers 1620 zu einem besonders symbolischen Akt: Plymouth entstand an der Stelle, an dem einmal ein Dorf der Patuxet gewesen war. Der Stamm wurde durch eine Seuche ausgelöscht, die britische Schiffe an die Küste gebracht hatten [4]."
 
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Der weitaus überwiegende Teil der vielen Millionen Toten indigenen Ureinwohner Amerikas (ähnliches gilt für Australien) war allerdings kein Völkermord -

Nein? Da auch schon kräftig revisioniert worden? Da wundert mich das Revisionsverbot der anderen Devise ebenso wenig.......

Gut, dass durch Menschen wie Heinz Erhardt
nichts untern Teppich gekehrt werden kann....

Flecke
 
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