Umfrage: Fühlt ihr die Präsenz Gottes?

Fühlt ihr die Präsenz Gottes?

  • Ja

    Stimmen: 22 73,3%
  • Nein

    Stimmen: 9 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    30
Mein Gefühl zu Gott:

Wenn ich hinein fühle in die Präsenz, dann fühl ich mich tief erfüllt.
Ich spüre dann, wie sich ein warmes Licht um mich herum hüllt.
Diese Wärme die ich vernehme tut mir in der Seele gut.
Und sie erwärmt mein kaltes Blut.

Der Seele ihre Führung folge ich mit Hingabe.
Und geb meinem Gott alles was ich habe.
Er formt daraus ein Kunstwerk Gottes.
Und nicht die Trauer des gleichen Trottes.

Mein Seelenplan entfaltet sich mit Gottes Streben.
Seine Kraft des Pionierssinns lässt Chancen ergeben.
Überall wo man Barrieren sieht.
Soll man für Barrierefreiheit sorgen.
Und das lieber heute, nicht morgen.

Das Energiebündel das ich von Gott erhielt.
Ist eins, dass immer nach vorne zielt.
Immer mit dem Glück in einklang leben.
Dann wird sich das Leben wie von selbst ergeben.
 
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Nicht? Was fühlst du denn? Wenn du Freude über so etwas verspüren würdest, könnte ich dir zustimmen.
Was soll denn das für ein Gott sein, der sowas zulässt?
Klar, wenn ich vollgefressen und geschützt im Warmen sitze, kann ich auch erzählen dass da Gottes Präsenz ist. MIR geht's ja gut.

Aber welch perverse Freude hat dieser Gott daran, Kinder in Kriegswirren aufwachsen zu lassen, sie krank, hungernd oder mit ihren Eltern auf der Flucht zu sehen?

Es gibt überwiegend Not und Armut auf der Welt, mit einem Gott, der sowas zulässt, will ich nichts zu tun haben, auf dessen Präsenz lege ich überhaupt keinen Wert.

R.
 
Was soll denn das für ein Gott sein, der sowas zulässt?
Klar, wenn ich vollgefressen und geschützt im Warmen sitze, kann ich auch erzählen dass da Gottes Präsenz ist. MIR geht's ja gut.

Aber welch perverse Freude hat dieser Gott daran, Kinder in Kriegswirren aufwachsen zu lassen, sie krank, hungernd oder mit ihren Eltern auf der Flucht zu sehen?

Es gibt überwiegend Not und Armut auf der Welt, mit einem Gott, der sowas zulässt, will ich nichts zu tun haben, auf dessen Präsenz lege ich überhaupt keinen Wert.

R.
Ich kann dich sehr gut verstehen, aber das kann ich dir nicht beantworten, allein schon deshalb, weil ich an keinen personifizierten Gott glaube.
Es liegt in den Händen der Menschen, weil sie m.E. Teil jener Präsenz sind.
 
Die medizinische Wissenschaft sagt uns heute, wir haben im Hirn 2 Hälften.
Die linke fühlt und die rechte denkt.
Aber wenn wir in unserer eigenen Vergangenheit zurückblicken,
stellen wir fest: Am Anfang war das Empfinden, das Gefühl.

Kann ich für das Spüren meiner Umwelt in meinem Körper verantwortlich gemacht werden?

Erst später kam das Denken dazu. Nach zahlreichen Wiederholungen.
Das ging so weit, bis ich heute der Meinung bin, es gibt nur Denken und kein Fühlen.
Es bedeutet, wenn ich heute fühle, dann wird das sofort bewertet,
und eingeordnet wofür das sinnvoll einen Nutzen haben könnte.
Nicht nur zur Abgrenzung meiner körperlichen Möglichkeiten allein.

Jetzt die Frage: Fühle ich die Präsenz Gottes?

Es gibt da einen länger anhaltenden Augenblick in meinem Leben.
Als hätte ich einen Astronauten bei einem Raumflug begleitet,
und dabei das Gefühl wahrgenommen wie das All auf den einzelnen Menschen wirken kann.
Begleitet von dem Gefühl, es ist jeder Mensch und jede Seele sterblich, letztendlich.
Jedoch ohne jegliche Freude oder Angst, nur einfach als Tatsache festgestellt.
Und erst danach das Empfinden und die Funktionalität des unermesslichen Raumes,
kann jeden Menschen erfahren lassen, was es wirklich bedeutet,
wenn wir von einer Gotteserfahrung sprechen möchten.
Das gleiche Erlebnis darf ich jedem Menschen nur wünschen.
In der Parapsychologie nennt man das ASW (Außer Sinnliche Wahrnehmung) oder kurz "Extra".


Freilich, für „normale“ Verhältnisse genügt es auch in einer sternklaren Nacht in völliger Stille etwa eine Stunde in das Himmelszelt zu blicken.
Am besten im August, da gibt es auch Sternschnuppen zu sehen.
So kann man einen kleinen Moment von dem empfinden, was ich Dir sagen will.

Gott ist groß. Das ist zu wenig deutlich formuliert.


und ein :zauberer1

-
 
Mein Gefühl zu Gott:

Wenn ich hinein fühle in die Präsenz, dann fühl ich mich tief erfüllt.
Ich spüre dann, wie sich ein warmes Licht um mich herum hüllt.
Diese Wärme die ich vernehme tut mir in der Seele gut.
Und sie erwärmt mein kaltes Blut.

Der Seele ihre Führung folge ich mit Hingabe.
Und geb meinem Gott alles was ich habe.
Er formt daraus ein Kunstwerk Gottes.
Und nicht die Trauer des gleichen Trottes.

Mein Seelenplan entfaltet sich mit Gottes Streben.
Seine Kraft des Pionierssinns lässt Chancen ergeben.
Überall wo man Barrieren sieht.
Soll man für Barrierefreiheit sorgen.
Und das lieber heute, nicht morgen.

Das Energiebündel das ich von Gott erhielt.
Ist eins, dass immer nach vorne zielt.
Immer mit dem Glück in einklang leben.
Dann wird sich das Leben wie von selbst ergeben.

Wunderbar geschrieben - Danke :love:
...fühl ich ähnlich...hab aber keine Worte dafür...
 
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Ich kann Gott nur wahrnehmen, wenn sich "das Negatiff(e)" raushaelt. Ansonsten fuehl und seh ich viel Grau, viel Grusel, viel Einmischen, ... viel Terror, Wut, ... (alles nicht meins). "2016"
 
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