Über Träume

Renate Ritter

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7. Januar 2018
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Seit vielen Jahren befasse ich mich nun mit Traumdeutung und habe zunehmend festgestellt, dass Trauminhalte en bloc erscheinen. Das heißt, mal werden - mehrfach gleichzeitig - Träume erzählt, in denen es um Kontakt mit verstorbenen Angehörigen geht, dann steht der Ex-Partner im Blick der jeweiligen Träumer, weiter kommen Träume, in denen es um einen Neuanfang geht, beruflich oder privat, zu einer anderen Zeit ist die Auseinandersetzung mit diversen Selbstzweifeln das Thema. Es gibt natürlich weitere Trauminhalte, für die gleichzeitig verschiedene Personen um Deutung fragen. Soweit meine Erfahrung.

Zur Zeit haben hier vier Nutzer einen oder mehrere Träume gebracht, die sie irritiert, erschreckt haben. Es geht um Traumbilder zu Fragen des Lebens an sich, in welcher Realität leben wir eigentlich ... große schon philosophische Themen, über die sich die jeweiligen Träumer recht wahrscheinlich kaum bewusst Gedanken gemacht hatten bisher.

Diese Traumbilder stellen sehr wohl eine Botschaft an sie dar, das haben sie deutlich verstanden, sie lassen aber keinen Zusammenhang erkennen zu ihrem „normalen“ Leben. Aus diesem einfachen aber nachvollziehbaren Grund fühlen sie sich überfordert von der Botschaft ihrer Träume.
Die Deutungen räumen die Irritation aber nicht aus dem Weg. Eher im Gegenteil, die Erklärungen, es ginge um Grundsatzfragen des Menschseins, haben die Verwirrung noch verstärkt.

Ein Träumer dreht sich auf dem Absatz um und haut ab, eine andere wird ganz still, @Clementine nimmt das Angebot an, den tieferen Hintergrund ihrer Traumbilder erstmal wegzulassen und @Widdergirl Carina schreibt dann wenigstens, dass sie nun erstmal nachdenken müsse...

Das, was hier mehrfach erscheint, beschreibt eine Traumszene von @Clementine sehr direkt:
Es gab einen Ort an dem eine spezielle Gruppe von Menschen Untersuchungen durchführen. Diese Gruppe war nicht immer dort und die Gelegenheit bot sich, dass ich sie fragte ob sie mich testen würden. Sie hatten einen Raum dafür der mit verborgenen Geräten ausgestattet war. Es ging darum das man in diesem Raum testen konnte, wieviel/ welche Geister die Testperson begleiten. Ich habe zuvor in einem Warteraum gesessen und da hingen 2 alte Kleider, die ich sehr schön fand. Eins schwarz gemustert und ein ganz schwarzes. Darüber fragte man mich und ich erzählte das ich sie aufbewahre für einen besonderen Anlass. Die waren sehr kostbar und alt. Vielleicht 18tes Jahrhundert. Dann kam ich dran. Sobald die Untersuchung beginnt könnte die Prozedur nicht mehr gestoppt werden. Ich saß auf einem Stuhl mittig im Raum. Eine Person war bei mir,weil sie das Projekt leitete. Ich sollte still sitzen und egal was passieren würde, nicht aufstehen. Es wurde dunkler im Raum und diese Geräte begannen. Mir wurde mulmig und ich fühlte eine schaurige Energie um mich. Mal mehr und mal weniger gruselig. Ein komisches Teil kam dicht an meinem Auge und ich fasste es an um es vom Auge weg zu drücken. Hatte Angst es beschädigt meine Augen. Stop! Der Leiter schimpfte, dass ich still halten musste, es wäre gleich überstanden. Man konnte diese Geräte nicht stoppen. Also kam dieses Ding wieder zurück zu den Augen. Ich hielt es durch. Dann stoppte alles. Ich wollte später das Ergebnis wissen, aber die Leute gaben mir keine Auskunft. Es war anstrengend diese Menschen zu erreichen und etwas zum Testergebnis zu erfahren. Wozu hatte ich das überhaupt durchgemacht, wenn man mir kein Ergebnis verriet. Mir fiel ein das es in diesem Raum ein Teil an der Wand gab,das einen Bild an meiner Wand ähnelt.
Ich ging zum Wartezimmer zurück, aber meine beiden Kleider waren weg. Ich weine, das man mir die gestohlen hatte. Aber jemand kommt und meinte das die angezogen, sehr merkwürdig aussehen. Ich sah die an zwei Frauen und in der Tat, sie sahen an ihnen furchtbar aus. Da lag aber etwas hellblaues und ich sah näher hin. Es war mein Bett worauf ein hellblaues Kleid gelegt wurde. Das gehört zum Testergebnis.Mehr erfuhr ich nicht. Es war ein furchterregender Traum.
Sie will etwas wissen, was klar über die Grenzen der sichtbaren Realität hinausgeht. Sie lässt sich ganz freiwillig darauf ein. Am Ende ist sie begierig, das Ergebnis zu erfahren. Die Prozedur dazwischen aber, die wehrt sie ab. Da laufen Dinge, die ihr Angst machen, weil sie es nicht versteht, die sie verständlicherweise abwehren will.
Sie bekommt letztendlich ein Ergebnis in der Light-Version.

Und das gilt in etwa auch für die übrigen Träumer. Sie wollen etwas wissen, sie wehren die Prozedur der Auseinandersetzung ab, und genau deshalb können sie mit der Deutung – dem Ergebnis - nicht viel anfangen.
Also blieb es bei der Light-Version, mehr ging nicht.................................................
 
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hallo Renate,

danke für`s weitergeben deiner Traum-Erfahrungen... ich habe da aber einen Einwand und zwar der hier
Sie will etwas wissen, was klar über die Grenzen der sichtbaren Realität hinausgeht. Sie lässt sich ganz freiwillig darauf ein. Am Ende ist sie begierig, das Ergebnis zu erfahren. Die Prozedur dazwischen aber, die wehrt sie ab. Da laufen Dinge, die ihr Angst machen, weil sie es nicht versteht, die sie verständlicherweise abwehren will.
Sie bekommt letztendlich ein Ergebnis in der Light-Version.

Und das gilt in etwa auch für die übrigen Träumer. Sie wollen etwas wissen, sie wehren die Prozedur der Auseinandersetzung ab, und genau deshalb können sie mit der Deutung – dem Ergebnis - nicht viel anfangen.
Also blieb es bei der Light-Version, mehr ging nicht.................................................
ich denk nämlich schon, das mehr geht, es benötigt nur Zeit..... denn = auch wenn das Ergebnis vorerst nur eine Light-Version darstellt, so ist das eigentliche Ziel des Unterbewusstseins ja noch nicht zu Ende... der Träumer wird bei passender Gelegenheit wieder mit diesem eigentlichen Ziel des Unterbewusstseins konfrontiert und wenn man dann auch "nur" ein Light-Version-Ergebnis für sich erzieht, so kommt es letztendlich auf die Summe dieser Light-Version-Ergebnisse an... ganz nach dem Motto "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"

liebe Grüße
Charly
 
Hi Renate Ritter,

du hast sehr zutreffend die unterschiedlichen Reaktionen, die Traumdeutungen auszulösen vermögen, beschrieben. Und wenn von dir auch nicht besonders erwähnt, erhalten deutungssuchende Mitglieder oft auch polarisierende Sichtweisen. Sichtweisen, die ihre Erwartungen einfach nicht erfüllen, in denen sie sich nicht wiedererkennen können und auch nicht bereit sind diesen verunsichernden neuen Weg zu betreten.

Es ist wohl kein Geheimnis, dass jeder Deutungsversuch auch immer die eigenen spirituellen Erfahrungen berücksichtigen wird, und hier gibt es nachspürbar große Unterschiede. Und damit kommt auch die Frage auf, läßt sich eine Tragfähigkeit von Deutungs-Aussagen einer deutenden Person sicher erkennen??? Schön wäre es. Ich vermute, erst mit dem realen Eintreten einer visionär angenommenen Entwicklung läßt sich hier Sicherheit nachträglich erlangen.

In der Tat beinhalten derzeit viele Träume Fragen zum Lebenssinn, der Existenz von Parallelwelten, Fragen zum Totenreich und ganz aktuell Fragen zum Schöpfungssinn ( Raum / Zeit / Licht ). Wer kann sich hier berufen fühlen, ein guter spiritueller Reiseführer/in zu sein, der sich sicher auskennt??? Die Antwort werden wir nur finden, wenn wir unsere Sichtweisen zum Wesen der Träume erweitern, weg von psychologischen Erkenntnisvorstellungen.

Um Roß und Reiter zusammen zu erwähnen möchte ich einmal die Traumproblematik von @clementines Träume kurz aufgreifen.

Nach meinen Beobachtungen wird in diesem Traumforum die Möglichkeit fast völlig ausgeblendet, dass wir Menschen auch durchaus fremdbeträumt werden. ( Diesem Problem bist du ja schon im anderen Forum begegnet ). Das heißt, die Schöpfungs-Energie läßt es zu, dass wir Träume erhalten, mit denen wir absolut nix anfangen können, deren Problematik nicht in unser Leben passen. Warum solch ein Unsinn??? Die Erklärung ist höchst einfach, weil es eine ordnende, organisierende Kraft gibt die weiß, dass ein geposteter oder ein weitererzählter Traum zu einer Person gelangen wird, der die Inhalte dieser Traumbotschaft eine Hilfe sein wird. Das geschieht viel häufiger, als es leider erkannt wird.

In Clementines Träumen tauchte erst ein Paar mit unterschiedlichem Verhalten auf, nur der Mann war beschenkend. Dann wurde dieses Paar noch deutlicher gezeichnet, wo die Schuld der Frau noch deutlicher wurde....... 500.000.000,00 Millionen Schulden soll diese Frau auf sich geladen haben. Wer hat ihr so vertraut, dass er ihr soviel Geld anvertraute??? Und schon folgen wir damit einer falschen Spur. Die richtige Frage würde lauten: Was hat diese Frau NICHT getan, dass sie soviel Schuld gegenüber der Schöpfung auf sich geladen hat.

Und lassen wir noch die 3 Frauen Raum, Zeit und Licht hinzugesellen, wird langsam klar, Clementine kann diese Schuldnerin nicht sein, auch nicht ein Wesensteil von ihr. Hier geht es ganz klar um eine von der Schöpfung eingebetteten Zukunftsentwicklung. Und Clementine wird mit diesen Informationen wohl wenig anfangen können. Sehr gerne kann ihr empfohlen werden ein blaues Kleid zu tragen, aber ich fürchte, das ist völlig unerheblich....

Da sie aber diesen Traum hatte und ihre Seele wußte, dass sie diesen posten würde, dürfte dieser Trauminhalt für eine Person hilfreich sein, die Clemenines Traum gelesen hat und die Botschaft gut als Information einordnen konnte. Wer diese Person ist, das könnte sie eventuell eines Tages erfahren, vermute ich..... Zuerst dachte ich, welche Frau sich so verschuldet hat, das könnte Mutter Kirche sein. Also ein Hinweis auf das Christentum..... Aber dieser Gedanke erscheint mir nicht haltbar.

Welcher Prozedur sollte sich Clementine nun unterziehen, um ihre Traumbotschaft richtig aufzuarbeiten, liebe Renate???
 
ich denk nämlich schon, das mehr geht, es benötigt nur Zeit.....
Klar braucht es mehr Zeit. Die gibt aber der Träumer vor. Irgendwann wird er wissen wollen und dann halt fragen, das Gespräch suchen. Das macht er manchmal, oft aber auch nicht.
der Träumer wird bei passender Gelegenheit wieder mit diesem eigentlichen Ziel des Unterbewusstseins konfrontiert
Unbedingt, wenn man den Vorhang auch nur ein klein wenig aufgezogen hat, kann man nicht mehr so tun, als ob es den Vorhang gar nicht gibt. Man kann ihn nur ignorieren.
Ist aber alles das „Ding“ des Träumers, die Forenmitglieder, die sich mal mit seinem Traum befasst hatten irgendwann, haben darauf sozusagen Null Einfluss.
 
Welcher Prozedur sollte sich Clementine nun unterziehen, um ihre Traumbotschaft richtig aufzuarbeiten
Na, sie fragt am besten dich. :sneaky:
Ich möchte mich hier keinesfalls auf die Wiederholung der Diskussion einlassen, wessen Traumdeutung die jeweils richtige ist, deine oder die sämtlicher andere Nutzer hier.

Das, was der Träumer anstellt mit den Deutungen, das ist in jedem Fall richtig. Richtig für die Person selber im aktuellen Rahmen. Auch wenn andere Menschen das ganz anders sehen.

Ich wollte ein Phänomen darstellen, nicht das Verhalten oder das Verständnis der jeweiligen Träumer als richtig oder falsch bewerten.
 
Du hast ihr diesen Ratschlag der Prozedur der Aufarbeitung erteilt, also bist du gefordert.........
 
Du hast ihr diesen Ratschlag der Prozedur der Aufarbeitung erteilt, also bist du gefordert.........
Ich habe Clementines Traum als Beispiel gebracht, weil er das, was ich sagen wollte, gut ausdrückt. Persönlich angesprochen habe ich sie in der Deutung zu ihrem Traum.

Weder gab es einen Ratschlag noch bin ich in der Bringeschuld irgendwem gegenüber.
DU forderst.....
 
Meine Meinung zu dem Thema ist,dass es Dinge im Traum gibt mit denen man NOCH nichts anfangen kann. Es gibt evtl Symbole die surreal sind und ich glaube, das der Träumer mit genau diesem Symbol noch nicht konfrontiert wurde. Entweder ergibt sich das und das Symbol taucht verändert und in begreifbarer Form wieder auf, oder es fällt unterm Teppich, weil dieser besagte Traum nicht in die Realität gezogen wurde. Man kann daher erstmal nur mit dem "Himmelblau " beginnen und abwarten.
Fremdträume, das bezweifle ich bei diesem Beispiel. Aber evtl können Zeiten grenzüberschreitend geträumt werden.

Es gibt ja Menschen die Träume hatten, die später tatsächlich passieren.

Wenn einer vor 100 Jahren ein Handy geträumt hätte, dann wäre die Optik sowie die Schilderung des Traumsymbols mit Sicherheit verwirrend. Und vielleicht sogar beängstigend. Aber vielleicht hatte dieser Träumer, vor 100 Jahren, geträumt jemanden erreichen zu wollen. Ja,spontan erreichen klappt eines Tages, in ferner Zukunft.

Was fängt man also mit einer, oder mehreren Deutungen an :
Nach meinem Verständnis kann eine Deutung ein Ja oder Nein auslösen. Nun guck ich beides an und hinterfrage das Nein. Weigere ich mich nur in den Spiegel zu sehen, oder passt es wirklich nicht?
So kann es genauso ein Puzzle sein,verschiedene Deutungen anzunehmen, wie der Traum sowieso oft rätselhaft ist.

Träume für andere eher ein globales Thema. Weltuntergang und so. Darein passen dann mehr Leute als nur ich oder die engsten Mitmenschen.
Aber es scheint, das es vom Traumgeschehen abhängt.

Bei den 500 Millionen, stach für mich hervor das sie es für ihr Selbstvertrauen verbraten hatte,obwohl man ihr weder Schulden noch Reichtum ansah.

Wenn ich das war,wird das himmlische Kleid helfen.
Keine Ahnung, es wird sich wohl nochmal in späteren Träumen zeigen.👍
 
Nach meinem Verständnis kann eine Deutung ein Ja oder Nein auslösen. Nun guck ich beides an und hinterfrage das Nein. Weigere ich mich nur in den Spiegel zu sehen, oder passt es wirklich nicht?
So kann es genauso ein Puzzle sein,verschiedene Deutungen anzunehmen, wie der Traum sowieso oft rätselhaft ist.
Ja, Clementine, so macht das mit der Traumdeutung tatsächlich Sinn.
 
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Seit vielen Jahren befasse ich mich nun mit Traumdeutung und habe zunehmend festgestellt, dass Trauminhalte en bloc erscheinen. Das heißt, mal werden - mehrfach gleichzeitig - Träume erzählt, in denen es um Kontakt mit verstorbenen Angehörigen geht, dann steht der Ex-Partner im Blick der jeweiligen Träumer, weiter kommen Träume, in denen es um einen Neuanfang geht, beruflich oder privat, zu einer anderen Zeit ist die Auseinandersetzung mit diversen Selbstzweifeln das Thema. Es gibt natürlich weitere Trauminhalte, für die gleichzeitig verschiedene Personen um Deutung fragen. Soweit meine Erfahrung.

Zur Zeit haben hier vier Nutzer einen oder mehrere Träume gebracht, die sie irritiert, erschreckt haben. Es geht um Traumbilder zu Fragen des Lebens an sich, in welcher Realität leben wir eigentlich ... große schon philosophische Themen, über die sich die jeweiligen Träumer recht wahrscheinlich kaum bewusst Gedanken gemacht hatten bisher.

Diese Traumbilder stellen sehr wohl eine Botschaft an sie dar, das haben sie deutlich verstanden, sie lassen aber keinen Zusammenhang erkennen zu ihrem „normalen“ Leben. Aus diesem einfachen aber nachvollziehbaren Grund fühlen sie sich überfordert von der Botschaft ihrer Träume.
Die Deutungen räumen die Irritation aber nicht aus dem Weg. Eher im Gegenteil, die Erklärungen, es ginge um Grundsatzfragen des Menschseins, haben die Verwirrung noch verstärkt.

Ein Träumer dreht sich auf dem Absatz um und haut ab, eine andere wird ganz still, @Clementine nimmt das Angebot an, den tieferen Hintergrund ihrer Traumbilder erstmal wegzulassen und @Widdergirl Carina schreibt dann wenigstens, dass sie nun erstmal nachdenken müsse...

Das, was hier mehrfach erscheint, beschreibt eine Traumszene von @Clementine sehr direkt:

Sie will etwas wissen, was klar über die Grenzen der sichtbaren Realität hinausgeht. Sie lässt sich ganz freiwillig darauf ein. Am Ende ist sie begierig, das Ergebnis zu erfahren. Die Prozedur dazwischen aber, die wehrt sie ab. Da laufen Dinge, die ihr Angst machen, weil sie es nicht versteht, die sie verständlicherweise abwehren will.
Sie bekommt letztendlich ein Ergebnis in der Light-Version.

Und das gilt in etwa auch für die übrigen Träumer. Sie wollen etwas wissen, sie wehren die Prozedur der Auseinandersetzung ab, und genau deshalb können sie mit der Deutung – dem Ergebnis - nicht viel anfangen.
Also blieb es bei der Light-Version, mehr ging nicht.................................................
Was ich auch wichtige finde, dass wir ja eine bewusste und eine unterbewusste Seite haben und dass vorallem ja diese unbewussten Programme unser Leben und u der Verhalten beeinflussen. In den Träumen werden diese Blockaden/ unbewussten Programme sichtbar und man könnte sie auflösen.ä, Wenn man bereit ist hinzugucken.
Beispiel das Hasenmonster
Hier wird von einem jungen Menschen eine Riesen Angst, verkörpert durch das Hasenmoster, weggesperrt, um sie: es für immer zu vernichten.

Das funktioniert aber nicht. Erst wenn sich der Held, wie im Märchen seiner Angst stellt und sich mit ihr auseinandersetzt, kann das unbewusste Programm aufgelöst werden. Jack and the beanstalk, da ist es ein Riese, dem der Held begegnet. Natürlich bevor er zum Helden wird. ;)
Beispiel Traum:

 
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