"Typische Hausfrau" - gibt es die heute noch????

Fee

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Also, ich habe hier im Forum doch eigentlich herausgelesen, dass so manche Unterschiede in der Bezeichnung "typische Hausfrau" aufgetaucht sind.

Was haltet Ihr noch von diesem Begriff?

Gibt es noch die typische Hausfrau von damals??? Oder "verstecken" sich dahinter Frauen, die lieber zu Hause sein wollen als arbeiten zu gehen und somit auch finanziell einen Beitrag zum Haushaltsgeld beisteuert????

Würdet Ihr "lieber" zu Hause bleiben wollen, wenn Ihr es Euch finanziell leisten könntet und wenn ja - warum???

Ich bin interessiert auf eine rege Diskussion - bitte ohne gleich mit dem Degen zu kämpfen :fechten:

Danke,

Maike
 
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Hi Maike,
also nochmal, hier passt es jetzt vieeeeeel besser hin.

Ich glaube

nicht, dass ich mit dem Hausfrauendasein ein Problem hätte. Ich gehe nicht arbeiten, weil ich es so toll finde, sondern, weil man ohne Geld nicht leben kann. Ich wüsste mit meiner Zeit bestimmt auch so genug anzufangen. Ich mache Musik, schreibe Gedichte, bin eine leidenschaftliche Gärtnerin (kommt oft zu kurz) u.s.w.
Meine Schwester hat irgendwann auch aufgehört zu arbeiten. Der Mann ist selbstständig und von ganz früh bis ganz spät unterwegs. Entweder im Büro oder auf seinen Baustellen. Sie haben vier Kinder, zwei von ihm (seine Frau war an Krebs gestorben), und mit zehn Jahren Abstand noch zwei gemeinsame (meine Schwester sollte ursprünglich keine Kinder haben dürfen - weil sie auch Krebs hatte, aber es kam anders). Inzwischen sind die Großen beide raus und die gemeinsamen Kinder sind 16 und 9. Da wurde es irgendwann für den Familienbetrieb zu viel, wenn Sie berufstätig war. Und es hat sich über die Steuer auch überhaupt nicht mehr gerechnet. Sie war eh nur noch halbtags. Sie hält sozusagen den Familienbetrieb aufrecht, kutscht die Kinder durch die Gegend. Der Nahverkehr auf diesem Dorf in Sachsen ist mittelalterlich. Sie kümmert sich mit Schwagern und Schwägerinnen um den pflegebedürftigen Schwiegervater - ein Dorf weiter, macht alle Besorgungen und hat auch ihr Hobby. Sie hat einen Berner Sennenhund und ist ganz aktiv im Hundesportverein im Vorstand. Also ganz sicher keine geistige Verkümmerung.
Aber die Uhren auf dem Dort ticken trotzdem etwas langsamer als in der Stadt und die Beziehungen sind bodenständiger und dauerhafter. Ich glaube eine Beziehungskrise hatten sie noch nie.

Ich kenne bei mir in der Straße auch die Variante "dumme Hausfrau", aber das ist in dem Fall eine reine Intelligenzfrage. Der Mann ist Versicherungsvertreter und nervt uns alle. Und mit ihr ist keine sinnvolle Unterhaltung möglich.

Resüme`, ich müsste auch nicht arbeiten, wenn ich nicht müsste.

Ich weiß aber, aus den Briefen, die ich in meiner beruflichen Tätigkeit zu beantworten habe, dass viele Hausfrauen, die öffentliche Anerkennung ihrer Arbeit vermissen, rentenrechtliche Absicherung und solche Dinge.

Damit habe ich allerdings ein Problem. Denn meine Hausarbeit mache ich neben meiner beruflichen Tätigkeit. Es ist bei mir sicher nicht immer sauber und aufgeräumt und ich koche auch nicht jeden Tag, aber der Haushalt bleibt mir. Und allen anderen Frauen, die neben Kindern und Mann arbeiten gehen geht es auch so. Diese Leistung wird garnicht anerkannt. Und die Behauptung, dass die Männer sich schon derart gewandelt hätten, dass die Arbeit besser verteilt sei wird durch jüngste Umfragen Lügen gestraft. In diesem Jahr stand dazu das erste Mal was im statistischen Jahrbuch. Wer wieviel Zeit für welche Hausarbeiten aufwendet:

Ratet mal, wer die Belastungen trägt? Richtig!!!!!!!!!

Also dagegen, die Nur-Hausfrauen in irgendeiner Weise gegenüber anderen Frauen zu begünstigen bin ich entschieden!!!

Liebe Grüße
Andrea :buegeln: :waesche2: :romeo:

Kleiner Nachsatz:
Es sollte jedoch auch für eine Hausfrau möglich sein, sich aus der dadurch entstehenden finanziellen Abhängigkeit zum Partner zu lösen, wenn die Beziehung im A... ist. Ich glaube, dass es hier ganz große Probleme gibt. Ob da das Unterhaltsrecht ausreichend ist, weiß ich nicht.
 
Hallo Ihr Lieben,

dann mach ich doch mal den Anfang. :)

Generell empfinde ich den Begriff "Hausfrau" überhaupt nicht als negativ. Es ist ja nichts Verwerfliches daran dass die Frau zuhause bleibt wenn die Vorraussetzungen dazu vorhanden sind........... also dass da, meiner Meinung nach , sind : Ein Partner der ausreichend verdient, und eine Beziehung die so intakt ist, dass die Frau sich darin und in ihrer Rolle als Hausfrau wohl und nicht benachteiligt fühlt......und das sie aus freien Stücken Hausfrau ist. Nicht in eine Position schlüpft, die der Mann von ihr erwartet.

Es ist doch durchaus positiv, wenn der Partner die Familie ausreichend finanziell versorgen kann und die Frau kümmert sich um einen gepflegten Haushalt und um die Kinder.

Ich denke aber, dass es von Nationalität zu Nationalität sehr unterschiedlich ist und daher auch der Anteil der Hausfrauen differiert.

Ach ja.............. wenn ich denn meinen Seelenpartner gefunden hätte.....der zudem auch noch ausreichend für die Familie sorgen kann, eine stimmige Partnerschaft mit gleichberechtigten Partnern vorhanden gewesen wäre, dann wäre ich super gerne Hausfrau. Meine Kinder, mein Partner,ein gepflegtes Haus und meine Esoterik..........super toll und rosarot.

Die Realität sieht jedoch ganz nach dem Gegenteil aus. Löwenmutter, seit Ewigkeiten alleine auf der Jagd, immer am Ball, für ausreichend Einkünfte sorgen.........aber trotzdem gepflegtes Heim :) und Esoterik.

Jeder hat seinen Weg............und es geht immer vorne weiter.

Liebe Grüße :kiss3:

Paulina
 
Hallo Mädls, da seid ihr ja......
ich find auch, dass dieses Thema es verdient hat in einem eigenen Thread diskuttiert zu werden.
Timmi, wie du gesagt hast, auf dem Land ticken die Uhren anders...das stimmt. Ich lebe auch in so einem ,,Kaff", wo es fast nur Bauern gibt und es gar nicht üblich ist, dass Frauen arbeiten gehen. Hier sind berufstätige Frauen direkt verpönt. Mein Schwiegervater verurteil sie zutiefst, ich zitiere hier seine Meinung: Die Weiber gehen nur arbeiten, damit sie sich ,,Fetzen" (also Kleidung) kaufen können.
Ich bin ja aus Wien hiehergekommen, damal, in den 70ern,ich war 17 (noch ein halbes Kind) ihr wisst ja, lange Haare....geschminkt..im Minirock...und man hat mich gemieden, wie der Teufel das Weihwasser. Alles war ich, nur nichts Gutes......meine Schwiegermutter hat mich gequält, bis ich schwerste Depressionen bekam und durch die vielen Medikamante eine Schwangerschaftsvergiftung, sodass meine Zwillinge in meinem Bauch verstarben und ich an dem Leichengift bald selber gestorben wäre. Nur die drei Kinder, die ich bereits hatte, haben mich am Leben gehalten, die wären arm gewesen, die hätten den ganzen Hass dieser Leute zu spüren bekommen...waren sie doch die Kinder einer H...., wie man mich hier nur betitelt hatte. Ich konnte (in ihren Augen ) nicht arbeiten, wollte nur ,,feine Dame spielen.....und um ihnen zu beweisen, dass ich es doch kann, hab ich geschuftet wie ein Pferd, jedoch die ganze Mühe hat sich nicht gelohnt, sie haben mich nie akzeptiert. Mein Mann hat sich´s leicht gemacht, er hat mich nie vor ihnen in Schutz genommen, ist einfach saufen gegangen, wenn´s ihm zuviel wurde...und ist gleich tagelang weggeblieben.....
Heut bin ich darüber hinweg und ich habe mir ein Leben aufgebaut, so wie es mir gefällt, ...und siehe da...plötzlich bin ich eine ,,brave Frau", weil ich ihnen selbstbewusst begegne, jetzt respektieren sie mich.....weil ich nicht mehr so ein ängstliches, folgsames, sich unter Druck setzen lassendes dummes Ding bin und es mich nicht mehr tangeirt, wenn jemand auf mir herumzuhacken versucht. Aber....es hat mich die schönsten Jahre gekostet.
Oh....das wurde es aber ein bisschen viel...und wieder vom eigentlichen Thema ab...das ist jetzt aber hochgekommen.....bitte nicht böse sein....
Grüß euch
Evy
 
Hallo Ihr Lieben,

ich finde das Thema sehr interessant und habe einige Beiträge auch schon im Thema - Ich habe einen großen Fehler gemacht gelesen - finde ich eine gute Idee jetzt nochmal einen eigenen Thread zu diesem Thema zu eröffnen. :tuscheln:

Ich kann nur Timmi beipflichten,

Zitat dass es eine Sache der InteligenzIch kenne bei mir in der Straße auch die Variante "dumme Hausfrau", aber das ist in dem Fall eine reine Intelligenzfrage. Der Mann ist Versicherungsvertreter und nervt uns alle. Und mit ihr ist keine sinnvolle Unterhaltung möglich. :buegeln:

Leider wird man immer noch mit seinem Beruf oder der Tätigkeit identifiziert. :waesche2:

Ich habe mehrere Jahre in einer Bank als Sekreträin gearbeitet, was mir sehr viel Spaß gemacht hat - zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir nie vorstellen könne, zu Hause zu bleiben - als meine Tochter geboren wurde, habe ich mir 3 Jahre Auszeit genommen, ist mir am Anfang sehr schwergefallen.

Vor allem die finanzielle Abhängikeit von meinem Mann, hatte ich mir anders vorgestellt, ich hatte voher nicht bemerkt, dass er so furchtbar geizig ist. Ich habe mich dann kurz vor dem Ende des Erziehungsurlaubes (Anfang des Jahres) von meinem Mann getrennt und wohne jetzt ca. 100 km weit weg, da ich meine Mutter und Schwester jetzt in der Nähe habe und habe deshalb auch meinen Job in der Bank aufgegeben.

Inzwischen könnte ich es mir gut vorstellen, zuhause zu bleiben, wenn ich vielleicht nochmal einen Partner habe und noch Kinder oder vielleicht nur zweimal in der Woche zu gehen - das wäre klasse, etwas was Spaß macht - z.B. in einer Buchhandlung oder ähnliches. :lachen:

Aber im Moment wäre ich froh, wenn ich einen Teilzeitjob bekommen würde, arbeitslos zu sein ist ein absoluter Makel, ich würde - hätte ich die Wahl nicht nochmal umziehen, dann hätte ich meinen Job in der Bank noch. - Wäre ich dann glücklicher ???? - vielleicht nicht, aber würde finanziell besser stehen.

Das finde ich auch gut

Zitat Paulina Ach ja.............. wenn ich denn meinen Seelenpartner gefunden hätte.....der zudem auch noch ausreichend für die Familie sorgen kann, eine stimmige Partnerschaft mit gleichberechtigten Partnern vorhanden gewesen wäre, dann wäre ich super gerne Hausfrau. Meine Kinder, mein Partner,ein gepflegtes Haus und meine Esoterik..........super toll und rosarot. :sekt:

Ich freue mich noch auf Eure weiteren Beiträge und noch einen schönen Tag.

P:S. vielleicht kann mir mal einer erklären, wie das mit den Zitaten funktioniert, bin noch nicht so lange dabei und habe keine Ahnung, habe jetzt die Textpassagen, die ich zitieren wollte einfach selbst reinkopiert, aber ich glaube, es geht auch anders
 
Mensch Evy,
das erklärt vieles.
:trost: :trost: :trost: :trost:

Und trotzdem hast Du damals nicht "in den Sack gehauen", bist wohl doch ein Märthyrer (Rechtschreibung????????)?

Na ja,
zum Thema, die hatte ich noch vergessen. Hausfrauen aus tradition. Der Mann muss die Familie ernähren können und so.
Es gibt sie eben immer noch, die gewaltigen Unterschiede zwischen Stadt und Land.

Fühle Dich gedrückt.
Liebe Grüße
Andrea :kiss3:
 
Hallo Rapunzel,
ich kann das mit dem Zitieren auch nicht, wenn ich eine Zeile zitieren will, kommt immer der ganze Text!
Bitte auch um Hilfe! :angry2:

Liebe Grüße
Andrea
 
Hallo @ all und Meike,
im Prinzip klingt der Begriff in meine Ohren blöde, aber was soll´s,
hier ist meine Definition von einer typischen Hausfrau: Sie ist ein Organisations- und Multitalent ohne Gleichen; Ehefrau, Mutter, Geliebte, Köchin, Schneiderin, Taxifahrerin, Bürokraft, Gärtnerin, Putzfrau (ähm Reinigungsfachkraft) und, und, und.
Da verstecke ich mich doch nicht. Wer ist schon so vielseitig wie eine typische Hausfrau. Und den finanziellen Beitrag als Hausfrau, so wie ihr ihn seht, kann man ich auch dazu beisteuern, in dem ich die Angebote vergleiche und günstig einkaufe. Nicht nur in die Stadt rennen und Klamotten kaufen. Hilfe leiste ich auch, wenn ich meinem Mann Rückhalt gebe; wenn er gerne zu Hause ist, sich hier erholen kann und wohlfühlt.
Sicher gibt es auch Frauen, die zuhause bleiben, weil sie keine Lust zu arbeiten haben, aber der Haushalt sieht dann auch dementsprechend aus...
Ich bin "leider" keine typische Hausfrau, weil mir der Haushalt nicht so liegt. Es muss halt gemacht werden. Mutter bin ich mit Leidenschaft. Kochen kann ich zwar, aber ich mache es nicht so gerne (das hängt wahrscheinlich mit meiner ersten Ehe zusammen) - mittlerweile macht es mir manchmal sogar Spaß :rolleyes: . Vielleicht wird ja nochmal eine aus mir.
Da will ich nochmal kurz abschweifen.
"Nur Hausfrau und Mutter": Arbeit ist genug da, doch wenn der Mann einen nicht unterstützt reicht es trotz der vielen Arbeit nicht. Dann fällt einem zuhause die Decke auf den Kopf. Man hat keinem zum Reden, man bekommt keine Anerkennung. Da möchte man gerne arbeiten gehen um ein bischen Bestätigung zu bekommen - nicht unbedingt des Geldes wegen.
Wenn allerdings, wie bei mir jetzt, der Mann die Hausarbeit und restliche Tun anerkennt und zu würdigen weiß, dann macht es sogar Spaß zu Hause zu bleiben. Doch mir ist aufgefallen, wenn ich wieder länger zu Hause bin, ich weiß nicht genau, wie ich´s ausdrücken soll...mag auch an der Schwangerschaft und Stillzeit liegen...man "verblödet" wirklich für einen Moment. Man wird wahrscheinlich doch nicht so gefordert und das Hirn liegt ein wenig brach. Mit ein wenig Übung, kann man dem jedoch entgegenwirken :D . Alles eigene Erfahrung.
So, ich hoffe, bin noch beim Thema geblieben.
Liebe Grüße
*zurzeitnurhausfrauundmutter*
Tarot
 
Hallo ihr beiden,
der Beitrag von dem Mitglied ist eingefügt in "Quote=Name" und in "Quote"
alles was ihr zitieren wollt, steht hier zwischen. Ich kopiere mir dies immer, weil ich nicht weiß, wie die eckigen Klammern gehen, und setze es hinter bzw. vor den Text, wenn ich ihn nicht komplett übernehmen möchte. Ihr müsst aufpassen, daß alle Zeichen noch dabei sind, sonst funktioniert es nicht.


timmi schrieb:
Na ja,
zum Thema, die hatte ich noch vergessen. Hausfrauen aus tradition. Der Mann muss die Familie ernähren können und so.

timmi schrieb:
Es gibt sie eben immer noch, die gewaltigen Unterschiede zwischen Stadt und Land.
Ich bin ein schlechter Erklärer, ich hoffe, ihr habt´s kapiert.
LG Tarot
 
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Tarot schrieb:
Wenn allerdings, wie bei mir jetzt, der Mann die Hausarbeit und restliche Tun anerkennt und zu würdigen weiß, dann macht es sogar Spaß zu Hause zu bleiben. Doch mir ist aufgefallen, wenn ich wieder länger zu Hause bin, ich weiß nicht genau, wie ich´s ausdrücken soll...mag auch an der Schwangerschaft und Stillzeit liegen...man "verblödet" wirklich für einen Moment. Man wird wahrscheinlich doch nicht so gefordert und das Hirn liegt ein wenig brach. Mit ein wenig Übung, kann man dem jedoch entgegenwirken :D . Alles eigene Erfahrung.

Hm, habe den Rest gelöscht, kam wieder alles mit.
Dem oben schenke ich absolute Zustimmung. Wenn anerkannt wird, was Du tust, und es nicht als minderwertig oder klein abgetan wird, ist es sicher in Ordnung. Dazu gehört aber ein wirklich moderner Partner. Selbst bei meinen Eltern gab es schon Zoff, wenn meine Mutter länger krank war und mein Vater dann erwartet hat, dass alles gemacht sei - sie sei ja schließlich zu Hause gewesen. So eine Verletzung!

Da gab es mal so einen alten Schlager: Das bischen Haushalt... aktuell wie eh und je.

Und die geistige Beweglichkeit muss trainiert werden. Ein Baby stellt in dieser Hinsicht doch noch nicht solche Ansprüche. Gilt ja auch für Leute, die aus dem Berufsleben ausscheiden und in Rente gehen. Wenn die sich nicht am Riemen reißen und Du triffst sie nach einem Jahr wieder, sind sie um 100 Jahre gealtert.

Liebe Grüße
Andrea
 
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