Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
Ganz grundsätzliche Haltung dabei als Smiley:
So:
geht nicht. Da macht man dann was Anderes, aber keine astrale Reise.
So:
ist zu aufgeregt - zu schnell.
Mit sich selber diskutierend, was passiert oder warum es nicht passiert, nützt nix.
Anderen eine Grube graben wollen und den Onkel besuchen und ihn an den Po fassen wollen, ist Unfug. Das ist Manipulation. Das macht nicht gesund, sondern verursacht krankhafte Beziehungsvorstellungen. Zur Klärung des Geistes führt's wenigstens nicht. Das Ich reist da munter davon auf einer Emotionalreise.
Mit Angst und Erschrecken geht's nicht. Laß die zuhause. Aber diese weit aufgerissenen Augen - die sind nicht schlecht. Die könntest Du fast so machen. Innerlich, bei geschlossenen Augen. Öffne die Energie Deiner Augen.
Anderem oder irgendwem schaden wollen auf einer Reise schadet nur einem selber. Man macht dann eine Emotonalreise und manipuliert das eigene Verständnis von der Realität. Man sollte überlegen, warum man dies tun will und ob es nicht doch menschlichere, reifere Wege gibt, über ein Reden mit der Person ein Einvernehmen herzustellen.
Immer den Fotoapparat mitnehmen und stets die Videokamera laufen lassen. (Damit meine ich, daß der optisch-visuelle Sinn stets bewusst sein sollte.)
Alles vergessen, was man wusste. Klingt gut. Für den Moment des Austritts. Das Wissen geht (anfangs) nicht mit durch. Erst mal kann man nur gucken, wenn man drüben ist. Wirklich drüben. Und nicht in einer Traumwelt. Oder in einer Emotional- oder Mentalwelt.
So:
geht nicht. Da macht man dann was Anderes, aber keine astrale Reise.So:
ist zu aufgeregt - zu schnell.
Mit sich selber diskutierend, was passiert oder warum es nicht passiert, nützt nix.
Anderen eine Grube graben wollen und den Onkel besuchen und ihn an den Po fassen wollen, ist Unfug. Das ist Manipulation. Das macht nicht gesund, sondern verursacht krankhafte Beziehungsvorstellungen. Zur Klärung des Geistes führt's wenigstens nicht. Das Ich reist da munter davon auf einer Emotionalreise.
Anderem oder irgendwem schaden wollen auf einer Reise schadet nur einem selber. Man macht dann eine Emotonalreise und manipuliert das eigene Verständnis von der Realität. Man sollte überlegen, warum man dies tun will und ob es nicht doch menschlichere, reifere Wege gibt, über ein Reden mit der Person ein Einvernehmen herzustellen.
Immer den Fotoapparat mitnehmen und stets die Videokamera laufen lassen. (Damit meine ich, daß der optisch-visuelle Sinn stets bewusst sein sollte.)
Alles vergessen, was man wusste. Klingt gut. Für den Moment des Austritts. Das Wissen geht (anfangs) nicht mit durch. Erst mal kann man nur gucken, wenn man drüben ist. Wirklich drüben. Und nicht in einer Traumwelt. Oder in einer Emotional- oder Mentalwelt.
Kaffee ist kein gutes Mittel.
Ich glaube, daß keiner irgendwas dagegen hätte, wenn ein Heiliger austritt, um woanders zu erscheinen. Daher ist so ein Engel schon hilfreich. Heilige haben Engel um sich, sagt man ja so. Oder zur Heiligkeit Veranlagte. Das kann eine Bauersfrau sein, oder eine Sekretärin, oder eine Arbeitslose oder ein männlicher Kandidat - spielt keine Rolle. Jeder hat ja nun doch vermutlich das Potential zur Heiligkeit. Sie überkommt einen, nehme ich an.
kann man sich schon mal drauf einstellen. Astrale Reisen sind auch Reisen zu fremden Sternen. Auf fremde Planeten. In andere Vitalsphären, Lebensräume. Es kann einem mal den Atem verschlagen - weil die Luft dort einfach dicker ist. Man muß sich dran gewöhnen, an diese Aliens, und an die Atmosphäre dort. Auch an die Kommunikation. Aber das ist echt schön - man muß nur echt aufpassen, daß man nicht abdreht.
Möglich, daß man aber auch unterwegs Freunde trifft oder Bekannte, auch Verstorbene oder daß man Freundschaften schliesst. Es ist schön zu wissen: in einer anderen Welt, da habe ich auch Freunde. Es ist schlimm, wenn ein Mensch weiß: in dieser Welt hier, da habe ich keine Freunde. Daher kann ein Mensch, der hier keine Freunde findet, in der anderen Welt Freunde finden. Und ich wünsche niemandem, es hier aufgegeben zu haben, oder depressiv zu sein und traurig, enttäuscht von den Menschen- und sich in die astrale Welt zu flüchten. Dich möchte ich umarmen.
: Man sollte ein Reisetagebuch führen. Solange man es will.
Ich bin Dir böse. 
