Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das Traum, ein anderes Wort für Verletzung, sollte jeder von uns kennen.
Wir neigen zwar dazu uns vom Trauma fern zu halten,
aber betrachten wir das Trauma bei der Geburt von der Seite der Frau,
wollen wir also die Frau davon bewahren,
dann ist es das gewesen mit der Fortpflanzung des Menschen.
So gesehen, von der Seite des Kindes, hatte jeder von uns so ein Trauma in seiner Vergangenheit.
Ähnlich verhält es sich mit dem selten zu findenden Trauma, von dem wir dann sprechen können, wenn jemand durch Verletzung, Krankheit oder Funktionsstörung des Körpers in eine solche Situation kommt und dabei an den Rand des Übergangs von Leben und Jenseits gelangt.
So gesehen kann jeder mitsprechen wenn es darum geht: woher kommen wir?
Nur wenige können sich jedoch einbringen bei der Frage: wohin gehen wir?
Wir sind da allgemein auf Spekulationen angewiesen und oft schließen wir vom Anfang auch gleich auf das Ende. Es liegt also in der Natur der Sache selbst, dass es hier durch die Meinungsbildung der Mehrheit zu falschen Bewertungen kommen kann, aber nicht unbedingt dazu führen muss. Zwar ist die Möglichkeit der richtigen Bewertung ebenfalls vorhanden, aber getragen von Wünschen und Hoffnungen und deren Vervielfältigung in den Meinungen sind doch starke Tendenzen in dieser Richtung erkennbar.
Auf diesem Weg der Meinungsbildung durch eine Mehrzahl liegen jene Ergebnisse die nicht allein mit der Geburt sich beschäftigen sondern auch mit jener Situation am Lebensende klar im Nachteil.
Es ist und war daher immer ein Bedürfnis von Betroffenen solcher Nahtoderfahrungen nicht nur sich selbst darzustellen, sondern durch die Bindung von zwei oder mehreren Beteiligten hier auch so etwas wie eine eigene Liga aufzustellen.
Gewiss, wenn wir alle einmal gestorben sind, dann ändert sich dieses Verhältnis ohnehin schlagartig.
Bis dahin funktioniert jedes Trauma für sich am Übergang gegenüber einer allgemeinen Erwartungshaltung im Jenseits so wie eine souveräne Gerichtsbarkeit. Typisch für diese Trennung und die unterschiedlichen Bewertungen ist auch diese erzählte Begebenheit, ob tatsächlich oder symbolisch ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig:
Mt 12,
46 Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen.
47 Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.
48 Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
49 Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
50 Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
Betont wird hier weniger eine Frauenfeindlichkeit wie ich meine, sondern es erfolgt eine Trennung vom Trauma der Geburt, und dem Trauma nahe dem Sterben. Diese beiden Elemente wären in der Apostelgemeinschaft beide zu finden.
Was es hier noch zu bemängeln gibt ist der Umstand es wird das Kind sogleich mit dem Bade ausgeschüttet. Die typische Form der Vereinnahmung wie man es von der Apostelgemeinschaft damals erwarten durfte. Die genetische Verbindung von der Mutter über den Sohn bis hin zum verstorbenen Enkelsohn wird damit willkürlich in der Betrachtung unterbrochen. Ebenso wie es zur Trennung der Linie vom Großvater über die Mutter bis zum Sohn geschah.
Der zuletzt genannte Linienbruch lag aber ganz im Sinne des Wortes Abba für Vater, der in vielfachen Verzweigungen verwendet werden wollte, so wie in den eigenen Reihen sollten sich auch neue Gläubige damit in der lehrenden und belehrenden Absicht damit abmühen und deswegen ein wenig im Verborgenen bleiben oder nicht genannt werden.
Denn es ist für uns nur logisch, dass der eigene Opa mütterlicher seits eher zur Stelle ist als der eigene Sohn, wie auch in der Form der Kommunikation mit dem Jenseits leicht erkennbar.
Was für ein Erfolg, welches Ziel wurde damit doch erreicht?
und ein
Wir neigen zwar dazu uns vom Trauma fern zu halten,
aber betrachten wir das Trauma bei der Geburt von der Seite der Frau,
wollen wir also die Frau davon bewahren,
dann ist es das gewesen mit der Fortpflanzung des Menschen.
So gesehen, von der Seite des Kindes, hatte jeder von uns so ein Trauma in seiner Vergangenheit.
Ähnlich verhält es sich mit dem selten zu findenden Trauma, von dem wir dann sprechen können, wenn jemand durch Verletzung, Krankheit oder Funktionsstörung des Körpers in eine solche Situation kommt und dabei an den Rand des Übergangs von Leben und Jenseits gelangt.
So gesehen kann jeder mitsprechen wenn es darum geht: woher kommen wir?
Nur wenige können sich jedoch einbringen bei der Frage: wohin gehen wir?
Wir sind da allgemein auf Spekulationen angewiesen und oft schließen wir vom Anfang auch gleich auf das Ende. Es liegt also in der Natur der Sache selbst, dass es hier durch die Meinungsbildung der Mehrheit zu falschen Bewertungen kommen kann, aber nicht unbedingt dazu führen muss. Zwar ist die Möglichkeit der richtigen Bewertung ebenfalls vorhanden, aber getragen von Wünschen und Hoffnungen und deren Vervielfältigung in den Meinungen sind doch starke Tendenzen in dieser Richtung erkennbar.
Auf diesem Weg der Meinungsbildung durch eine Mehrzahl liegen jene Ergebnisse die nicht allein mit der Geburt sich beschäftigen sondern auch mit jener Situation am Lebensende klar im Nachteil.
Es ist und war daher immer ein Bedürfnis von Betroffenen solcher Nahtoderfahrungen nicht nur sich selbst darzustellen, sondern durch die Bindung von zwei oder mehreren Beteiligten hier auch so etwas wie eine eigene Liga aufzustellen.
Gewiss, wenn wir alle einmal gestorben sind, dann ändert sich dieses Verhältnis ohnehin schlagartig.
Bis dahin funktioniert jedes Trauma für sich am Übergang gegenüber einer allgemeinen Erwartungshaltung im Jenseits so wie eine souveräne Gerichtsbarkeit. Typisch für diese Trennung und die unterschiedlichen Bewertungen ist auch diese erzählte Begebenheit, ob tatsächlich oder symbolisch ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig:
Mt 12,
46 Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen.
47 Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.
48 Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
49 Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
50 Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
Betont wird hier weniger eine Frauenfeindlichkeit wie ich meine, sondern es erfolgt eine Trennung vom Trauma der Geburt, und dem Trauma nahe dem Sterben. Diese beiden Elemente wären in der Apostelgemeinschaft beide zu finden.
Was es hier noch zu bemängeln gibt ist der Umstand es wird das Kind sogleich mit dem Bade ausgeschüttet. Die typische Form der Vereinnahmung wie man es von der Apostelgemeinschaft damals erwarten durfte. Die genetische Verbindung von der Mutter über den Sohn bis hin zum verstorbenen Enkelsohn wird damit willkürlich in der Betrachtung unterbrochen. Ebenso wie es zur Trennung der Linie vom Großvater über die Mutter bis zum Sohn geschah.
Der zuletzt genannte Linienbruch lag aber ganz im Sinne des Wortes Abba für Vater, der in vielfachen Verzweigungen verwendet werden wollte, so wie in den eigenen Reihen sollten sich auch neue Gläubige damit in der lehrenden und belehrenden Absicht damit abmühen und deswegen ein wenig im Verborgenen bleiben oder nicht genannt werden.
Denn es ist für uns nur logisch, dass der eigene Opa mütterlicher seits eher zur Stelle ist als der eigene Sohn, wie auch in der Form der Kommunikation mit dem Jenseits leicht erkennbar.
Was für ein Erfolg, welches Ziel wurde damit doch erreicht?
und ein
