Dina-W
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Dezember 2021
- Beiträge
- 1.341
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, heute nicht mehr im Bett, respektive auf dem Sofa herumzuliegen.
Aber ich komme nicht zu Kräften. Liege noch immer.
Geträumt hab ich schon nächtelang nicht, dafür jedoch gerade während des Mittagsschläfchens.
Ich bin irgendwo, keine Ahnung wessen Haus/Wohnung dies darstellen sollte, eher einfach eingerichtet,
eigentlich wie die Sommerküche meiner Urgroßmutter, Couch mit Überwurf, Kredenz, einfacher Tisch mit Sesseln.
Meine Mutter drängt mich, dass wir jetzt einkaufen gehen müssen,
sonst stünde ich ohne Brot da.
Mein ältester Sohn (real 32) ist im Kleinkindalter auf der Couch und quengelt.
Ich erkläre meiner Mutter liebevoll aber bestimmt, dass sie jetzt warten soll und widme mich meinem Sohn zu.
Ich rede beruhigend auf ihn ein, streichle seinen Kopf, er nimmt seinen Schnuller
und ich beobachte die kleinen Augen wie sie zusammenfallen.
Ich genieße den Anblick des einschlafenden Kindes, der kleinen roten Bäckchen, wie er am Schnuller saugt
und mag gar nicht aufhören diesen kleinen, zarten Kopf zu streicheln.
Dann gehe ich aber doch, weil wir müssen ja einkaufen und im nächsten Raum bin ich jedoch in meinem realen Wohnzimmer.
Meine Brille geht kaputt, die kleinen Schrauben fallen auf den Boden und das Bügelscharnier fällt so blöd,
dass es unter meinem Wandverbau rutscht.
Ich muss den Teppich umklappen um nach diesem Scharnier zu greifen.
In der Realität habe ich zwar unter dem Esstisch einen weißen,
zotteligen Teppich, aber nicht in der Nähe meines Wandverbaus.
Die winzig kleine Schraube und Mutter nehme ich in den Mund (um sie nicht zu verlieren)
und ertaste das Scharnier und hole es hervor.
Ich merke, dass es in zwei Teile zerfallen ist und überlege, ob ich meine aktuelle Brille beim Fielmann oder bei Pearl gekauft habe.
Dann fällt mir ein, in der Nähe ist doch der Optiker zu dem meine ganze Familie in meiner Kindheit und Jugendzeit ging
und beschließe, ich gehe dorthin, die sollen mir mit der Brille helfen.
In der Realität müsste ich durch halb Wien um von meiner Wohnung zu diesem Optiker zu gelangen.
Ich würde mich freuen, eure Deutungen dazu zu hören, Danke.

Aber ich komme nicht zu Kräften. Liege noch immer.
Geträumt hab ich schon nächtelang nicht, dafür jedoch gerade während des Mittagsschläfchens.
Ich bin irgendwo, keine Ahnung wessen Haus/Wohnung dies darstellen sollte, eher einfach eingerichtet,
eigentlich wie die Sommerküche meiner Urgroßmutter, Couch mit Überwurf, Kredenz, einfacher Tisch mit Sesseln.
Meine Mutter drängt mich, dass wir jetzt einkaufen gehen müssen,
sonst stünde ich ohne Brot da.
Mein ältester Sohn (real 32) ist im Kleinkindalter auf der Couch und quengelt.
Ich erkläre meiner Mutter liebevoll aber bestimmt, dass sie jetzt warten soll und widme mich meinem Sohn zu.
Ich rede beruhigend auf ihn ein, streichle seinen Kopf, er nimmt seinen Schnuller
und ich beobachte die kleinen Augen wie sie zusammenfallen.
Ich genieße den Anblick des einschlafenden Kindes, der kleinen roten Bäckchen, wie er am Schnuller saugt
und mag gar nicht aufhören diesen kleinen, zarten Kopf zu streicheln.
Dann gehe ich aber doch, weil wir müssen ja einkaufen und im nächsten Raum bin ich jedoch in meinem realen Wohnzimmer.
Meine Brille geht kaputt, die kleinen Schrauben fallen auf den Boden und das Bügelscharnier fällt so blöd,
dass es unter meinem Wandverbau rutscht.
Ich muss den Teppich umklappen um nach diesem Scharnier zu greifen.
In der Realität habe ich zwar unter dem Esstisch einen weißen,
zotteligen Teppich, aber nicht in der Nähe meines Wandverbaus.
Die winzig kleine Schraube und Mutter nehme ich in den Mund (um sie nicht zu verlieren)
und ertaste das Scharnier und hole es hervor.
Ich merke, dass es in zwei Teile zerfallen ist und überlege, ob ich meine aktuelle Brille beim Fielmann oder bei Pearl gekauft habe.
Dann fällt mir ein, in der Nähe ist doch der Optiker zu dem meine ganze Familie in meiner Kindheit und Jugendzeit ging
und beschließe, ich gehe dorthin, die sollen mir mit der Brille helfen.
In der Realität müsste ich durch halb Wien um von meiner Wohnung zu diesem Optiker zu gelangen.
Ich würde mich freuen, eure Deutungen dazu zu hören, Danke.