na und? Das ist doch kein Beweis, das ist nur eine Mythologie.
Ok, jede Mythologie beruht auf spirituellen Inhalten, doch von denen redest du ja nicht.
Mythologie ist ein Wort benutzt von Leute die keine Ahnung von Spriritualität und transzendentalen Wissen haben,
weil sie keinen spirituellen Vorgang folgen.
Die Vedische Schriften sind der Beweis für die Wahrheit.
Bewesiführung:
Gemäß des Vedischen Wissens die Definition des Begriffes Beweis ist folgendes:
PramAtA yenArthaM pramiNoti tad eva pramANam. (Harward-Kyoto transliteration)
"
Der Mittel, welcher
die Authentizität eines Objektes bestimmt, heißt Beweis."
yadyapi pratyaksha anumAna-shabda arsha upamANa arthApatty-abhAva-sambhava itihya-ceshTa akhyAni
dasha pramANAni viditAni, tathApi bhrama-pramAda-vipralipsA-karaNApATava-doSa-rahita-vacana atmakaH shabda eva mUla-pramANam
"Allgemein, gibt es 10 Arten von Beweise, vonn denen 9
nicht vertrauenswert sind und zwar
pratyaksha - Das Wissen gesammelt durch die 5 Wahrnehmungsorgane und durch den Geist verarbeitet.
Z. B. ein sogenannter Magier täuscht bewusst durch Tricks die Sinnen des Auditorium und lässt den Eindruck es geschehen Dinge, die in Wirklichkeit nicht passierten
Dieses Wissen ist durch die 4 Mangel, an denen eine (durch die materiellen Natur) bedingte Seele leidet, beeinflusst: Illusion, Verwirrung, Neigung zu Betrug und unvollkommene Sinne.
anumAna -ist eine spezifische Art von pratyaksha welche in der gewöhnlichen Beobachtung stattfindet. Z.B. solange man sieht Rauch im Gebirge, man denkt das Gebirge hat Feuer gefangen. Aber es kann gut sein, dass das Feuer schon gelöscht ist und es gibt kein Feuer mehr, obwohl man sieht den Rauch.
Also anumana ist auch mangelhaft.
Arsha - sind die Aussagen der Weisen (Rishis), die aufgrund ihrer persönlichen Meinungen, die parteiisch sind,
zu verschiedene Theorien führen und deswegen werden auch nicht als Beweis akzeptiert.
upamAn -Wissen gewonnen durch den Vergleich eines Objektes mit Objekte die ähnliche Eigenschaften besitzen, welche ungenügende Information über den untersuchten Objekt vermittelt. Z. B. wenn man sagt Lotos-Gesicht, man kann damit das Gesicht nicht wahrlich wissen wie es aussieht, und damit ist upaman auch mangelfaht.
arthApatti - Wissen über die Gründe eines Phänomens basierend auf Spekulationen getriggert durch die Beobachtung de Phänomens.
abhAva - Das nicht Begreifen der Existenz eines Objektes, welche durch die 5 Sinnen nicht wahrgenommen werden kann, gründet in unvollkommenen Sinnen.
sambhava - Spekulatives Logik wie z.B. "ein Hundert existiert in ein Tausend"
AbhAva und Sambhava können die Absolute Wahrheit nicht erkunden weil Sie jenseits aller materiellen Konzepte (transzendental) ist.
aitihya -
Informationen akzeptiert in der Gesellschaft als allgemein Wissen, die durch Tradition weitergegeben wird, obwohl keiner weiß wer genau, und wann wurde es vermittelt (man versucht eventuell Autoren zu erfinden, wenn man will ernst genommen zu werden)
.
ceshTA - Wissen über einem Objekt erreicht durch Symbolische Beschreibung wie z.B. durch die Gebärde.
Shabda - sind die spirituelle Schriften und sie bedeuten wortwörtliche
Spiritueller Klang weil sie vom Höchsten Herr durch den spirituellen Klang weitervermittelt wurden;
somit sind die Vedische Schriften als aupaurusheya bezeichnet - nicht weltlichen Ursprung entstanden.
Sie sind auch als
Apta-vAkya oder die akkurate Aussage bekannt
Shabda, oder shruti, die offenbarten Schriften, sind frei von den 4 Defekten unter denen die (durch die materiellen Natur) bedingten Seelen leiden, und zwar
bhram (Illusion),
pramAd (Verwirrung),
vipralipsA (Neigung zu betrügen) und
karaNApATava (unvollkomme Sinnen)."
evaM vA are asya mahato bhUtasya nizvasitam etad yad Rg-vedo yajur-vedaH sAma-vedotharvAGgirasa itihAsaH purANam
O Maitreya! Rg-veda, Yajur-veda, SAma-veda, Atharva-veda, ItihAsa (wie MahAbhArata und RAmAyaNa),
und andere PurANas erscheinen wenn der Alldurchdringende
Para-brahma (Höchste Herr) ausatmet. (MaitreyI UpaniSad)
Mit anderen Worte das Vedische Wissen geht vom Höchsten Herrn aus.