Rehkitz
Aktives Mitglied
Guten Morgen du Liebe ...
Und doch gibt es auch Parallelen die ein jeder Mensch hat ... spürt !
Weißt du, ich bin von Beruf Altenpflegerin ... eigentlich bestimmt das arbeiten mit alten Menschen schon seit dem ich in der 7. Klasse war mein Leben und stand immer als ein Kern mit in diesem. 11 Jahre bin ich in meinem sogenannten Stammhaus wie man immer so schön sagt. Ich habe viele Menschen begleitet, sterben sehen. Habe mich dann am Anfang des Jahres dran gemacht und eine Fortbildung gemacht in der es um die Sterbe- und Trauerbegleitung geht. Es waren sehr wertvolle fünf Monate die ich erleben durfte. Das was in der Zeit geschah, war das das man als erstes an sich selbst arbeitete. Als diese Fortbildung vorbei war, konnte ich keinerlei Entscheidung treffen, gehe ich in die Ehrenamtliche Begleitung oder aber nicht.... doch jetztm nach und nach merke ich wie verwurzelt ich doch in diese Richtung bin und dachte mir auch für meine Arbeit, denn nach all den Jahren streikt inzwischen auch mein Körper, dachte ich da gibt es noch mehr. Heißt zur Zeit mache ich ein Fernstudium zur Palliativ Beauftragen.... dies ist im Moment mein Weg !
Zudem entsteht der Wunsch in mir, aber da würde ich mich dann noch mit der Ober Ehrenamtlichen zusammen, das wir eine Begleitung anbieten bei uns im Haus für Angehörige. Was kann man verlieren? Doch nur gewinnen. Die Forderungen von deren Seien können weniger werden und haben einen Ort und eine Zeit an dem sie ein Ventil bekommen. Man kann trauern, aber kann auch andere Pflege relevante Dinge klären. Und wenn ich überlege, ja in der Verfassung sehe ich mich wohl!
Passe auf Dich ebenfalls auf ... sende auch dir lichtvolle Grüße und mögest du deinen Weg vor Augen behalten und auf ihm bleiben auch wenn der Sturm des Lebens einmal ganz kräftig pustet!
Rehkitz
...genau so einzigartig wie jeder von uns menschen ist, genau so ist es auch mit der trauer, ein jeder lebt und verarbeitet sie anders, in seiner ganz eigenen art und weise...
Und doch gibt es auch Parallelen die ein jeder Mensch hat ... spürt !
wie ich hier lese (und das habe ich hoffentlich nicht falsch verstanden) hast du vor, in die sterbebegleitung zu gehen
Weißt du, ich bin von Beruf Altenpflegerin ... eigentlich bestimmt das arbeiten mit alten Menschen schon seit dem ich in der 7. Klasse war mein Leben und stand immer als ein Kern mit in diesem. 11 Jahre bin ich in meinem sogenannten Stammhaus wie man immer so schön sagt. Ich habe viele Menschen begleitet, sterben sehen. Habe mich dann am Anfang des Jahres dran gemacht und eine Fortbildung gemacht in der es um die Sterbe- und Trauerbegleitung geht. Es waren sehr wertvolle fünf Monate die ich erleben durfte. Das was in der Zeit geschah, war das das man als erstes an sich selbst arbeitete. Als diese Fortbildung vorbei war, konnte ich keinerlei Entscheidung treffen, gehe ich in die Ehrenamtliche Begleitung oder aber nicht.... doch jetztm nach und nach merke ich wie verwurzelt ich doch in diese Richtung bin und dachte mir auch für meine Arbeit, denn nach all den Jahren streikt inzwischen auch mein Körper, dachte ich da gibt es noch mehr. Heißt zur Zeit mache ich ein Fernstudium zur Palliativ Beauftragen.... dies ist im Moment mein Weg !
Zudem entsteht der Wunsch in mir, aber da würde ich mich dann noch mit der Ober Ehrenamtlichen zusammen, das wir eine Begleitung anbieten bei uns im Haus für Angehörige. Was kann man verlieren? Doch nur gewinnen. Die Forderungen von deren Seien können weniger werden und haben einen Ort und eine Zeit an dem sie ein Ventil bekommen. Man kann trauern, aber kann auch andere Pflege relevante Dinge klären. Und wenn ich überlege, ja in der Verfassung sehe ich mich wohl!
Passe auf Dich ebenfalls auf ... sende auch dir lichtvolle Grüße und mögest du deinen Weg vor Augen behalten und auf ihm bleiben auch wenn der Sturm des Lebens einmal ganz kräftig pustet!
Rehkitz
