Donna
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@alle
Hier interessantes zum Thema, wer Lust zum Stöbern und Lesen hat.
(...) Der rückläufige Zyklus der Mondknoten hat insbesondere auf der psychischen Ebene sehr konkrete Auswirkungen. Die Dauer des Zyklus beträgt ungefähr 18 Jahre und 7 Monate. Somit erfährt die individuelle geistige Entwicklung [☊-Stellung in Zeichen und Haus] etwa alle 19 Jahre einen neuen Antrieb. Das Individuum hat im 19., 38., 56., 75. und 94. Lebensjahr die Gelegenheit, gewissermaßen neu geboren zu werden bzw. seine Bestimmung [seinen geistigen Entwicklungsauftrag] in einem neuen Licht zu sehen. Während dieser Altersstufen kann etwas passieren, das mit einer spirituellen Übertragung von Kraft oder in negativer Auswirkung mit einer Auslösung des Karmas vergleichbar ist. Was auch passiert, es wird der Persönlichkeit zur Reifung verhelfen – entweder durch eine Veränderung der Substanz und Qualität des Bewusstseins oder durch eine zutiefst beunruhigende psychische Krise.
Die Mitte des Mondknotenzyklus [die Umkehrung der Mondknotenpositionen] liegt im neunten Jahr. Da die Zahl „neun“ und mit ihr die 9-Jahres-Phase auf die allmähliche Aufarbeitung der persönlichen, spirituellen und vererbten Vergangenheit bzw. des Karmas hinweist, bieten die Halbsummen-Phasen der Mondknotenzyklen eine Gelegenheit, vergangene Fehler oder Unterlassungen zu beurteilen. Sie weisen auf eine Zeit hin, in der das Individuum Zugang zu tief verborgenen Elementen seiner Persönlichkeit hat, mit denen er die Saat der Zukunft legen kann. Äußere Ereignisse oder Veränderungen treten mit größerer Wahrscheinlichkeit in der Mitte des Mondknotenzyklus als bei der Rückkehr zur Radixposition auf. (...)
Quellennachweis:
Birgit Braun
Forum Starfish-Astrologie
http://blog.starfish-astrologie.de/2020/08/17/der-mondknoten-transitzyklus/
Hier interessantes zum Thema, wer Lust zum Stöbern und Lesen hat.
(...) Der rückläufige Zyklus der Mondknoten hat insbesondere auf der psychischen Ebene sehr konkrete Auswirkungen. Die Dauer des Zyklus beträgt ungefähr 18 Jahre und 7 Monate. Somit erfährt die individuelle geistige Entwicklung [☊-Stellung in Zeichen und Haus] etwa alle 19 Jahre einen neuen Antrieb. Das Individuum hat im 19., 38., 56., 75. und 94. Lebensjahr die Gelegenheit, gewissermaßen neu geboren zu werden bzw. seine Bestimmung [seinen geistigen Entwicklungsauftrag] in einem neuen Licht zu sehen. Während dieser Altersstufen kann etwas passieren, das mit einer spirituellen Übertragung von Kraft oder in negativer Auswirkung mit einer Auslösung des Karmas vergleichbar ist. Was auch passiert, es wird der Persönlichkeit zur Reifung verhelfen – entweder durch eine Veränderung der Substanz und Qualität des Bewusstseins oder durch eine zutiefst beunruhigende psychische Krise.
Die Mitte des Mondknotenzyklus [die Umkehrung der Mondknotenpositionen] liegt im neunten Jahr. Da die Zahl „neun“ und mit ihr die 9-Jahres-Phase auf die allmähliche Aufarbeitung der persönlichen, spirituellen und vererbten Vergangenheit bzw. des Karmas hinweist, bieten die Halbsummen-Phasen der Mondknotenzyklen eine Gelegenheit, vergangene Fehler oder Unterlassungen zu beurteilen. Sie weisen auf eine Zeit hin, in der das Individuum Zugang zu tief verborgenen Elementen seiner Persönlichkeit hat, mit denen er die Saat der Zukunft legen kann. Äußere Ereignisse oder Veränderungen treten mit größerer Wahrscheinlichkeit in der Mitte des Mondknotenzyklus als bei der Rückkehr zur Radixposition auf. (...)
Quellennachweis:
Birgit Braun
Forum Starfish-Astrologie
http://blog.starfish-astrologie.de/2020/08/17/der-mondknoten-transitzyklus/