Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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Innerhalb einer Woche nach der Geburt muss die Urkunde beantragt werden bzw. die Geburt des Kindes beim Standesamt angezeigt werden und dann gibt es eben zeitnah diese Urkunde.

Khelif ist 1999 geboren, bisschen viel Zeit vergangen nach der Geburt, selbst für Algerien.


Ja, in Deutschland muss es zeitnah sein, aber das muss dann nicht zwingend so bürokratisch korrekt in Algerien laufen.
 








Man wird einen Weg finden müssen, damit umzugehen. Es ist gut, daß es jetzt zur Sprache gebracht wurde. Jetzt müssen sich die Verbände und das IOC überlegen, wie man in Zukunft testet und die Betroffenen einteilt, so daß es möglichst gerecht wird, nichts ist zerstörerischer für einen Sport als Ungerechtigkeit.


Nur, wie willst Du das für Frauen mit einem XY-Chromosom regeln? Es betrifft ja noch andere Sportlerinnen wie Caster Semenya (Leichtathletin) aus Südafrika und Barbra Banda aus Sambia (Fußballerin). Da es wahrscheinlich nicht so viele intersexuelle Sportler gibt auf der Welt, kann man nicht diese Sportler unter der Sparte „Intersexuell“ antreten lassen. Und obwohl diese Personen ein XY-Chromosom besitzen, werden sie medizinisch/wissenschaftlich dem Geschlecht „Frau“ zugeordnet. Wie also soll es für diese Sportler weitergehen, wenn sie ausgeschlossen werden, sie ständig gegen Vorurteile, Diskriminierung und Ausschluss der sportlichen Teilnahme zu kämpfen haben?
 
Warum sollen denn "Trans-Frauen" zu Wettkämpfen unter "echten Frauen" zugelassen werden?
Das halte ich für einen ausgemachten Schwachsinn. Absolut grenz-debiler Unsinn.

Frauen sind Frauen und Männer sind Männer. Im Sport ist eine Unterscheidung
dazwischen Pflicht. Westliche Luxusprobleme. Die Welt geht den Abgrund
runter und wir beschäftigen uns mit so einem Mind-Fuck?

Absoluter Irrsinn, der seinesgleichen sucht. Ich fasse es nicht.
Geht mal raus und macht was Sinnvolles. Stattdessen lese
ich ich hier so einen Blödsinn. Leute, wacht mal auf!


Es geht hier im Fall von Imane Khelif nicht um eine Transfrau, sondern um eine Frau mit XY-Chromosom.

Und Transfrauen nehmen weibliche Hormone zu sich, damit der Körper zusätzlich zur operativen Angleichung weiblicher wird. Damit sind die ehemaligen männlichen Körper dieser Frauen den Körpern der „normalen“ Frauen angeglichen, das heißt, dass es vom muskulären/kräftigeren Aufbau keine Vorteile mehr gibt.
 
Dann ist für mich hier jegliche weitere Diskussion überflüssig,
da es ja dann ein spezialisierter Spezialfall ist. Danke für die Aufklärung.
 
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