Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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Generell ja, allerdings...

Ich halte es für höchst problematisch irgendetwas festzulegen, dass Geschlechtsanpassungen vor dem 12. Geburtstag quasi fördert.

Ich sehe nicht, dass das überhaupt stattfinden sollte. Wie soll man wissen, ob man ok mit einem männlichen oder weiblichen Körper ist, wenn entsprechende körperliche Merkmale gar nicht ausgebildet sind, spezifische Sexualität häufig nicht bis nur minimal vorhanden ist?

Siehe auch meinen letzten Beitrag.
Mag speziell bei Mädchen einige geben, die zuerst keinen Busen usw wollen, denken dass Jungen generell bevorteilt sind usw.

Ich selber wollte zwar nie ein Mädchen sein, aber war schon neutraler (heute würde man vielleicht non-binär sagen...) und androgyner als Kind. In der Grundschule saß ich neben einem russischen Mädchen, wobei das auch daran lag, dass die mich nicht gemobbt hat und ähnlich schüchtern war.

Mancher wird mir sicher vorwerfen, dass ich auf transphoben Möchtegern-Macho tue, aber ich finde das erschreckend wenn da sogar über präpubertäre Kinder diskutiert wird. Schlicht weil ich eigentlich erst explizit männlich wurde als ich in die Pubertät kam. Wobei, vermutlich auch schlicht deshalb, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand ernsthaft Kinder operieren will im Zusammenhang mit äußeren Geschlechtsorganen, ohne eine medizinische Notwendigkeit.

Kurz gesagt denke ich nicht, dass präpubertäre Kinder eine informierte für die Zukunft konsistente Meinung zu ihrer Geschlechtsidentität haben können. Eine Situation wie dort im Link beschrieben sollte gar nicht erst existieren.

Darum geht es doch gar nicht, sondern um Gerechtigkeit bei Sportwettkämpfen.
 
Darum geht es doch gar nicht, sondern um Gerechtigkeit bei Sportwettkämpfen.

Klar, aber wenn dort dann davon gesprochen wird, dass Personen, die vor der Pubertät operiert wurden eine Erlaubnis dazu haben sollten da anzutreten, dann könnten Leute noch eher solche Operationen bei Kindern promoten.

Diese spezielle Gruppe Transfrauen, die dann weiter bei den Frauen antreten können soll, sollte gar nicht erst existieren.

P.S: Deren Entscheidung insgesamt ist richtig natürlich. Habe ich hier im Thread ja auch gefordert. Aber steht da eben problematisches drin...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, jetzt wird also "dieser speziellen Gruppe" Mensch schon die Existenz abgesprochen.

Sie sollte nicht existieren, weil man kein präpubertäres Kind operieren sollte.

Natürlich kann man es de facto tun, und dann existieren sie, aber es sollte nicht getan werden.
Und wenn etwas moralisch nicht passieren sollte, sollte auch kein Vorteil damit verbunden sein, da das weitere Operationen von präpubertären Kindern fördern könnte. Weshalb ich diese Position dort so eben nicht unterstütze.
 
Hätte man doch nur mal ein bisschen Ahnung bzw hätte man selbst doch einfach mal etwas sinnvolles im Leben geleistet, anstatt frauenfeindlich und transphob, sich durch irgendwelche Threads zu bashen @PsiSnake . Aber ein abgebrochnes Biologie Studium reicht offensichtlich auch dafür nicht aus.
 
Hätte man doch nur mal ein bisschen Ahnung bzw hätte man selbst doch einfach mal etwas sinnvolles im Leben geleistet, anstatt frauenfeindlich und transphob, sich durch irgendwelche Threads zu bashen @PsiSnake . Aber ein abgebrochnes Biologie Studium reicht offensichtlich auch dafür nicht aus.

Antworte mal auf das was ich konkret geschrieben habe, statt ohne konkreten Bezug zu bashen, wie du sagst...

Es ist menschenfeindlich, wenn jemand präpubertäre Kinder operieren will zwecks der Geschlechtsangleichung. Weil ich nicht denke, dass solche Kinder eine zu Ende entwickelte Geschlechtsidentität haben, und insofern auch konkret unmündig sind. Ja, das war bei mir der Fall sogar, bis zu einem Punkt.

Und zuvor ist es frauenfeindlich, wenn Transfrauen den weiblichen Sport unfair machen und ad absurdum führen, was das eigentliche Thema war.

Ich bin nicht transphob, insofern dass ich ein Individualist bin, und niemand muss wegen irgendwelcher Religionen maximal konform sein.
Gott existiert so nicht (auch wenn ich kein Materialist bin), und die Natur kann imperfekte Situationen erschaffen. Nur ist die OP offensichtlich keine perfekte Lösung, und ich halte darum auch nichts davon die Idee zu unterdrücken auch ohne eine solche auszukommen. Siehe auch das verlinkte Detrans-Forum auf Reddit.

Die ganze Diskussion ist sehr einseitig, und Befürworter versuchen es mit der Homosexualität zu vergleichen. Aber Homosexuelle müssen nicht zu einem Arzt, sich operieren lassen, und Tabletten schlucken, damit irgend ein Problem gelöst ist. Es gibt dort kein Problem. Das ist hier nicht so. Niemand wird mir beweisen, dass invasive Operationen die beste Alternative in jedem Fall sein müssen. Es ist auch schon widerlegt, weil es Leute gibt, die die sogenannte Transition abgebrochen haben.
Was wiederum nicht bedeutet, dass die OP nicht angeboten werden soll. Aber ich spiele nicht das 100 oder 0 Spiel. Keine ideologische Herdenmentalität mit mir.

P.S: Und entsprechende Ärzte werden immer ein Interesse an der OP haben. So verdienen sie Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Antworte mal auf das was ich konkret geschrieben habe, statt ohne konkreten Bezug zu bashen, wie du sagst...
Ich antworte so, wie ich das für richtig halte. Damit musst du jetzt einfach mal klar kommen.

Für mich bist du transphob, diskriminiert und übergriffig und deine Aussagen kompletter Schwachsinn. Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Moment dagegen anzureden.
Noch ist deine Meinung dazu, Gott sei Dank, komplett irrelevant.


Und zuvor ist es frauenfeindlich
Es ist frauenfeindlich über Frauen zu reden, als wären sie etwas, was man im allgemeinen als Objekt bezeichnet. Und tust hinterher so, als wolltest du sie ja "nur" beschützen. Dabei warst du nicht mal in der Lage, der Bitte nachzukommen, in einem anderen Faden Abstand zu nehmen, weil mir da deine Zitate extrem unangenehm waren. Aber so läuft das halt nicht in einem Forum, right?

Well....

Du tust mir maximal leid. OT Ende!
 
Ich antworte so, wie ich das für richtig halte. Damit musst du jetzt einfach mal klar kommen.

Für mich bist du transphob, diskriminiert und übergriffig und deine Aussagen kompletter Schwachsinn. Da lohnt es sich nicht, auch nur einen Moment dagegen anzureden.
Noch ist deine Meinung dazu, Gott sei Dank, komplett irrelevant.



Es ist frauenfeindlich über Frauen zu reden, als wären sie etwas, was man im allgemeinen als Objekt bezeichnet. Und tust hinterher so, als wolltest du sie ja "nur" beschützen. Dabei warst du nicht mal in der Lage, der Bitte nachzukommen, in einem anderen Faden Abstand zu nehmen, weil mir da deine Zitate extrem unangenehm waren. Aber so läuft das halt nicht in einem Forum, right?

Well....

Du tust mir maximal leid. OT Ende!

Wenn du es nicht widerlegen kannst oder willst, nicht darauf eingehst, hast du die Argumentation verloren. Mehr gibt es da nicht zu sagen.

Irgendwelche moralischen Empörungsversuche sind irrelevant. Das ist heiße Luft.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass Frauen Objekte sind (deine Fantasie), und du hast mich ohnehin wieder angeschrieben im Toiletten-Thread, und hältst dich insofern auch selber nicht an deine Privat-Regel.

Wie ich allerdings schon sagte gibt es in einem Forum kein Recht darauf von anderen ignoriert zu werden. Schon gar nicht, wenn es sich nicht um ein persönliches Thema handelt.

Aber so wie ich nicht in deinen Kunst-Thread gehe, werde ich dir auch nicht in einem persönlichen Problem-Thread etwas schreiben, falls dir das jetzt hilft, auch wenn ich sicher bin, dass du in meinen vergleichbaren Threads auftauchen wirst. Aber werde etwas nicht unwidersprochen lassen, wenn es in einem allgemeinen Thema ist.

Aber gibt ja die Ignorierfunktion. Du bist frei sie zu nutzen?

Und musst hier nichts erzählen über Mitleid. Es ist lächerlich. Mir tun Leute nicht leid, die andere Ansichten haben. Das ist ihr Recht in einer Demokratie.

Immerhin habe ich gelesen, dass du in Bezug auf dein Kind bei OPs auch vorsichtig bist, und darum bist du wohl vernünftiger als es hier erscheint in den Diskussionen mit mir.
 
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