Diese Entwicklung könnte den Sport letztendlich zerstören, den Spaß der Athleten, denn das ist definitiv unfair.
Wenn jemand in einem Wettkampf geht, dann will er sich messen, sein bestes zeigen, sich beweisen und es macht Spaß, Spaß weil man eine Aussicht auf Erfolg hat, wenn diese Aussicht nicht vorhanden ist, wenn es unmöglich ist dann vergeht die Freude und der Frust kommt, nicht der Frust, der sonst kommt wenn man nicht gut genug war, da sagt dann der Sportler nicht ok, der andere ist besser ich muss an mir arbeiten oder auch nicht ok heute war nicht mein Tag.
Dann ist man nicbt von sich enttäuscht, sondern von den Umständen.
Und Zwischen den Konkurrenten könnte Hass entstehen und gerade dieser macht den Sport kaputt, denn Sportler sind diejenigen, die sich für ihre Gegner freuen, wenn diese besser waren, Gewinner trösten auch mal die Verlieren, das ist dieser besondere Geist zwischen den Sportlern der es ausmacht.
Der Augenblick während des Wettkampfes, wo man ein Gegner ist und danach wieder ein Freund.
Solange es fair ist, funktioniert es, solange ein Sieg verdient ist.
Aus Sicht eines Sportlers.
Nur wir Fans, wir Zuschauer, wir entwickeln ein ständiges Gegner Gefühl, wenn wir ein Favouriten haben, dann sehen wir immer Fehler in den anderen und wollen nur schwer verstehen das etwas Fair war, missgönen anderen den Sieg, stehen hinter unserem Helden...
Und auch wird anders, wenn Männer gegen Frauen kämpfen, daraus bilden sich Fronten und keine Einheit, das wir Gefühl verschwindet.
Es gibt Gründe, körperliche Gründe warum in den meisten Sportarten Männer und Frauen ab einen gewissen Alter getrennt werden, der Körperbau ist anders, der Schwerpunkt ist anders, und das führt zu unfair oder fair.
Es gibt auch Gründe, warum Breiten und Profisport getrennt wird und auch hier nach Ligen unterteilt, gerade damit die, die weniger trainieren nicht die Freunde verlieren, was wäre wenn alles in einen Topf geschoben würde, dann wäre bald nichts mehr übrig von Freizeit Sport, weil die Freude dahin ist.
Ihr schreibt von Kampfsport nun es ist auch hier unterteilt, geht ums Gewicht solange das ähnlich ist, spielt die Größe eines Gegners keine Rolle, die Richtige Technik machts letztendlich, doch hier Spielt der Körperbau eine Rolle, der zwischen Mann und Frau, der muss schon gleich sein um einen Kampf fair zu gestalten, anders wird es nichts, ne Frau ist flinker, der Mann stabiler und standfester, allein deshalb würde er letztendlich gewinnen, weil die Kondition schnell ausgeht, und der Berg, den Baum im passenden Moment umwirft.
Sport kann zwischen den Geschlechtern nicht gleichgesetzt werden, das ist etwas, was aus der Sicht von fairness nicht funktioniert.
Alles hat Grenzen.
Lösung wäre wohl eine neue Gruppe Sportler zuzulassen, damit diese sich untereinander Messen, ich weiß wie es im ersten Moment anhört, aber bitte bedenkt such das diese Lösung gerade dazu führen könnte das mehr Menschen die sich im falschen Körper fühlen aus sich heraus kommen.
Denn die meisten Sportler wollen einen fairen Kampf die weningsten würden sich auf solch eine unfaire weise den Sieg holen und so bleiben sie entweder den Sport fern oder unterdrücken ihre wahren Gefühle.