Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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OT
-Hani- schrieb:
Wenn man sachlich nichts zu bieten hat wird man halt persönlich..
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Besonders geschmackvoll ist das eben auch,
wenn man weiß, daß mir u.a. Gebärmutter und
beide Eierstöcke* entfernt wurden in ner 5 Std OP.

(*dort wird das im Vergleich zum Mann viel wenigere Testosteron im weibl. Körper gebildet)

"Aggro" habe ich in dem Thread nichts geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke/finde, dass Themen nicht immer zu Themen von Gut/Böse ausarten müßten.
Zunächst geht es doch m.E. hier um eine jeweilige Empfindung von Fairness/Unfairness.
Was dann in Folge auch möglicherweise versachlicht werden könnte.
 
SYS41952 schrieb:
Gibt auch Männer die fahren mit Damensattel Fahrrad..🤷
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Macht nur keinen Sinn als Frau einen Hodenschutz zu tragen.

Ganz davon ab, die Unterschiede im Körperbau sind sehr offensichtlich, wie würdest du das Problem der Fairness lösen?

Oder ist es für dich ok, wenn Menschen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen, jedoch männlichen Körperbau gegen Frauen mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen und Körperbau einer Frau antreten?

Ich findest es schwierig, besonders beim Boxen. Ich denke, es geht hierbei auch um den Schutz von Frauen und ihrer Recht. Gerade beim Boxen besteht ja auch eine gewisse Verletzungsgefahr.

Für intersexuelle Menschen ist das natürlich schlimm. Wo gehören sie hin? Leider gibt es nicht soviele intersexuelle Menschen, dass man dann dementsprechend sagen könnte, wir machen jetzt Boxen Frauen, Männer und Intersexuelle. Wobei ein Mensch, der männliche Geschlechtsmerkmale und einen weiblichen Körperbau aufweist gegen das Gegenstück, männlicher Körperbau mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen, wieder unfair wäre. Also sehr schwierig.

Und nein ich habe keine Kontakte zu Elon Musk...
 
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