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SchattenElf
Guest
Hi Schattenelf,
Du schreibst leider nicht deutlich,
Doch, ich schreibe deutlich. Sogar sehr deutlich! Bei der Deutlichkeit kommt es halt immer auf den Leser an und wie der Leser die Deutlichkeit versteht.
das Karma niemals abgetragen wird?dann verändert sich nach deiner meinung das Karma? Was ist da der Unterschied?
Karma abzutragen heisst und bedeutet, dass nach der Abtragung des Karma kein Karma mehr voranden wäre.
(Die Seele des Lebewesens somit in den selben Ursprung zurückfallen würde, wie beim sogenannten Urknall)
Die Veränderung des Karma aber besagt, dass es eben keine Abtragung, im Sinne des nicht mehr vorhanden sein, möglich ist.
Ohne Karma, also wenn es abgetragen wäre, könnte und würde es aber keine Reinkarnation mehr geben.
Was du mit dem abgetragenden Karma meinst, ist eine Innerer Konstellation, welche vom Universum in Form von Äusserer Konstellation NICHT mehr aufgezeigt werden kann, gleich einer niemals sich wiederzeigenden äusseren Sternenkonstallation.
Solch eine Innere Konstellation, welche vom Universum in Form von Äusserer Konstellation NICHT mehr aufgezeigt werden kann, hatte, meinem Verständnis/Bewusstsein nach, der metaphorische Jesus Christus in DEM MOMENT, als Er starb.
Dieser aber hinterliess eine Botschaft, welche von Teilen der Menschen auf diesem Planeten als Osterfest bezeichnet werden, welches-> das Osterfest letztlich auch nur eine Metapher für die Menschen IST.
Du kannst nur deine Sicht der Dinge darlegen, wobei es dabei sehr viele Meinungen zu gibt.
In der Tat!
Und deshalb:
Der Rest von dir, den du schreibst und auf den ich nicht eingehen werde, weil er MICH nicht tangiert,
ist wieder nichts anders als eine von den vielen Geschichten, welche die Menscheit erzählt um dadurch zu versuchen der Göttlichkeit, welche jeder Mensch aber nur in sich trägt um sich letztlich selbst näher kommen zu können, näher zu kommen.
Damit meine ich, der Rest den du dann auch noch erzählst sind nichts anderes als Fußnoten, Anmerkungen um aus dem Unverständlichem etwas Verständliches zu machen in Form von Metaphern, wie ich es hier mit dem Jesus Christus tat.