Tipps+Tricks, wie man am besten Vegetarier wird

Tryscha schrieb:
Es gibt aber doch nur diese Möglichkeit: entweder ich bin überzeugt oder ich bin es nicht!

Das sehe ich anders. Zur Sucht ansich gehört mehr als nur Überzeugung oder nicht, sondern da spielen auch noch verschiedene psychologische Komponenten eine Rolle. Nicht umsonst gilt Sucht als Krankheit. Mag beim Kaffee vielleicht einfacher sein als bei Zigaretten, Alkohol, geschweige denn Ernährung. Nichts desto trotz... Wenns so einfach wäre, gäbe es nicht so dermaßen viele Menschen, die sich über viele Jahre immer wieder abmühen bis zur Verzweiflung, um abzunehmen - und es klappt nicht. Alle keine Überzeugung? Alle keine Disziplin? Die Wissenschaft dementiert das, soviel ich weiss. Oder bei Alkoholsucht... Wochen- und monatelange medizinische und psychologische Betreuung in Kliniken.
Wenn man die Ernährung hernimmt, sind in erster Linie physische Gegebenheiten maßgeblich. Wie wird was in welcher Weise verstoffwechselt, was verträgt der Körper, was nicht, wie reagiert er auf verschiedene Stoffe, Enzyme usw. usf.
Natürlich kann man hergehen und sagen "na, entweder man will oder man will nicht". Aber das ist viel zu einfach und oberflächlich. Nicht umsonst sin weltweit Wissenschaftler und Forscher am Werk. Wir sind alle Menschen, aber nichts desto trotz völlig individuell.
 
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Das sehe ich anders. Zur Sucht ansich gehört mehr als nur Überzeugung oder nicht, sondern da spielen auch noch verschiedene psychologische Komponenten eine Rolle. Nicht umsonst gilt Sucht als Krankheit. Mag beim Kaffee vielleicht einfacher sein als bei Zigaretten, Alkohol, geschweige denn Ernährung. Nichts desto trotz... Wenns so einfach wäre, gäbe es nicht so dermaßen viele Menschen, die sich über viele Jahre immer wieder abmühen bis zur Verzweiflung, um abzunehmen - und es klappt nicht. Alle keine Überzeugung? Alle keine Disziplin? Die Wissenschaft dementiert das, soviel ich weiss. Oder bei Alkoholsucht... Wochen- und monatelange medizinische und psychologische Betreuung in Kliniken.
Wenn man die Ernährung hernimmt, sind in erster Linie physische Gegebenheiten maßgeblich. Wie wird was in welcher Weise verstoffwechselt, was verträgt der Körper, was nicht, wie reagiert er auf verschiedene Stoffe, Enzyme usw. usf.
Natürlich kann man hergehen und sagen "na, entweder man will oder man will nicht". Aber das ist viel zu einfach und oberflächlich. Nicht umsonst sin weltweit Wissenschaftler und Forscher am Werk. Wir sind alle Menschen, aber nichts desto trotz völlig individuell.

:danke: :thumbup:
 
es braucht m.m.n. so was wie einen „auslöser“ aus dem dann die überzeugung entsteht. bei mir waren es mehrere, der letzte der das fass zum überlaufen gebracht hat war der geruch eines schinkenbrötchens.

da jeder mensch einzigartig ist gibt es keine allgemeingültige „betriebsanleitung“ der man folgen könnte, jeder muss sich seinen eigenen weg suchen. das wichtigste auf dem weg ist die bereitschaft bei sich selbst innen wie auch ausen aufzuräumen, ohne die hält das kaum jemand lange durch. zu viel über das thema lesen oder einfach so jeden ratschlag befolgen den man bekommt sollte man nicht, auf den körper und die innere stimme hören ist oft das besste.

die individuell passenden nahrungsmittel heraus zu finden kann möglicherweise sehr lange dauern, wer dazu hilfe braucht findet sie viell. in der tabelle vom glykämischen index oder in der blutgruppendiät.

nahrungsergänzungsmittel sind m.m.n. nicht nötig, im gegenteil, sie bringen nur das natürliche gleichgewicht durcheinander. lasst euch nicht beunruhigen von schlagwörtern wie mangel (ein schreckliches wort) und so, einfach zuversichtlich sein, es pendelt sich mit der zeit alles ein.

hoffe ein wenig geholfen zu haben.
 
:thumbup::thumbup:

es braucht m.m.n. so was wie einen „auslöser“ aus dem dann die überzeugung entsteht. bei mir waren es mehrere, der letzte der das fass zum überlaufen gebracht hat war der geruch eines schinkenbrötchens.

da jeder mensch einzigartig ist gibt es keine allgemeingültige „betriebsanleitung“ der man folgen könnte, jeder muss sich seinen eigenen weg suchen. das wichtigste auf dem weg ist die bereitschaft bei sich selbst innen wie auch ausen aufzuräumen, ohne die hält das kaum jemand lange durch. zu viel über das thema lesen oder einfach so jeden ratschlag befolgen den man bekommt sollte man nicht, auf den körper und die innere stimme hören ist oft das besste.

die individuell passenden nahrungsmittel heraus zu finden kann möglicherweise sehr lange dauern, wer dazu hilfe braucht findet sie viell. in der tabelle vom glykämischen index oder in der blutgruppendiät.

nahrungsergänzungsmittel sind m.m.n. nicht nötig, im gegenteil, sie bringen nur das natürliche gleichgewicht durcheinander. lasst euch nicht beunruhigen von schlagwörtern wie mangel (ein schreckliches wort) und so, einfach zuversichtlich sein, es pendelt sich mit der zeit alles ein.

hoffe ein wenig geholfen zu haben.
 
Sternenlicht333 schrieb:
Für mich zu viele Widersprüche und Mangelerscheinungen.

Ich bin zwar kein Vegetarier geschweige denn Veganer, aber mittlerweile denke ich, dass man die Vitamine und Mineralstoffe, die man durch tierische Produkte zu sich nimmt, durchaus auch in Pflanzen findet - wenn man sich die Mühe macht, das alles durchzukauen und danach zu suchen.

Wenn du Angst vor Mangelerscheinungen hast, empfehle ich dir Gerstengras. Das gibt es in Tablettenform, man kann es glaube ich auch selbst keimen lassen und den Saft frisch pressen.

http://www.gesundheitlicheaufklaeru...toffe-von-einem-der-wertvollsten-lebensmittel
 
Man kann auch ohne große Überzeugung Vegetarier werden, manche sind es auch, weil es sie zusätzlich vor Körperteilen von Tieren ekelt, das verstärkt dann die Motivation.

Als Vegetarier hat man bei normaler Ernährung keinen Mangel zu befürchten, bei veganer Ernährung muß man aber aufpassen, Vitamin B12 gibt es nur in tierischen Lebensmitteln, das muß man supplementieren oder etwas essen, wo B12 schon zugefügt ist.

Die ganzen Ersatzprodukte wie Sojawürste und Seitanburger sind hin und wieder ganz praktisch, wenn man zum Beispiel mit anderen zusammen grillt und nicht herausstechen will, weil man als einziger keine Wurst isst, oder wenn man den Geschmack vermisst. Ich zum Beispiel hab früher gern Schinkenfleckerln gegessen, mit so einer Seitanwurst, die ich in ganz kleine Stücke schneide, kann ich mir vegetarische Wurstfleckerln machen, der Geschmack ist sehr ähnlich, und ein, zwei mal im Monat ist das auch leistbar. :)
 
Moin...schoene frage und koennte mir direkt helfen. Ichvess seit jahresanfang nix mit totm tier...aus ueberzeugung.und 7ch bin froh wenn das alles auch aus meinem koerper und aus meiner seele ist...fragt sich wielange ich dafuer brauche....ich bekomne mehr respekt den wesen gegenueber.
ich trink milch, ess mal n ei oder fisch....aber nur ungern und weil ich eiweiss einfach brauche. Ich esse viel obst und knabbere nuesse und koerner...weil ich njunker drauf hab. Der koerper nimmt sich was er braucht.
Aepfel sind besonders lecker und vekoemmlich und leicht verdaulich.
Ich esse ausserdem kein getreide, nur mais und reis.
hab fast 10 kg runter ....;))und fuehl mich jung und frisch

Ein Fisch ist aber auch ein Tier. :rolleyes:
 
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Einen sanften Weg denke ich gibt es gar nicht:tomate:, AUSSER man kann wirklich gut kochen:banane:. :zauberer1 Aber da ich keinen Meter kochen kann muss ich den harten Weg gehen. Nüsse roh, hier mal nen Salat und das Höchste ist mal ne Nudelsuppe oder Kartoffelpfanne. Mehr kann ich einfach nicht, ich kann einfach nicht kochen. :tomate: :tomate: :tomate:

Ich kann nicht mal anständig würzen und so fertige Soyasauce oder Brühwürfel will ich auch nicht verwenden. Ich bin also dazu verdammt den harten Weg zu gehen ABER ich gehe ihn gerne :banane::tomate:
 
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