Tierecke

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Und diese Erfahrungen ändern dann diese empathielose Einstellung? Oder was soll das bringen?
Allerdings sollten all diese Beiträge hier aus diesem Thread gelöscht werden, meine dazu ebenfalls!
Nein, ein separater Thread mag sinnvoll sein - an dem Thema haben ja vielleicht noch mehr Leute Interesse. Hab schon eine Trennung beantragt...... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt aber schon das bei Magersucht überwiegend Kindesmissbrauch und oder Kindesmisshandlung dahinter steckt.
Wobei Magersucht als Form des Selbstverletzenden Verhalten gilt.
Hi @JimmyVoice , ...laut Statistik gibt es in Deutschland circa 1,6 Millionen Menschen die real unterernährt sind, also dazu miteingerechnet jene Anoreksiker und Bulimiker.
Was schätzt Du, wie hoch könnte ungefähr die Zahl an jemals missbrauchten und mißhandelten Kindern sein ?
Ganze Generationen heute erwachsener Leute wurde mit pädagogischen Mitteln wie «Hinterversohlen», «in der Ecke stehn » «Backpfeifen» «Strafarrest» und «Liebesentzug» groß. ...(-Du nicht?-) ...Früher war sowas Gang und Gäbe, heute sagt man Kindsmißhandlung dazu.
Früher wurde von Kindern erwartet, das sie ihrer Familie in der Landwirtschaft mitarbeiten oder ihr Scherflein anderswie beitragen. Heute darfste dein Gör nichmals mehr Zeitungen austragen lassen -schon schreit so'n Gutmensch ‹Kindsmissbrauch›.
Gab es also in Deutschland seit 1920 "nur" läppische 1,6 Millionen mißhandelter und missbrauchter Kinder -die von Selbsthass zermürbt das Werk ihrer Peiniger endlos fortsetzen ?!?...
Irgendwie haut deine These da zahlenmäßig nämlich nich' ganz hin, @JimmyVoice . -Was ist aus all den übrigen Kindern geworden ?
Sie sind erwachsen geworden und haben es gelernt widrige Umstände zu überwinden. «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker».
 
Nein, ein skeparater thread mag sinnvoll sein - an dem Thema haben ja vielleicht noch mehr Leute Interesse. Hab schon eine Trennung beantragt...... :)
...Gute Idee @LalDed :-) ...Die Frage is' nur wo sowas eigentlich hingehört. ...In die ‹Kochecke› jedenfalls nich', *lol....
...Und? Was gibts heute so zu mittag bei euch magersüchtigen Frettchen?!? - "Nüx! ...Wir kauen heute «Hater», hehehe. "
 
Hi @JimmyVoice , ...laut Statistik gibt es in Deutschland circa 1,6 Millionen Menschen die real unterernährt sind, also dazu miteingerechnet jene Anoreksiker und Bulimiker.
Was schätzt Du, wie hoch könnte ungefähr die Zahl an jemals missbrauchten und mißhandelten Kindern sein ?
Ganze Generationen heute erwachsener Leute wurde mit pädagogischen Mitteln wie «Hinterversohlen», «in der Ecke stehn » «Backpfeifen» «Strafarrest» und «Liebesentzug» groß. ...(-Du nicht?-) ...Früher war sowas Gang und Gäbe, heute sagt man Kindsmißhandlung dazu.
Früher wurde von Kindern erwartet, das sie ihrer Familie in der Landwirtschaft mitarbeiten oder ihr Scherflein anderswie beitragen. Heute darfste dein Gör nichmals mehr Zeitungen austragen lassen -schon schreit so'n Gutmensch ‹Kindsmissbrauch›.
Gab es also in Deutschland seit 1920 "nur" läppische 1,6 Millionen mißhandelter und missbrauchter Kinder -die von Selbsthass zermürbt das Werk ihrer Peiniger endlos fortsetzen ?!?...
Irgendwie haut deine These da zahlenmäßig nämlich nich' ganz hin, @JimmyVoice . -Was ist aus all den übrigen Kindern geworden ?
Sie sind erwachsen geworden und haben es gelernt widrige Umstände zu überwinden. «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker».

Was ich verstehe, wenn ich Dich lese, ist ein wirkliches Paradoxon:
ein Teil der Menschheit lebt unter unsäglichen Bedingungen, verhungert mehr oder weniger, ein anderer Teil lebt im Wohlstand, im Überfluss - und hungert auch.
Damit meine ich nicht nur Eßstörungen und/oder Diäten - sogar, wer sich normal ernährt, sit oft "mangelernährt" - je nachdem, was und wieviel davon er zu sich nimmt.

Wohlstand hinterlässt ebenso Spuren, wie Mangel, oft offensichtlich sogar ähnliche......das ist schon bemerkenswert......

(das kann man aber auch ausdrücken, ohne gegen irgend jemanden zu wettern ;))
 
@LEONI3 , Magersucht ist eine psychische Erkrankung. Sie hat weder mit Geiz zu tun noch haben solche Menschen einen "Sprung in der Schüssel ".
Wie überhaupt diese Bezeichnung für psychisch Kranke einer Beleidigung gleichkommt.
Ich beispielsweise leide immer wieder unter Depressionen, fühle mich aber trotzdem normal.
Auch eine psychische "Störung".
So'n Quark (huhu, schon wieder ‹Essen ›, *lol) liebe @*Eva* .
Depressionen sind eine Störung bedingt durch Ungleichgewicht biochemischer Prozesse und können Jeden betreffen.
Wenn Du so möchtest, bin ich ebenfalls halbtags ein ‹Depressivling› - da meine Schildrüse vor einigen Jahren krepiert ist. Die ersten paar Wachstunden eines jeden meiner Tage sind gefärbt von den scheinbaren Symptomerscheinungen einer Depression (Niedergeschlagenheit, allgemeine Unlust, Motivationsschwäche, kalte Extremitäten, Herzstolpern, blabla, ect.) Wüßte ich nicht um den Umstand der kaputten Schildrüse und die Wechselwirkung fehlenden T4 (und T3) Hormons, -dann käme wohl jemand auf die glorreiche Idee auch mich mit Psychopillen auf gute Laune zu «dopen».

"Magersüchtigkeit" als Krankheitsbild (genau wie Magerquark und Null -Kalorie Fraß, *bljak ) ist eine neumodische Unfugerfindung, die es bis vor 50- 60 Jahren gar nicht gegeben hat. Erst als diese idiotische Twiggyfigur zur Mode-Ikone gekürt wurde, kamen plötzlich aus Nacheiferungstrieb haufenweise dumme unreife Personen auf die Idee ihre Körper in wandelnde Skelette auszuhungern. Bis heute haben ultradünne Supermodels wie Kate Moss und ähnliche (sowie ein allgemeiner Werteverfall) dazu geführt das vor allem Mädchen und Frauen Anoreksie und Bulimie als normalen Lifestyle betrachten.
So eine mediengesteuerte Massen-Werteverschiebung mit vereinzelten psychischen Störungen eines Individuums erklären zu wollen - ist einfach unlogisch.
Im umgekehrten Falle gäbe es Magersüchtigkeit in Form von Anoreksie und Bulimie durchweg durch die menschliche Entwicklungsgeschichte - und nicht erst seit 50 Jahren.
Ebenfalls wäre diese "Krankheit" erwartungsgemäß gleichermaßen vertreten in verschiedenen Kulturen und Zivilisationskreisen. ...Wie weit ist Anoreksie verbreitet bei Arabern oder Indios ? Gibt es bulimische Mongolen, Aboriginees oder Inuit?...Vermutlich Nein.
Damit es sich um ein legitimes Krankheitsbild handeln könnte, müßte es demnach nicht nur auf typisch kapitalistisch orientierte Westeuropäer und Nordamerikaner fixiert sein.

...So bleibt Magersüchtigkeit einfach nur eine verachtenswerte Modeerscheinung, ...keineswegs bemitleidenswerte echte psychische Krankheit.
 
Was ich verstehe, wenn ich Dich lese, ist ein wirkliches Paradoxon:
ein Teil der Menschheit lebt unter unsäglichen Bedingungen, verhungert mehr oder weniger, ein anderer Teil lebt im Wohlstand, im Überfluss - und hungert auch.
Damit meine ich nicht nur Eßstörungen und/oder Diäten - sogar, wer sich normal ernährt, sit oft "mangelernährt" - je nachdem, was und wieviel davon er zu sich nimmt.

Wohlstand hinterlässt ebenso Spuren, wie Mangel, oft offensichtlich sogar ähnliche......das ist schon bemerkenswert......

(das kann man aber auch ausdrücken, ohne gegen irgend jemanden zu wettern ;))
...Wenn Du ‹verstehend› gelesen hast, dann verstehst Du @LalDed also auch das ich nicht gegen wirklich ‹Sozial Arme› wettere, die sich vernünftiges Essen schlicht nicht leisten können.
Mir gehen einfach diese Spinner aufn Geist, die sich aus Jux selber zersetzen...-und damit eigentlich allen drum herum Schaden zufügen.
Das Geld für die Behandlung ihrer selbstverursachten chronischen Gesundheitsschäden kommt selten aus ihrer eigenen Tasche, sondern zumeist aus unser aller Beiträge. Und von gesellschaftlicher Produktivität dürften sie wohl auch nich' grad gekennzeichnet sein, da "ständig krank".
 
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"Magersüchtigkeit" als Krankheitsbild (genau wie Magerquark und Null -Kalorie Fraß, *bljak ) ist eine neumodische Unfugerfindung, die es bis vor 50- 60 Jahren gar nicht gegeben hat. Erst als diese idiotische Twiggyfigur zur Mode-Ikone gekürt wurde, kamen plötzlich aus Nacheiferungstrieb haufenweise dumme unreife Personen auf die Idee ihre Körper in wandelnde Skelette auszuhungern. Bis heute haben ultradünne Supermodels wie Kate Moss und ähnliche (sowie ein allgemeiner Werteverfall) dazu geführt das vor allem Mädchen und Frauen Anoreksie und Bulimie als normalen Lifestyle betrachten.
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Kann es sein, dass Du da etwas verwechselst?
Wenn jemand an Magersucht stirbt, ist das eine Erkrankung, neumodisch hin oder her.
Im Zusammenhang damit stehen Diäten und Schönheitsideale, das steht ausser Frage ´- aber die haben erst mal mit Magersucht rein gar nichts zu tun. Umgekehrt auch nicht. Diese Schönheitsbilder triggern(!) höchstens etwas, das im Menschen (junge Frau, junger Mann, ältere Frau, älterer Mann) schon angelegt ist (wodurch auch immer).
Leider ist es so, dass, wenn das Gehirn auf "abnehmen" programmiert ist - und nicht hin udn wieder auch auf Zunehmen programmiert wird, irgendwann der Schalter nicht mehr umgelegt werden kann.
Dan stirbt ein Mensch, auch, wenn er zu dem Zeitpunkt wieder leben möchte. Dann ist es zu spät.
Ich merke es bei mir: wenn ich eine Weile abnehme, nehme ich auch ab, wenn ich wieder mehr esse, bzw. viel fettes Zeug oder so. Wenn ich zunehme, nehme ich auch erst mal weiter zu, wenn ich selber schon wieder im Abnehmmodus bin (das Gehirn stellt sich langsamer um als ich).
Das bedeutet: wenn das Gehirn nicht mehr umprogrammiert werden kann, ist das ein Todesurteil.

Aber: die Diäten führen selten dazu (höchstens zu Mangelerscheinungen).
Das muss man auseinander halten!
 
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Mir gehen einfach diese Spinner aufn Geist, die sich aus Jux selber zersetzen...-und damit eigentlich allen drum herum Schaden zufügen.
Das Geld für die Behandlung ihrer selbstverursachten chronischen Gesundheitsschäden kommt selten aus ihrer eigenen Tasche, sondern zumeist aus unser aller Beiträge. Und von gesellschaftlicher Produktivität dürften sie wohl auch nich' grad gekennzeichnet sein, da "ständig krank".

Das ist aber noch lange keine Magersucht!
Und, klar kämpfen Eltern und Verwandte verzweifelt um das Leben ihrer Kinder - denn genau um das geht es bei Magersucht!
Diätenwahn ist eine völlig andere Schiene
 
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