Tiere sind genauso eine Seele wie wir

Was bezeichnest du als Seele?

Nein, sie schwirrt nicht irgendwo körperlos herum. Sie inkarniert erneut, wenn es ihr Lebensplan so vorsieht.


Für mich ist die Seele das, was einmal von mir bleiben wird. Die Summe von allem was ich in meinem Lebensjahren getan, gedacht, weitergegeben, mitgeteilt - kurzum alles was ich in irgendeiner Weise bewirkt habe. Bewusst oder unbewusst, gut oder weniger toll.

:o
Zippe
 
Werbung:
Es zeigt aber, dass Tiere genauso grausam und gemein sein können wie Menschen. Nur dass sie nicht die Möglichkeiten wie Waffen etc, haben.
nein, nochmals nein. Grausam können nur Menschen sein, steht jeden Tag in der Zeitung was Menschen (mit ihrer riesengroßen Seele) alles Grausames machen und Gemeines!
Jedes Tier handelt wie es handeln muß instinktiv, um zu Überleben. Und das ist bei der Futteraufnahme unschöne Szenen geben kann, hängt vielleicht damit zusammen, daß zu viele Beutetiere da sind auf einmal, oder das Tier, wie bei Haus- Katzen, einfach satt ist. Eine satte Haus- Katze spielt ihre Beute lange tot, bei einer Hungrigen geht es schnell. Das hat aber nichts mit Grausamkeit zu tun, sondern mit der Natur der Tiere.
Es gibt auch sehr liebe Geschichten, daß Tiere ganz fremde Jungtiere aufziehen, ihnen helfen uswusf.. Oder daß Tiere Menschen helfen uswusf. Wildtiere sind aber Wildtiere, das ist klar und keine Kuschelbärchen, das wollte hier keiner sagen im thread.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kenne jedenfalls keinen Menschen, der ein lebendes Tier in den Mund nimmt, es noch mehrmals laufen lässt und es dann schliesslich doch bei lebendigem Leib isst.
 
Pfeil die Argumente, die offensichtlichen Tatsachen, dass KEIN Lebewesen so gestört und grausam wie der Mensch kommt weder bei Deinem Gehirn noch bei Deinen Emotionen an.... Du wirst es aber sicher auch noch begreifen... offenbar brauchst Du noch ein paar mehr Inkarnationen um an Weisheit zu sammeln und Mitgefühl zu entwickeln... aber es wird schon...
 
Ich kenne jedenfalls keinen Menschen, der ein lebendes Tier in den Mund nimmt, es noch mehrmals laufen lässt und es dann schliesslich doch bei lebendigem Leib isst.
schade, du hast es immer noch nicht verstanden.
Haus- Katzen machen das so, weil sie satt sind, viel Kraft haben und im Jagd- Modus sind. Mir tun die Mäuschen auch leid, denn sie spüren und erleiden Todesangst und Schmerzen. Aber im Prinzip ist es die Schuld der Menschen, daß so etwas passiert, die Katze ist unschuldig. Wer seine fitte, Jäger- Katze gut füttert und ihr Freigang gewährt, muß so ein Verhalten verantworten. Ein hungriger Löwe oder eine andere große Raubkatze erspart dem Beutetier das Leid, das Töten geht schnell.

Für Tiere braucht man jedenfalls keine Gefängnisse, keine Mordkommission, Rechtsmediziner usw.!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihr hattet behauptet Raubtiere töten nur um zu essen. Aus Obigem geht aber hervor, dass sie manchmal Spass am Töten haben, wie auch manche Menschen. Das ist der Unterschied.
 
Ihr hattet behauptet Raubtiere töten nur um zu essen. Aus Obigem geht aber hervor, dass sie manchmal Spass am Töten haben, wie auch manche Menschen. Das ist der Unterschied.
Hauskatzen sind da die Ausnahme. Sie sind keine Wildtiere. Sondern gehören zu den Menschen.
Das ist kein Spaß am Töten, sondern noch so ein Restinstinkt. Sie sind eben Jäger und haben oft viel Langeweile. Und dann kommt eben sowas bei raus. Aber sie werden sehr geliebt von den Menschen, weil viele Menschen sie brauchen zum Kuscheln und Liebhaben. Das sollten die Menschen eigentlich artgerecht untereinander tun, aber das ist ein anderes Thema und ich bin hier raus aus deinem thread, bevor die faulen Tomaten fliegen an meinen Kopf.
und tschüß
 
Ihr hattet behauptet Raubtiere töten nur um zu essen. Aus Obigem geht aber hervor, dass sie manchmal Spass am Töten haben, wie auch manche Menschen. Das ist der Unterschied.

Ja, auch unsere "Schmusetiere" haben demnach eine "sadistische Ader" wie der Mensch, ich verstehe was du sagen möchtest, und sehe das genauso.
 
Hauskatzen sind da die Ausnahme. Sie sind keine Wildtiere. Sondern gehören zu den Menschen.
Nein, so ist das nicht. Hauskatzen ( also eine Katze, die in einer Whg. lebt, und nicht raus darf ) haben genau noch die Instinkte wenn sie rausgelassen werden, wie Freigängerkatzen. Sie verlieren ja nicht plötzlich die Lust am Mausen, nur weil sie es nicht können,mangels Möglichkeiten. ;)
 
Werbung:
Aus Obigem geht aber hervor, dass sie manchmal Spass am Töten haben, wie auch manche Menschen.

Du unterstellst den Tieren Spass. Ich meine. dies ist nur der Jagdinstinkt. Schon junge Katzen lernen das Fangen.
Wenn ein Fuchs in den Stall einbricht, oder der Wolf ins Schafgehege, wird solange totgebissen, bis sich nichts mehr bewegt. Das nennt sich dann surplus killing. Es wäre weniger schlimm wenn die Tiere flüchten könnten,-- so müssen alle daran glauben. Ist aber nicht Spass, Spass ist deine Interpretation . Es ist einfach der Instinkt, das Programm.

Es wird immer gerne viel in Tiere reininterpretiert.
 
Zurück
Oben