Tiere haben kein Bewusstsein...

[Constantin]

Hat das jemand behauptet, dass das Hirnkastel das A und O ist? Ich nicht...

Lichtpriester

der "Jemand"....ist die Wissenschaft, die das Gehirn für das Bewußtsein hält.

*g Seyla

 

[Constantin]

Echt? Also ich sammel schon mal nichts.


Zippe

soso

*g Seyla

 

[Constantin]

Wenn wir den Tieren so etwas wie "Bewusstsein" zugestehen würden, hätten wir viel mehr Hemmungen sie zu fressen.

wenn wir uns unseres Bewußtsein bewußt wären, würden wir Tieren ein Bewußtsein nicht absprechen.

Tiere töten Tiere um sie zu fressen. Dabei ist das Blut noch warm. Die Energie des Körpers noch nicht ganz verschwunden.

Menschen machen es den Tieren nach. Doch Menschen essen totes(energieloses Fleisch).
Wir sind wie die Geier und manchmal wie Hyänen.

Nicht das Bewußtsein wird gefressen, sondern der tote mat. Körper.

*g Seyla

 

[Constantin]

Hey....na, dann zitiere ich mal wieder. NiNaNu....herrlich dich mit einem Nickname anzusprechen....... Egal.

Natürlich haben Tiere Bewusstsein. Bewusstsein ist das, was alle Wesen verbindet. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier liegt nicht im Bewusstsein, sondern in der Wahlfreiheit. Ein Tier denkt nicht wie ein Mensch. Das Tier kennt kein: "und wenn es anders wäre?".
Mit Wertigkeit hat das nichts zu tun. Tiere sind nur anders.
Die Vögel könnten doch auch denken: "Was sind das für primitive Wesen, die nicht fliegen können?"
Der eine kann eben phantasieren, der andere fliegt durch die Luft....und Fledermäuse sehen durch Schallwellen. Nur der Mensch beurteilt, und verurteilt.

weil das Bewußtsein eines Menschen annimmt, es hätte die Wahlfreiheit, ist das Bewußtsein eines Menschen nur anders
aber das ist ein anderes Thema.

*g Seyla

 

[Constantin]

Wer wirklich bewusst lebt, lebt nicht nur mit sich selbst im Einklang sondern auch mit der Natur und somit auch mit den Tieren.
Ich habe vor ca. 3 Jahren in dem Dschungeldorf in dem ich damals gelebt habe eine Hündin bei ihrem Selbstmord erlebt.
Ich musste in die Stadt um meine Einkäufe zu erledigen.
Als ich von meinem Haus auf die Straße kam und sie überquerte, kam eine reudige und sehr verwahrloste Hündin die mich sah, vom Seitenweg raus und folgte mir. Ich hab mit ihr gesprochen und wollte sie von der langen geraden Straße verscheuchen, doch sie reagierte nicht. Dann sahen wir beide von Weitem einen entgegenkommenden LKW.
Da die Hündin noch immer nicht reagierte, habe ich sie gechannelt, und sie sagte mir dass sie nicht mehr leben wolle.
Der entgegenkommende LKW – Fahrer hupte und wechselte sogar die Fahrbahn. Doch die Hündin wechselte ebenfalls die Straßenseite, lief ihm direkt entgegen und unter seine Vorderreifen.
Von solchen oder ähnlichen Erlebnissen mit Tieren könnte ich tagelang berichten.

Irgendwie erstaunt mich immer wieder wie ignorant Menschen sein können, die von sich selbst glauben zumindest nicht mehr ganz so verschlafen wie der Rest der Welt zu sein.
Kluge Bücher zu lesen oder Intellektuelle Gespräche zu führen sind jedoch leider noch kein Garant für spirituelle Entwicklung und evolutionäres menschliches Verhalten.

Ja, da gabs einen Hund dessen Leben voller Leiden war, und dieser Hund lief die Böschung hoch die zu der Autobahn führte, und ließ sich überfahren.....

Tiere die leiden sehen im Suizid die Erlösung ihrer Qualen.

*g Seyla

 

[Constantin]

Diese ursprüngliche Einstellung, das alles beseelt ist, würde Tierquälerei eindämmen. Meine ich. Dann würde sich auch keiner damit beschäftigen, ob Tiere überhaupt fühlen, empfinden und denken können. Das wäre selbstverständlich.

Wer weiß, vielleicht setzt sich dieses Bewusstsein bei uns Menschen eines Tages wieder umfangreich durch?

LG
Any

auch wer dieser Einstellung ist, und weiß das alles geistiger Natur ist, ist sich nicht vollkommen bewußt was Tiere fühlen(empfinden), was Tiere denken.

Daher fühlt Mensch, und denkt das Tier fühlt das gleiche.

*g Seyla

 

[Constantin]

Wir glauben bei der Beobachtung eines Tieres innerhalb seiner materialen Erscheinung, es sein nicht bewusst, aber es ist das materialistische Ego als Beobachter in uns welches nicht bewusst ist, das Tier als solches und welchen Elementargeist es präsentiert ist eine bewusste Schöpfung und wenn wir diesen Elementargeist des Tieres anrufen können wir wahrhafte Magie, exstenzielles Wissen, und außergewöhnliche Inspiration erhalten.

EIn grashüpfer, eine LErche oder wie großartig ist die spirituelle NAtur einer Schnecke.
Das Tier selbst ist nicht bewusst, weil sich die Egos der Menschen auf Tiere übertragen können, aber das Elementarwesen einer jeden Schöpfung ist Bewusst, und der titel des Themas ist ein Irrtum in der Betrachtungsweise.

Universelle grüße

das "materialistische Ego als Beobachter" in uns welches nicht bewusst ist, denkt das Tier Selbst ist nicht bewußt,....

das "materialistische Ego als Beobachter" in uns nimmt auch an, das es sein "materialistisches Ego" auf Tiere übertragen kann....

....weil es(Beobachter) denkt, das Tiere sich ihrer Selbst nicht bewußt sind.

Der Beobachter ist sich ja seiner Selbst nicht bewußt!

*g Seyla

 

[Constantin]

Ja, so nebenher bei der Zubereitung - irgendwie schmeckts dann besser ...



Zippe

soso, wenn du mit dem toten Fleisch sprichst, schmeckts dann irgendwie besser...

solange du dir nicht einbildest es wäre lebendig, liegts im Rahmen.

*g Seyla

 

[Constantin]

Ein Gedanke für Christen :
Tiere haben nicht wie die Menschen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen .
Sie wurden nicht aus dem Paradies getrieben und sie sind nicht getrennt ...

*g Seyla

 

[Constantin]

Ja, das sag ich ja. Der Mensch kann sich entscheiden nach Maria Zell zu gehen oder nicht.

Der Lachs nimmt seinen Weg zum Laichplatz - der kann sich nicht dagegen entscheiden.
Das ist weder spirituell oder voll von Liebe, noch ist es dumm - das ist seine Natur und er ist ein Ergebnis der Evolution.


Zippe

Des Tieres Natur ist, das Geistige zu sehen*zu hören*und zu fühlen.

Menschen die das gleiche tun, wissen es gibt keinen Unterschied zwischen einem Bewußtsein.

*g Seyla