Hallo,
hatte nun 2 Träume in denen Schwarz eine große Rolle spielten und in beiden Träumen hatte ich mich wirklich gegruselt.
Im ersten Traum gings darum, dass ich mich irgendwo auf einem großen Gelände befand ähnlich einem Industriegebiet.
Hier suchte ich meinen Freund, fand ihn aber nicht. Aber im Traum war klar, dass etwas zwischen uns nicht stimmte und so suchte ich ihn dort.
Auf dem Gelände befand sich dann ein älteres Haus in dass ich dann hineinging. Im Haus selbst kam dann eine Frau die Treppe dort herunter und hier verwusch sich dann irgendwie das Bild und ich fühlte mich in der Zeit zurückversetzt in der ich noch Teenager war.
Ich fragte die Frau nach "Jens". Das war damals mein erster Schwarm.
Und im gleichen Moment fand ich es befremdlich überhaupt diesen Namen auszusprechen.
Dann war alles wieder wie vorher.
Die Frau noch auf der Treppe sah mich an und erklärte mir wo ich Jens denn finden könnte.
Irgendwas mit "in dem Gebäude hinter der Lok"
Ich ging dann raus und sah quer entfernt gegenüber kurze Gleise, die gerade mal so lang waren dass dort neben der Lokomotive noch 2 Wagons Platz hatten.
Ich schlenderte mehr hinüber als ich lief und fragte mich, was ich hier eigentlich tat.
Vor dem Zug angekommen schaute ich auf die Tür des Gebäudes. Überlegte wieder... ging einen Schritt drauf zu und blieb dann einfach stehen.
Kurze Zeit später kam ein junger Mann aus dem Haus in dem ich zuvor war und kam direkt auf mich zu.
Ihn fragte ich dann, ob er meinen Freund gesehen habe und er meinte, dass er in der Tankstelle hinterm Wäldchen wäre.
Ich schaute in die Richtung in die er zeigte und sah einen kleinen Wald, der durch einen Weg zweigeteilt war.
Dann sagte er zu mir, dass sich dort ein Mann aufhalten würde, ich aber vor ihm keine Angst haben bräuchte. Er würde dort umherlaufen und etwas Irre wirken. Wäre aber harmlos.
Dann faselte er noch etwas von einem Auto und er mich ja fahren würde.....
Ich bedankte mich und ging in die Richtung des Wäldchen. Je weiter ich kam desto karger wurde alles und dann sah ich, dass dort Gleise lagen. Überwuchert und teilweise zu geteert.
Dort lief ich dann eine Weile entlang und stieg dann bei der erstbesten Gelegenheit rechts den kleinen Hang hoch und kam dann auf einen begrasten Kamm. Links hinunter konnte ich noch die Gleise sehen und rechts Wald, hinter dem sich aber ein Städchen befand.
Ich hörte dort Autos fahren und dachte dann darüber nach, wo ich am besten abstieg um zur Tankstelle zu kommen.
Dann begegnete mir der Mann und er lief hitzig aufgeregt hin und her.Er trug einen grauen Mantel und sah allgemein ungepflegt aus.
Ich blieb stehen aber ich hatte das Gefühl dass er mich gar nicht sah. Lief an mir vorbei, blieb stehen kehrte um, an mir vorbei und dann wieder zurück. Dabaie murmelte er etwas. Ich hörte ein summen und dachte mir, dass an ihm die Fliegen dran waren.
Als er an mir vorbei war schaute ich gerade aus und überlegte, ob ich den Kamm weiter gehe oder irgendwo rechts einfach im Dickicht hinabstieg um die Tankstelle nicht zu verpassen. Als ich zu ihm hinsah, war er plötzlich einfach verschwunden. Ich sah mich um konnte ihn aber nirgends sehen, nur das Summen das hörte ich noch.
Und plötzlich waren diese Fliegen ganz deutlich zu hören und hier verschwamm dann wieder das Traumbild und ich sah mich als junges Mädchen im Wald stehen. Wie in die Vergangenheit zurückgesetzt.
Sah an mir herunter und erkannte meine Klamotten aus der Zeit und sah meinen Hund. sah den Löwenzahn blühen und dann verschwand das Bild auch wieder und ich war wieder dort auf diesem Kamm. Das Summen klar hörbar, erkannte ich dann durch die Fliegen die Umrisse des Mannes. Er stand da und schaute in meine Richtung. Ich wusste instinktiv, dass ich jetzt keine angst zeigen durfte. Nicht wegrennen, keine hastigen Bewegungen. Ich wusste würde ich das tun, wären die Fliegen hinter mir her und würden mich stechen.
Ich stellte mich der Angst und blieb noch kurz stehen, sammelte mich und dann ging ich langsam auf ihn zu. ALs ich an die Stelle kam an der er stand, verflog sich das Geräusch und er war weg. Der Wald wurde bunt und ich trug einen langen bunten Rock und fühlte mich soooo weiblich.
Dann sah ich, dass sich dort wo er stand der Weg hinunter zur TS befand.
Ich stieg hinunter, ging in die TS hinein und kaufte dort irgendwas. Mein Freund war nicht da, aber ich wusste dass ich ihn nun dort auf dem Gelände finden würde und so war es dann auch. Später.
Erst aber ging ich in irgendwelche Räume und so rein gefühlt war ich in meinem alten Kinderzimmer und es war stockdunkel. So richtig tiefschwarz. Überhaupt kein LIcht. Nichts. Ich tastete mich entlang und fand dann auch ein Feldbett in dass ich dann hineinkrabbelte und als ich dann dort lag, dachte ich, dass das Zimmer unendlich sein könnte und ich nicht wissen konnte was sich dort aufhielt.
Irgendwie schlief ich aber ein und wachte an anderer Stelle in diesem Zimmer auf. Plötzlich befand sich die Tür an anderer Stelle und auch das Bett quasi gegenüber als zu vor. Alles immer noch stockdunkel. Ich spürte, dass die Tür offen war und es gruselte mich so unendlich, denn ich schlief dort und Etwas hatte alles umgeräumt. Etwas hielt sich dort auf und ich konnte es weder sehen noch finden. Und ich glaube finden wollte ich es auch nicht.
Ich tastete mich durch die Tür und kam in einen anderen Raum. Hier lag mein Freund mittig im Zimmer, ebenfalls auf einem Feldbett. Zuerst noch alles tiefschwarz, funzelte dann aber irgendwie etwas sein Gesicht an und ich fragte ihn was los sei und dass er so anders, so fremd sei und ich es mir nicht erklären könne. Und er sagte nichts. Ich fragte ihn wiederholt und dann meinte er, dass er mir keine Rechenschaft schuldig wäre und es mich nichts mehr angehen würde, was er tat und was nicht.
Ich war totunglücklich und fragte was denn los sei und warum er denn jetzt plötzlich so fremd sei. Dann verschwamm wieder das Bild und anstelle von ihm sah ich meinen ersten Freund und dann switchte das wieder und ich sah wieder ihn (nicht Jens!! der war nur ein Schwarm)
Ich fragte ihn, ob er mit einer anderen geschlafen habe und er erwiderte nichts darauf und dann war es auch irgendwie klar. Und ich fragte ihn, wie das sein kann, so einfach und so schnell. Und wie er sich nun alles weitere vorstellte. Da meinte er, dass alles soweit bleiben könne wie es ist.
Dass wir zusammen weiter wohnen könnten, er aber jederzeit gehen könne um Auszeiten zu haben.
Und ich dachte mir in dem Moment nur ???!!!
Sagte ihm, dass es mein Geld sei und dass er wohl kaum erwarten könne, dass ich das toleriere.
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hatte nun 2 Träume in denen Schwarz eine große Rolle spielten und in beiden Träumen hatte ich mich wirklich gegruselt.
Im ersten Traum gings darum, dass ich mich irgendwo auf einem großen Gelände befand ähnlich einem Industriegebiet.
Hier suchte ich meinen Freund, fand ihn aber nicht. Aber im Traum war klar, dass etwas zwischen uns nicht stimmte und so suchte ich ihn dort.
Auf dem Gelände befand sich dann ein älteres Haus in dass ich dann hineinging. Im Haus selbst kam dann eine Frau die Treppe dort herunter und hier verwusch sich dann irgendwie das Bild und ich fühlte mich in der Zeit zurückversetzt in der ich noch Teenager war.
Ich fragte die Frau nach "Jens". Das war damals mein erster Schwarm.
Und im gleichen Moment fand ich es befremdlich überhaupt diesen Namen auszusprechen.
Dann war alles wieder wie vorher.
Die Frau noch auf der Treppe sah mich an und erklärte mir wo ich Jens denn finden könnte.
Irgendwas mit "in dem Gebäude hinter der Lok"
Ich ging dann raus und sah quer entfernt gegenüber kurze Gleise, die gerade mal so lang waren dass dort neben der Lokomotive noch 2 Wagons Platz hatten.
Ich schlenderte mehr hinüber als ich lief und fragte mich, was ich hier eigentlich tat.
Vor dem Zug angekommen schaute ich auf die Tür des Gebäudes. Überlegte wieder... ging einen Schritt drauf zu und blieb dann einfach stehen.
Kurze Zeit später kam ein junger Mann aus dem Haus in dem ich zuvor war und kam direkt auf mich zu.
Ihn fragte ich dann, ob er meinen Freund gesehen habe und er meinte, dass er in der Tankstelle hinterm Wäldchen wäre.
Ich schaute in die Richtung in die er zeigte und sah einen kleinen Wald, der durch einen Weg zweigeteilt war.
Dann sagte er zu mir, dass sich dort ein Mann aufhalten würde, ich aber vor ihm keine Angst haben bräuchte. Er würde dort umherlaufen und etwas Irre wirken. Wäre aber harmlos.
Dann faselte er noch etwas von einem Auto und er mich ja fahren würde.....
Ich bedankte mich und ging in die Richtung des Wäldchen. Je weiter ich kam desto karger wurde alles und dann sah ich, dass dort Gleise lagen. Überwuchert und teilweise zu geteert.
Dort lief ich dann eine Weile entlang und stieg dann bei der erstbesten Gelegenheit rechts den kleinen Hang hoch und kam dann auf einen begrasten Kamm. Links hinunter konnte ich noch die Gleise sehen und rechts Wald, hinter dem sich aber ein Städchen befand.
Ich hörte dort Autos fahren und dachte dann darüber nach, wo ich am besten abstieg um zur Tankstelle zu kommen.
Dann begegnete mir der Mann und er lief hitzig aufgeregt hin und her.Er trug einen grauen Mantel und sah allgemein ungepflegt aus.
Ich blieb stehen aber ich hatte das Gefühl dass er mich gar nicht sah. Lief an mir vorbei, blieb stehen kehrte um, an mir vorbei und dann wieder zurück. Dabaie murmelte er etwas. Ich hörte ein summen und dachte mir, dass an ihm die Fliegen dran waren.
Als er an mir vorbei war schaute ich gerade aus und überlegte, ob ich den Kamm weiter gehe oder irgendwo rechts einfach im Dickicht hinabstieg um die Tankstelle nicht zu verpassen. Als ich zu ihm hinsah, war er plötzlich einfach verschwunden. Ich sah mich um konnte ihn aber nirgends sehen, nur das Summen das hörte ich noch.
Und plötzlich waren diese Fliegen ganz deutlich zu hören und hier verschwamm dann wieder das Traumbild und ich sah mich als junges Mädchen im Wald stehen. Wie in die Vergangenheit zurückgesetzt.
Sah an mir herunter und erkannte meine Klamotten aus der Zeit und sah meinen Hund. sah den Löwenzahn blühen und dann verschwand das Bild auch wieder und ich war wieder dort auf diesem Kamm. Das Summen klar hörbar, erkannte ich dann durch die Fliegen die Umrisse des Mannes. Er stand da und schaute in meine Richtung. Ich wusste instinktiv, dass ich jetzt keine angst zeigen durfte. Nicht wegrennen, keine hastigen Bewegungen. Ich wusste würde ich das tun, wären die Fliegen hinter mir her und würden mich stechen.
Ich stellte mich der Angst und blieb noch kurz stehen, sammelte mich und dann ging ich langsam auf ihn zu. ALs ich an die Stelle kam an der er stand, verflog sich das Geräusch und er war weg. Der Wald wurde bunt und ich trug einen langen bunten Rock und fühlte mich soooo weiblich.
Dann sah ich, dass sich dort wo er stand der Weg hinunter zur TS befand.
Ich stieg hinunter, ging in die TS hinein und kaufte dort irgendwas. Mein Freund war nicht da, aber ich wusste dass ich ihn nun dort auf dem Gelände finden würde und so war es dann auch. Später.
Erst aber ging ich in irgendwelche Räume und so rein gefühlt war ich in meinem alten Kinderzimmer und es war stockdunkel. So richtig tiefschwarz. Überhaupt kein LIcht. Nichts. Ich tastete mich entlang und fand dann auch ein Feldbett in dass ich dann hineinkrabbelte und als ich dann dort lag, dachte ich, dass das Zimmer unendlich sein könnte und ich nicht wissen konnte was sich dort aufhielt.
Irgendwie schlief ich aber ein und wachte an anderer Stelle in diesem Zimmer auf. Plötzlich befand sich die Tür an anderer Stelle und auch das Bett quasi gegenüber als zu vor. Alles immer noch stockdunkel. Ich spürte, dass die Tür offen war und es gruselte mich so unendlich, denn ich schlief dort und Etwas hatte alles umgeräumt. Etwas hielt sich dort auf und ich konnte es weder sehen noch finden. Und ich glaube finden wollte ich es auch nicht.
Ich tastete mich durch die Tür und kam in einen anderen Raum. Hier lag mein Freund mittig im Zimmer, ebenfalls auf einem Feldbett. Zuerst noch alles tiefschwarz, funzelte dann aber irgendwie etwas sein Gesicht an und ich fragte ihn was los sei und dass er so anders, so fremd sei und ich es mir nicht erklären könne. Und er sagte nichts. Ich fragte ihn wiederholt und dann meinte er, dass er mir keine Rechenschaft schuldig wäre und es mich nichts mehr angehen würde, was er tat und was nicht.
Ich war totunglücklich und fragte was denn los sei und warum er denn jetzt plötzlich so fremd sei. Dann verschwamm wieder das Bild und anstelle von ihm sah ich meinen ersten Freund und dann switchte das wieder und ich sah wieder ihn (nicht Jens!! der war nur ein Schwarm)
Ich fragte ihn, ob er mit einer anderen geschlafen habe und er erwiderte nichts darauf und dann war es auch irgendwie klar. Und ich fragte ihn, wie das sein kann, so einfach und so schnell. Und wie er sich nun alles weitere vorstellte. Da meinte er, dass alles soweit bleiben könne wie es ist.
Dass wir zusammen weiter wohnen könnten, er aber jederzeit gehen könne um Auszeiten zu haben.
Und ich dachte mir in dem Moment nur ???!!!
Sagte ihm, dass es mein Geld sei und dass er wohl kaum erwarten könne, dass ich das toleriere.
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