Thesen, was Erleuchtung ist.

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mh ja so n bissel wie son filter würd ich sagen vielleicht, so ähnlich wie der der uns nur 40 byte oder so pro sec aufnehmen lässt wobei über 40 billionen bytes informationen auf uns ein rasseln... damit wir nicht durchdrehen gibts nen filter der uns nur erlaubt die erweiterung dessen langsam vorzunehmen, manche haben es natürlich auch sehr schnell geschaft nicht selten sind die "verrückt" (so nennen wir sie) geworden...

das ego hat warscheinlich eine ähnliche funktion.... es soll uns auch schützen...



Ich bin sogar der Meinung, es soll nur beschützen und bewahren, das Ego, und all die Versuche auszuloten was daneben noch geht, eine Nebensache die danach sucht andere Varianten zu verwenden um nur ja nichts auszulassen und womöglich in einem solchen „Schutzprogramm“ einzubauen, die wird dann zur Hauptsache.

Aber nehmen wir den Datentransport. Die Anwendungen.
In der Steuerung können wir sehr gut mit den Farben umgehen.
Jedoch im Ruhemodus verwenden wir die schnelle hell/dunkel Darstellung.
Vor allem in den Träumen. Fehlt also nur noch eine Grafik-Karte, und ein Farbenspeicher-Chip.

Trotzdem träumen wir gelegentlich in klarer Farbdarstellung und in sehr detaillierten Farbaufschlüsselungen. Das wird dann sofort vereinnahmt und ins System getragen mit der Bezeichnung „luzide Träumereien“ die wie der Alltag wirken können durch die produzierte Originalität. Scheinbar gibt es zeitlich begrenzte Abschnitte in denen wir im Bewusstsein oder der Seele problemlos mit der Pixelaufteilung der Farben umgehen können, weniger in einem chaotischen Gemisch wie bei hell/dunkel in der Vorstufe, sondern sehr konkret und inhaltsschwer beladen.

Um hier das Thema „Erleuchtung“ zu bemühen, am Anfang steht neben dem Versuch der Abspeicherung der Erfahrungswerte der Versuch in der Steuerung wenigstens eine Veränderung der Darstellung in einer stärkeren Helligkeit oder in einer kräftigeren Dunkelheit zu Entwickeln. Was am Ende dann selbst als Farbe eine Form bekommen soll, die abseits von der Wirklichkeit auf die gewohnten Schwingungen der Farben keine Rücksicht nehmen muss. Anderseits wäre zu beachten, wenn es eine solche allgemeine Möglichkeit der Farbdarstellung gibt, dann wäre es doch nur „normal“ wenn wir die immer verwenden wollten. Denn das wäre in der Tat ein sehr praktischer und nützlicher Schutzfaktor wie die Unterscheidungsmerkmale in der Natur.

In der Wirklichkeit bleibt es im Ego jedoch bei dem geringen Unterfangen lebensnotwendige Schwerpunkte besonders hell zu markieren. Sobald sich das Bewusstsein oder die Seele getrennt von den Körperfunktionen befindet.

Eine logische weitere zu erwartende Entwicklung könnte es daher sein, das Leben und dafür wichtige Infos mit allen Schattierungen von Rot zu kennzeichnen, und Werte aus der Vergangenheit etwa sinnvoll mit blau „auszumalen“. Das wäre zuerst einmal im Denken, und dann greife ich schon ein wenig vor, und angedacht ist hier eine Beschützung aus dem Nutzen der Zukunftssicht. So dass wir uns hier in den vorbereitenden Träumen und damit in der allgemeinen entspannten Zeitphase des Tages befinden, wo diese Werte besondere Bedeutung bekommen und die Gebiete von Tag und Nacht aufeinander übergreifend wirken – aber auch unterschwellig Verwendung finden können.


Wenn man mich fragt betreffend „Erleuchtung“, dann sage ich daher sehr „dämmerig“ es sei zwar ein erster Schritt in der Abspeicherung von Erfahrungswerten in der Seele wenn man dann in der Folge in sich selbst versteht mit der hellen Lichtdarstellung umzugehen. Aber es wirkt dann ein wenig verharrend daran kleben zu bleiben in einem Verständnis von „ich lebe“.

Das konnte ich mir jetzt im Zusammenhang mit den Farben nicht verkneifen.



und ein :jump5:
 
LOL! dann streng die grauen Zellen mal was an XDDDDD


^^
Mir scheint, dass Du nicht wirklich kommunizieren willst.
Wenn Du von grauen Zellen ausgehst, bleibt es nicht aus,
dass es für Dich Theorie bleibt und die Erkenntnis Deines
eigenen geistigen Regen-Bogen-Feuers verhindert...

Ich bin doch nicht mein Wort und kann mich im Nu in meiner Fülle erfassen.

Wie willst Du jedoch Deine eigene Fülle insgesamt im Wort erleben?
 
Hier mal ein paar meiner Thesen, was Erleuchtung ist. Ich sag nicht, daß sie stimmen. Es sind einfach Sätze, die mir grade dazu einfallen. Wer mag, kann darüber diskutieren, oder es einfach so stehen lassen und selbst seine Thesen äussern. Warum ich das mache: weil ich grade totale Lust darauf habe, hier zu schreiben und über Erleuchtung zu reden. Das macht mich grade einfach froh.

ALso:


Erleuchtung ist wenn Input und Output eines Systems dasselbe sind.

Erleuchtung ist wenn das, was ich als Welt sehe und ich selbst dasselbe sind.

Erleuchtung ist, wenn keiner da ist, der erleuchtet ist. Oder auch: Erleuchtung ist die Einbildung des Ichs, dass es nicht existiert.

Gute Grüße in die feuchtkalte Nacht!

Bibo

Erleuchtung ist wenn die Dunkelheit begriffen wird.
Ansonsten bräuchte man ja keine Erleuchtung wenn es keine Dunkelheit gäbe, die es zu erleuchten gilt.

("Und das Licht schien in die Dunkelheit, aber die Dunkelheit hat es nicht begriffen")

und was ist Dunkelheit... so ganz konkret...?

wenn wir nachts ohne Licht stehe ist dunkel...
doch wenn wir nachts schlafen ist in unserem Bewusstsein noch dunkler...
also könnte DAS eher die gemeinte Dunkelheit sein in unserem Leben...
damit ist natürlich auch das Unterbewusstsein mit inbegriffen.... denn es ist an sich das gleiche, was wir nachts erleben... bzw. eben NICHT erleben.

Also wäre Erleuchtung eben der Moment oder eher der Prozess... in dem der Mensch eine Wahrnehmung entwickelt für das Unbewusste und eine Wahrnehmung für seine Bewusstlosigkeit während dem Schlaf.

Denn was soll man denn sonst im Leben erleuchten wenn nicht das?
Was gibts denn noch zu erleuchten?
Aus meiner Sicht nichts... denn da hat der Mensch überall seine Sinne darin...

Also wäre das die einzig plausible Erklärung für mich.
 
wieso kann man davon nicht sprechen? und wieso kann der erleuchtete erst recht nicht davon sprechen?

weil

Allerdings wird mehr oder weniger regelmäßig auch von Vermittlungsproblemen gesprochen, davon, dass es für „Unerleuchtete“ schwierig bis unmöglich zu sein scheint, den Bewusstseinszustand der „Erleuchtung“ nachzuvollziehen oder zu verstehen, ohne ihn selbst erlebt zu haben.

„Ich behaupte, dass die Wahrheit ein pfadloses Land ist und dass es keine Pfade gibt, die zu ihr hinführen – keine Religionen, keine Sekten. Das ist mein Standpunkt, den ich absolut und bedingungslos vertrete. Die Wahrheit ist grenzenlos, sie kann nicht konditioniert, sie kann nicht auf vorgegebenen Wegen erreicht und daher auch nicht organisiert werden.

Tolle sagt das man Erleuchtung nicht finden kann und es kein Ziel sein kann.

Damit ergibt es doch auch absolut gar keinen Sinn darüber zu reden.
Höchstens "Ego Leuchten" werde gerne darüber reden. :)
 
isso ...da gibbet die superstars ...des rock ...deshalb kauft man sich ne cd von ihnen oder so und manche fangen deshalb auch an und probierens selber ooch mal ...so gibbet die erleuchteten ...sagen wer mal es gibt sie ...ja und dann geht man los und will ooch selber leuchten...weil die immer so schön schlaue sachen erzählen und so schön friedlich wirken ...nicht jeder aber manche...und dann kommt man zur meditation und fragt sich ...wie geht das? ...ja und so fängt es manchmal an...:)
 
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