The untold story of Islam

Du unterstellst Gott jedoch, dass er sich an deinem Rausch erfreut.
Er erfreut sich durch mich an meiner Freude. Aber das würde Er auch tun, wenn ich nicht konsumieren würde. Es ist völlig unabhängig von meinen Konsum.

Wieso sollte Gott das egal sein?
Ich schade mit meinen Konsum keinen anderen Menschen und erzeuge somit kein Leid.

Gott ist nicht gleichgültig und stumpf.
Stumpf nicht, aber ich habe von Gott den Eindruck, dass Er auch in Nirwana ist und ganz gechillt ist und uns viele Freiheiten gibt, um uns frei zu entfalten. Sowas wie eine positive, neutrale Gleichgültigkeit, könnte man auch Toleranz nennen.
 
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Welche guten Seiten gibt es denn im Islam und Christentum?
Im Christentum:
-Der Vater und der Heilige Geist
-Die Lehre der Gottesliebe von Jesus
-Die Lehre der Nächstenliebe von Jesus
-Die Lehre dass Gott liebe ist
-Die allgemeinen Verhaltensregeln der Nächstenliebe/Harmonie
-Die Lehre vom Himmel

Im Islam:
-Es wird nur der eine Hauptgott als Gott verehrt und Jesus ist nicht Gott
-Die Hingabe und Sehnsucht nach Gott und dem Paradies
-Die Poesie des Koran
-Die Lehre vom Paradies
 
Er erfreut sich durch mich an meiner Freude. Aber das würde Er auch tun, wenn ich nicht konsumieren würde. Es ist völlig unabhängig von meinen Konsum.
Nochmal: Er erfreut sich an meiner Freude und nicht direkt an meinen Rausch. Und wie ich diese Freude erzeuge, liegt in meiner eigenen Freiheit, solange ich niemanden anderen schade. Was ich mir selbst damit antue, das nehme ich in Kauf. Gott hat es aufgegeben, zu versuchen, dass ich nicht mehr konsumiere.
 
Nochmal: Er erfreut an meiner Freude und nicht direkt an meinen Rausch.
Na, na... das hast du aber schon oftmals ganz anders beschrieben.
Und wie ich diese Freude erzeuge, liegt in meiner eigenen Freiheit, solange ich niemanden anderen schade. Was ich mir selbst damit antue, das nehme ich in Kauf. Gott hat es aufgegeben, zu versuchen, dass ich nicht mehr konsumiere.
Das reicht ja, wenn du dir schadest. Somit verunreinigst du deinen Tempel.
 
... und das bei (angeblich) so viel Toleranz anderen Religionen gegenüber. Das ist, wie man so schön in Deutschlad sagt: Zweierlei Maß.
 
Gott hat es aufgegeben, zu versuchen, dass ich nicht mehr konsumiere.
Kann es sein dass Du es aufgegeben hast nicht mehr zu konsumieren?
Ich denke Gott hat damit rein garnichts zu tun.......
Da schiebst Du die Verantwortung auf Gott, denn es liegt in Deiner Verantwortung und an Deinem Willen.
Ich verstehe Dich, es ist nicht leicht eine Sucht aufzugeben......
 
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... und das bei (angeblich) so viel Toleranz anderen Religionen gegenüber. Das ist, wie man so schön in Deutschlad sagt: Zweierlei Maß.
Das ist eher das atheistische gegengöttliche Prinzip.

So als ob du in einen Garten gehen würdest und dort die ganze Zeit erbost das Unkraut betrachtest, aber die prachtvollen Blumen, Bäume, Vögel, Tiere und Schmetterlinge einfach ignorierst.
 
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