The end of meat

Es stellt sich die Frage, wie ein kranker Mensch oder vielleicht schon mehr Krüppel als nur krank den Tieren, den Menschen, der gesamten Schöpfung helfen soll?
Ich denke, daß es dem Menschen grundsätzlich NICHT ERLAUBT ist, etwas zu tun das seiner Gesundheit deutlich schadet. Es gibt in der Schöpfung noch Riesenwelten über dem Menschen, der Mensch ist nicht der Oberbefehlshaber, auch nicht wenn er in der Lage ist die gesamte Erde zu zerstören.
Und nochmals: eine wirkliche Stütze sein kann seiner Umgebung (und damit seine Lebensaufgabe erfüllen) nur ein gesunder Mensch.
Warum soll eine Ernährung, die die beste für Herrn Emil Huber ist, seiner Umgebung schaden?
Im Gegentum, sie nützt ALLEN und ALLEM nur.

Ich weiß nicht genau, worauf du hinaus willst und wer ist Emil Huber?
Nur so viel steht fest: in Verwesung begriffenes Tiergewebe ist definitives Gift für den menschlichen Organismus.
Gift heisst interessanterweise auf englisch auch Geschenk.
Totes Tiergewebe ist daher für den unbewssten Konsumenten ein Geschenk, weil es ihm eine Art Kraft gibt. Jeder Steakesser fühlt sch befriedigt nach dem Verzehr. Anschließend gehts meistens auf die Pirsch, oder wie der Ruhrpottler sagt: auf den Ritt.
Für den bewussten Konsumenten indes ist es ein Gift im deutschen negativen Sinn, also etwas per sé Schädliches.
Und warum schädlich?
Weil man erstens etwas Verwesendes zu sich nimmt, das kann schon mal von vornherein nicht gesund sein. Eine Darmwahrheit.
Und zweitens nimmt man die unbewusste Intinkthaftigkeit des Tierreichs in sich auf, mit jedem Bissen.
Daher wird dann anschließend gepoppt bis der Arzt kommt.
Und dann gibts halt ganz viele Kuckuckskinder, die darunter leiden müssen.
Auf Latein: Circulus Asozialus
 
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Ich weiß nicht genau, worauf du hinaus willst und wer ist Emil Huber?
Nur so viel steht fest: in Verwesung begriffenes Tiergewebe ist definitives Gift für den menschlichen Organismus.
Gift heisst interessanterweise auf englisch auch Geschenk.
Totes Tiergewebe ist daher für den unbewssten Konsumenten ein Geschenk, weil es ihm eine Art Kraft gibt. Jeder Steakesser fühlt sch befriedigt nach dem Verzehr. Anschließend gehts meistens auf die Pirsch, oder wie der Ruhrpottler sagt: auf den Ritt.
Für den bewussten Konsumenten indes ist es ein Gift im deutschen negativen Sinn, also etwas per sé Schädliches.
Und warum schädlich?
Weil man erstens etwas Verwesendes zu sich nimmt, das kann schon mal von vornherein nicht gesund sein. Eine Darmwahrheit.
Und zweitens nimmt man die unbewusste Intinkthaftigkeit des Tierreichs in sich auf, mit jedem Bissen.
Daher wird dann anschließend gepoppt bis der Arzt kommt.
Und dann gibts halt ganz viele Kuckuckskinder, die darunter leiden müssen.
Auf Latein: Circulus Asozialus

Ich habe damit aufgehört Fleisch zu essen, weil ich nur noch depressiv davon geworden bin und mich dauernd nach dem Essen übergeben musste. Jetzt esse ich nun vegetarisch und stellte fest, ich breche nicht mehr und habe viel bessere Laune, bin nicht so traurig, das ist mehr Wert als jedes Stück Fleisch.

Ich denke, man muss wohl "geeignet" dafür sein, es essen zu können oder man ist nicht geeignet dafür, meine Eltern sagten mal, ich habe es bereits als Kleinstkind verweigert, heute wo ich erwachsen bin und selber bestimmen kann, was ich esse, lasse ich es weg und bin zufriedener. :)
 
Ich habe damit aufgehört Fleisch zu essen, weil ich nur noch depressiv davon geworden bin und mich dauernd nach dem Essen übergeben musste. Jetzt esse ich nun vegetarisch und stellte fest, ich breche nicht mehr und habe viel bessere Laune, bin nicht so traurig, das ist mehr Wert als jedes Stück Fleisch.
Ehrlich? Ich esse gerne mal ein gutes Stück Fleisch, und das macht mich glücklich, weil ich dann wirklich Lust/Appetit darauf habe. Gebrochen habe ich davon auch noch nie und meine Laune ist eigentlich immer gut und total entspannt.
Wenn ich wirklich mal genervt bin, dann sind es meist meine Mitmenschen die mir gewaltig auf den Geist gehen, aber niemals das, was auf meinem Teller liegt bzw. von mir verzehrt wird.

R.
 
Ehrlich? Ich esse gerne mal ein gutes Stück Fleisch, und das macht mich glücklich, weil ich dann wirklich Lust/Appetit darauf habe. Gebrochen habe ich davon auch noch nie und meine Laune ist eigentlich immer gut und total entspannt.
Wenn ich wirklich mal genervt bin, dann sind es meist meine Mitmenschen die mir gewaltig auf den Geist gehen, aber niemals das, was auf meinem Teller liegt bzw. von mir verzehrt wird.

R.

Dann sei froh darüber, du hast es hier sehr viel leichter als ich, denn ich muss immer schauen ob es für meinen "Kopf" oder meine Seele okay ist, etwas zu essen oder sie sich wieder weigert. Wenn man nur noch sich übergibt und vor Magenkrämpfen windet, macht das Essen keine Freude mehr....

Aber jetzt ist alles gut, denn es passiert nicht-mehr. ;)
 
Ich habe damit aufgehört Fleisch zu essen, weil ich nur noch depressiv davon geworden bin und mich dauernd nach dem Essen übergeben musste. Jetzt esse ich nun vegetarisch und stellte fest, ich breche nicht mehr und habe viel bessere Laune, bin nicht so traurig, das ist mehr Wert als jedes Stück Fleisch.

Ich denke, man muss wohl "geeignet" dafür sein, es essen zu können oder man ist nicht geeignet dafür, meine Eltern sagten mal, ich habe es bereits als Kleinstkind verweigert, heute wo ich erwachsen bin und selber bestimmen kann, was ich esse, lasse ich es weg und bin zufriedener. :)

Eher ist es eine Frage der gesellschaftlichen Eingewöhnung und des autoritären Grades der Eingewöhnung. Es ist die Frage, wie stark hat dir dein Umfeld vermittelt, dass Fleischessen normal ist und wie stark bist du dem gefolgt?
Je autoritärer die Erziehung diesbezüglich vonstatten ging, desto normaler hat man das wahrgenommen und in der Folge eben gekaut.
 
Eher ist es eine Frage der gesellschaftlichen Eingewöhnung und des autoritären Grades der Eingewöhnung. Es ist die Frage, wie stark hat dir dein Umfeld vermittelt, dass Fleischessen normal ist und wie stark bist du dem gefolgt?
Je autoritärer die Erziehung diesbezüglich vonstatten ging, desto normaler hat man das wahrgenommen und in der Folge eben gekaut.

Du hast Recht, ich wurde sehr autoritär erzogen beim Essen hatten wir Kinder zu essen "was auf dem Tisch kommt" nicht mal zum Burzeltag durften wir uns etwas wünschen. Es gab leider jeden Tag Fleisch mit ungeniessbarer Beilage wie Purree aus der Packung und so.
 
mMn wäre es sinnvoll und auch wichtig/richtig, dass JEDER Mensch der (grad in unseren "modernen" Systemen) Fleisch essen will, auch zumindest mal ein Tier getötet, aus der Decke geschlagen; ausgebeint usw usf.... haben sollte bzw müsste.
Dann bekommt mer plötzlich einen GANZ anderen Zugang und v.a. auch Demut/Respekt gegenüber dem getöteten Lebewesen. Sowas würde schonmal ne Menge Spreu vom Weizen trennen.

Ich werde nie den Tag der 2 Perlhühner vergessen. Wir bekamen sie in Bayern "lebend" geschenkt. Obwohl ich auf nem Bauernhof aufgewachsen bin, selbst Hühner und Schafe hatte, Schweine geschlachtet wurden, war es mir "nicht möglich", zu bleiben. Ich bin voraus gegangen, während der damalige "Wegesbegleiter" die Axt nahm. Den Rest hab ich dann später zwar gemacht, auswaschen, rupfen, zerlegen, grillen, doch ohne ihn wären sie wohl weiter verschenkt worden.

Wenn ich diese Thematik, die mehr als bloß 2 Fraktionen aufweist, tief in Betrachtung setze, müsste ich wohl "Angler" werden. Das würde in der ersten Zeit zwar schwierig sein, doch beim Fisch würde es "nach einem Gebet" funktionieren.

Und wenn ich deine Frage ausweite: Wenn jeder das alles selbst tun müsste, was er täglich im Standard zu sich nimmt, würde die Handlungswelt anders/friedlicher ausschauen?

Antwort: Ja

Allerdings nicht, weil ich mich durch nen Tofu Burger verarschen lasse. Ich hab noch keinen gehabt, der schmeckt, wie oft sich Tofuesser auch brüsten, sie wären in der Zubereitung besser.....
 
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Das Schicksal der Fleischlobby wird sich an dem Gesinnungswandel der Mehrheit entscheiden...

Die Fleischlobby hat bisher AUSSCHLIESSLICH davon profitiert, dass sich die Kadaver-Konsumenten in der Mehrzahl befinden, in den letzten Centurien in MASSIVER Mehrzahl, Tendenz gottlob abnehmend. Nur wenn die Kadaver-Verweigerer die absolute Mehrheit erreichen (also mindestens 50,1 %), kann sich das Blatt wenden.
 
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